9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Rauch und Kaffeepausen satt
Man weiss nie was er wirklich will
Leiterseminare die dem aktuellen Stand entsprechen belegen. Auch auf dieser Ebene muss man am Ball bleiben.
Bedrückend
Das geht zu Lasten des schlechten Personal Schlüssels.
Hier wird Osttarif gezahlt. Das muss man wollen.
Die Mülltonnen waren immer voll.
Er scheint vorhanden, leider ist jeder des andern Konkurrent.
Das Verhalten der Vorgesetzten sollte von diesen selber überdacht werden. Ich habe es als eine Katastrophe empfunden, Krankheits fördernd und in meinem Fall verletzend. Die schlimmen Bezeichnungen möchte ich hier nicht nennen.
Kommunikation wird als gewollt propagiert jedoch nur der Mainstream, andere Meinungen werden ausgegrenzt und sind nicht verhandelbar.
Jeder macht das was er soll, manche schießen über das Ziel hinaus um sich in den Vordergrund zu rücken.
Immer Zeit, selbst für kleine Details. Stets hilft dir jemand, auch wenn es nur zum Austausch dient
Überall gibt es Probleme, überall geht es besser. Ich bin zufrieden, sehr
Muttidienste, spontaner Diensttausch... alles geht wenn man nett fragt
Lieber vollen Geldbeutel oder ein gutes Gefühl wenn man die Arbeit verlässt?
Ein bisschen mehr Mülltrennung wäre super
Überall gibt es Klatsch und Tratsch. Aber wenn es drauf an kommt und es um das Wohl der Gäste geht, geht immer alles
Stetige Unterstützung
Stets zur Stelle wenn es brennt. Immer
Alles auf dem neuesten Stand
Über alles kann geredet werden und kannst hilfe bekommen
Immer wieder neue Situationen, neue Herausforderung, neues Fachwissen
kleine Büros, moderne Ausstattung
Angesehnes Unternehmen
super verständnisvoll und flexibel, Kinder sind immer gerne gesehen
Mindestens eine Weiterbildung pro Jahr extern, intern mehrere pro Jahr
Sehr gut. An den Tarif angelehnt und entsprechend der Qualifikation
auf dem richtigen Weg
kleine Probleme im zwischenmenschlichen Bereich gibt es überall, aber hier kann man alles ansprechen
alles sind Gleichberechtigt und werden individuell integriert
Vorgesetzte hat für alles und jeden ein offenes Ohr
Veränderungswünsche werden umgesetzt
offen, ehrlich und wertschätzend
Jeder wird auf Augenhöhe gesehen
sehr vielfältige Aufgaben
Nichts mehr.
Unehrlichkeit und Lästereien stehen auf der Tagesordnung. Es wird einem ins Gesicht gelächelt und wenn man sich umdreht bekommt man das Messer in den Rücken.
Einfach ehrlicher sein und das schätzen was die Mitarbeiter leisten.
Es mussten gute Leute gehen... sehr schade. Die, die sich immer angestrengt haben und den Job gelebt haben. Das merkt man an der schlechten Atmosphäre, weil jeder Angst hat der Nächste zu sein der gehen muss.
Man wurde von den eigenen Kollegen hinter dem Rücken schlecht gemacht und am Ende raus gekickt!
Man hat vertraut und immer alles gegeben auf Arbeit. Und als man gehen musste kam raus, dass über einen gelästert wurde und Lügen erzählt wurden. Das ist nicht die feine Art einer Geschäftsführung.
Das was Wichtig war wurde nicht kommuniziert!
Man kann überleben, aber nicht damit leben.
Man hat schon gemerkt wer über einen gestellt war. Obwohl das Motto ist "wir sind alle gleich" - manche sind halt gleicher.
Wertschätzung und respektvoller Umgang mit den Kollegen und die Kollegen untereinander sieht anders aus. Schlechtes übereinander reden gehört zum guten Ton, es ist nicht schön, leider bekommen die Gäste dies mit und fragen was da eigentlich los ist.
bei Unterbesetzung sieht es mit der Balance ganz schlecht aus, wer jedoch auch so mit den Angestellten umgeht oder sich nicht einmischt wird bald allein da stehen
geringfügig weniger ist es nicht, dadurch das man arbeiten muss stellt man fest wie wenig es auf dem Markt ist, wenn man was neues hat.
Da das gute Gewissen angesprochen wurde, das hilft nicht beim Miete zahlen und wenn man das schlechte Arbeitsklima erwähnen darf, dann ist es ein Verlustgeschäft und wiegt nicht das auf was man den Menschen zugute kommen lässt.
Die Arbeit mit den Gästen ist sehr schön und befriedigend, das Umfeld und des miteinander der Kollegen und der Leitung ist belastend und macht Krank. Da gibt es einige Beispiele mittlerweile.
nicht vorhanden
wie überall gibt es mehrere Vorgesetzte, hier hält es sich die Waage. Erst nett und zuvorkommend, bis hin zu überschwänglichem Lob.
