106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
84 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
IG Metall Zugehörigkeit
Homeofficeregelung
Nette Kollegen
EGym Wellpass einführen um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern
In Leingarten nicht so viele Möglichkeiten, da weniger Mitarbeiter. In Augsburg mehr Möglichkeiten aufgrund der Größe.
IG Metall Tarifvertrag, mehr geht immer
Bis zu 3 Tage Homeoffice
Im IG Metall Tarif eingebundenen Leistungen
3 Klassengesellschaft!
keine internen Versetzungsmöglichkeiten
BR spielt alles runter und setzt sich nicht durch bei unrecht
Junge auch von extern integrierte Mitarbeiter fördern und fordern nicht nur die eigenen ausgebildeten Azubis!
Es werden Projekte umgesetzt die nicht fertig geplant wurden, leittragend ist die Arbeiterbelegschaft
35 Std/Woche IGM Tarif
Betriebsinterne Weiterbildungen werden angeboten bringen aber außerhalb des Betriebes nichts! Wenn man eine Weiterbildung über offiziellen Weg machen möchte wie zb. Meister oder Techniker ect. Ist man auf sich allein gestellt
Ist je nach Charakter der Kollegen unterschiedlich
Man informiert und erzählt nur soviel wie nötig so das man unantastbar bleibt
Gute Kollegen
Der kollegiale Zusammenhalt und die Kultur, dass auch Zwischenmenschliches wichtig ist, sind gut.
Das Gehalt in der Abteilung ist gut, besonders wenn man berücksichtigt, dass keine Verantwortung übernommen werden muss oder darf.
Das Produkt ist interessant und bietet viele Möglichkeiten, sich für die Zukunft gut aufzustellen.
Die Zusammenarbeit mit Kollegen anderer Abteilung klappt meist sehr gut. In diesen Projekten wird auch mal Lob und konstruktive Kritik von der Führungskraft geäußert.
Kantine ist echt gut, mitlerweile gibt es recht viel Auswahl und die Preise sind auch sehr fair.
Überstunden können oft flexibel genommen und teilweise sogar ausgezahlt werden. Auch die Regelung der Kernarbeitszeit ist sehr angehmen (Freitag keine Mittagspause nötig).
Nachdem es sich hier um meinen Ex-Arbeitgeber handelt, habe ich leider etwas mehr zu bemängeln, es bezieht sich zum Großteil nicht auf die gesamte Alpine, sondern auf die Abteilung in der Ich tätig war.
Aufgaben werden sehr unübersichtlich verteilt. Zwischen den Abteilungen sind Verantwortungen oft unklar, aber auch innerhalb einer Abteilung werden verschiedene Projekte an einer Baugruppe teilweise von mehreren Projektmanagern gleichzeitig bearbeitet. Zudem herrscht bei manchen Führungskräften Unklarheit darüber, welche Aufgaben genau in den Verantwortungsbereich eines Projektmanagers fallen. Dies führt dazu, dass einem vor Kollegen vorgeworfen wird, Aufgaben zu übernehmen, die angeblich nicht zur Stellenbeschreibung gehören. Später erfährt man auf Umwegen, dass die Führungskraft schließlich anerkennt, dass der Angestellte seinen Verantwortungsbereich besser versteht als die Führungskraft selbst.
Vertrauen und Verantwortung sind ein rares Gut. Es werden einem regelmäßig E-Mails diktiert, weil einem offensichtlich (trotz Studium und erfolgreicher Bewerbung) noch immer nicht zugetraut wird, eine angemessene E-Mail zu verfassen.
Dafür wird sich dann auch mal Zeit genommen, was man leider nicht über die Jour-Fixe-Termine sagen kann. Diese fallen auch mal ohne Ankündigung aus, weil das Mittagessen scheinbar eine höhere Priorität als die Kommunikation mit den Angestellten hat. Folgerichtig wird die anhaltend schlechte Kommunikation bemängelt. Um das auszugleichen, nimmt die Führungskraft an vielen Meetings der Angestellten teil, was wiederum die Zeit für gute Kommunikation untereinander einschränkt.
Viele Themen wurden von Vorgängern gut dokumentiert, während man zu der Historie anderer Themengebiete nichts finden kann, da diese Informationen nicht digital verfügbar sind. Sie befinden sich wohl in einem Dokumentenordner, der einem aber nicht zur Einarbeitung angeboten wird. Selbst wenn man von ihm erfährt, wird er nicht ausgehändigt, da es nur handschriftliche Notizen seien, die keinen Mehrwert bieten. Man ist daher gezwungen, sich vieles selbst zu erarbeiten, da hilfreiche Informationen nicht proaktiv bereitgestellt werden.
Das sind nur ein paar Punkte, die mich dazu gebracht haben, meinen Arbeitgeber zu wechseln. Das bedauere ich sehr, da die Stelle mir unter anderer Führung vorraussichtlich sehr viel Spaß gemacht hätte, unter anderem, weil ich mich mit vielen Kolleginnen gut verstanden habe. Leider scheinen die extrem vielen Kündigungen (mehr Leute sind in den letzten fünf Jahren gegangen, als überhaupt in der Abteilung sind) in meiner Abteilung nicht dazu zu führen, dass Maßnahmen zur Verbesserung der Mitarbeitermotivation ergriffen werden. Das Thema ist dem Betriebsrat bekannt und im Unternehmen kein Geheimnis; dennoch scheint der Arbeitgeber nichts dagegen zu unternehmen (es wird zumindest nicht kommuniziert). Als Angestellter hat man das Gefühl, dass der Arbeitgeber keine Notwendigkeit darin sieht, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern. Bei einem komplexen Produkt wie diesem dauert eine gute Einarbeitung m.M.n. länger als die durchschnittliche Anstellungsdauer der letzten Kollegen ...
Mehr Feedback der Angestellen einholen und beachten(!) und mehr Feedback geben. Eine klare Zielsetzung und eine übergeordnete Strategie für das Unternehmen definieren, damit alle Mitarbeitenden wissen, worauf sie gemeinsam hinarbeiten können.
Veränderungen/Umstrukturierungen müssen bessere gemanaged werden.
Es fehlt eine Unternehmensvision
"Entscheidungen werden von Personen getroffen, die aufgrund ihrer langen Betriebszugehörigkeit in Führungspositionen sind. Leider keine Sozialkompetenz und nur wenig Fachkompetenz." Zitat aus einer Bewertung von Dez. 2022
Sehr geringe Frauenquote, was bei Kommentaren mancher Leute auch nicht verwundert.
Die pünktliche Bezahlung der Gehälter ist ein positives Merkmal des Unternehmens. Allerdings sind die zuvor genannten negativen Aspekte, insbesondere im Top-Management und bei der Förderung der Mitarbeiter, so erheblich, dass die pünktliche Bezahlung in der Gesamtbewertung nur eine geringe Gewichtung hat.
Siehe die oberen Punkte!
Es sind dringend Veränderungen im Top-Management erforderlich. Es darf nicht nur ein Kreis von “Ja-Sagern” an die Führungsebene gelangen. Stattdessen sollten Führungskräfte, die kritische Entscheidungen hinterfragen und neue Ideen einbringen, stärker gefördert werden.
Gute Teamatmosphäre, aber herausfordernde Zusammenarbeit abteilungsübergreifend
Das Unternehmen hatte in der Vergangenheit ein sehr positives Image, das vor allem durch eine starke Unternehmenskultur und engagierte Führungskräfte geprägt war. Leider hat sich das Image in den letzten Jahren nach mehreren Führungswechseln erheblich verschlechtert. Entscheidungen wirken oft unkoordiniert, und die Kommunikation zwischen den Führungsebenen ist nicht immer transparent. Die Mitarbeitermotivation hat durch diese Veränderungen gelitten, was sich negativ auf die gesamte Unternehmenskultur auswirkt. Während das Unternehmen früher als attraktiver Arbeitgeber galt, ist dies heute nicht mehr in dem gleichen Maße der Fall.
Sehr gute Work-Life-Balance dank humaner Kernarbeitszeiten
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind grundsätzlich wichtig, werden jedoch oft abgelehnt mit der Begründung, man sei schon “zu gut”. Es fehlt an der nötigen Förderung für persönliche und berufliche Weiterentwicklung.
Starker Kollegenzusammenhalt als Reaktion auf bekannte Herausforderungen
Katastrophales Vorgesetztenverhalten: Kompetente Führungskräfte durch Ja-Sager ersetzt
Innerhalb des Teams reibungslos, abteilungsübergreifend ausbaufähig
Gleichberechtigung vorhanden, jedoch fragwürdiges Verhalten bei Kündigungen innerhalb bestimmter ethnischer Gruppen
Interessantes Aufgabengebiet, aber Führungswechsel führte zu Prioritätsverlust und fehlenden Entscheidungen
Die neue Kantine.
Punkte sind genannt
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern. Klare Informationen an Mitarbeiter geben (von einer vertrauten Quelle).
Kein Lob von Vorgesetzten, stattdessen werden Fehler immer wieder neu aufgerollt und einem vor die Nase gehalten.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Fehlern wird oft nicht auf den Grund gegangen, Schuld bleibt beim Mitarbeiter.
Keine Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Nach 15 Jahren Mobbing in einer anderen Firma, habe ich hier wieder das Vertrauen in die Arbeitswelt gefunden!
Die besten Vorgesetzten, die ich je hatte!
Ich habe endlich den Job, der mich interessiert
Solide Firma mit interessanten Arbeitsbereichen.
Siehe Verbesserungsvorschläge:
Die Geschäftsführung (Führungsebene) schafft es oftmals nicht den einfachen Mirarbeitern die nötige Anerkennung zu vermitteln.
Getreu dem Motto: Nicht geschimpf ist gelobt genug.
Ich würde mir wünschen, dass die Geschäftsführung sich bewusst macht was in der Firma der größte Erfolgsfaktor ist. DER MITARBEITER
Diesem sollte die nötige Fürsorge/Aufmerksamkeit aber auch Anerkennung gewidmet werden (und damit meine ich nicht nur monetär).
Grundsätzlich nicht schlecht. Hat aber in letzter Zeit etwas gelitten.
Grundsätzlich gut. War aber schon mal besser. Die Anzahl der langjährigen Mitarbeiter, welche sich zu 100% mit der Firma identifizieren und aus diesem Grund auch mal 110% Einsatz bringen geht leider zurück. :-/
Dienst nach Vorschrift ("Prozess") ist auf dem Vormarsch.
Sehr soziale mit Kinderzuschlag vor Weihnachten uvm
Veraltetes Arbeitszeitenmodel mit festen und sehr langen Pausenzeiten.
Gerade mit Familie nicht sehr günstig.
Überstunden können flexibel abgefeuert werden.
Die festen Kernarbeitszeiten und festen Mittagspausenzeiten könnten in Zeiten von Home Office flexibler gestaltet werden.
Home Office Möglichkeiten sind vorhanden.
Manche Büros benötigen eine Renovierung....wird aber gerade Schritt für Schritt gemacht.
Sehr positiv ist das Parkhaus hervorzuheben.
So verdient kununu Geld.