Ist man nicht auf Kurs oder teilt die selbe Meinung, da wird dann schon mal Intrigiert oder falsches Geredet.
zu meiner Zeit war die Kommunikation unterirdisch, Absprachen und Weisungen sollte man sich schriftlich geben lassen evtl. gegenzeichnen lassen, was heute richtig ist ist morgen falsch.
manche sind gleicher
Es gibt eine Stellenbeschreibung die sollte man sich jeden morgen aufs neue durchlesen
geringfügig weniger als im Klinikum Jena oder bei privaten Einrichtungen. Dies wird aber durch Zusatzleistungen und entspannte Arbeitsatmosphäre ausgeglichen. Eine jährliche Erhöhung findet statt.
Jeder sollte überlegen was einem wichtig ist, entspannte würdevolle Pflege und mit reinem Gewissen nach Hause gehen oder ein volles Konto und dafür auf dem Zahnfleisch kriechen.
flache Hierarchie, man sollte damit umgehen können und trotzdem wissen wer der Chef ist.
Gut finde ich nichts mehr, es tut mir Leid zu sehen und zu hören, wie ein guter Gedanke so mit Füßen getreten wird. Ich befürchte das in dieser Konstellation nichts mehr zu machen sein wird.
Der Fisch stinkt vom Kopf her!
Der Fisch stinkt vom Kopf her!
Dominante Leitung und Angestellte machten mir das leben schwer.
Fairness und Vertrauen sind leider nicht bekannt
Angst ist kein guter Nährboden
Gruppenzwang ist gewollt
die Schlechte Bewertung gibt es von mir aus dem Grund weil man mir ständig sagte wie viel ich Verdiene obwohl alle um mich mehr verdienten.
In Zeiten von Corona sollte man sich an die Richtlinien der Gesetzgeber halten, da muss man nicht entsetzt tuen wenn man plötzlich ein Hotspot in Jena ist obwohl man im Haus nicht mal Mund Nase Schutz getragen hat
der Fisch stinkt vom Kopf, offiziell soll man alles ansprechen und benennen, geschieht das und man äußert seine Meinung, wird man vor der versammelten Mannschaft zusammengefaltet. Sehr unschön.
ob alt oder jung, ob männlich oder weiblich hier wurden schon einige unsanft entfernt.
Kompetenzen werden zwar anfangs gefordert, spricht diese jedoch im laufe der Zeit ab. Dinge die heute ganz wichtig sind, sind morgen unwichtig. So macht Arbeit keinen Spaß, mir tun die Menschen Leid die ab und an etwas von den Machtkämpfen mitbekommen haben. Mir tun die Leute leid mit denen man ein gutes Verhältnis Pflegen konnte.
die Führungsspitze tut was sie will und schreckt auch vor Unwahrheiten nicht zurück. Angestellte sind nur wichtig solange sie gebraucht werden und ins Raster passen. Bei Krankheit fragt man nicht einmal nach dem befinden.
ich hatte bis zum Schluss nicht die grundlegenden Arbeitsmaterialien und hätte ich mich nicht gekümmert, hätte ich sie am Schluss auch noch nicht gehabt.
Kommunikation besteht darin, hinterm Rücken über andere zu reden, anstatt Probleme anzusprechen verbreitet man Halbwissen und Mobbt Kollegen u. innen und mischt sich in anderer Mitarbeiter innen Arbeit ein
Falls du von einem der Angestellten nicht gemocht wirst und dieser zu den Hauptstinkern in der Belegschaft zählt, hast du auf dauer keine Chance.
kein Kommentar
Habe mich trotz allem in meinem Arbeitsbereich und mit der Arbeit wohl gefühlt. War abwechslungsreich und sehr interessant. Und man hat viele liebe Menschen kennen gelernt.
Das "hinterm Rücken" reden und das Kollegen vor einem schlecht gemacht werden.
Und wenn man sich "rein hängt" und ständig präsent ist - dies wird nicht gesehen und auch nicht gedankt.
Außerdem wurden keine Hygienemaßnahmen eingehalten. Heißt kein Mund-Nasen-Schutz und es wird allen eingetrichtert dass das keiner braucht.
Mehr Kommunikation und weniger Falschheit wäre gut.
Ich bin immer gern auf Arbeit gegangen, aber es wurde doch ein gewisser Druck aufgebaut und man fühlte sich beobachtet.
Weiterbildungen wurden angeboten.
Es heißt jeder ist Gleich und wir sind ein Team und eine Familie. Aber am Ende kämpft jeder für sich selbst!
Zeigt vor einem Verständnis und tut auf gut Freund. Sobald man den Rücken zudreht, wird schlecht über einen gesprochen.
Die fehlt komplett. Vieles wird tausend Mal angesprochen, das was keinen Sinn macht und das was Wichtig ist wird fallen gelassen.
Gehalt kam fast immer pünktlich. Es wurden aber extreme Unterschiede gemacht.
Es werden Unterschiede gemacht. Sei es unter den verschiedenen Berufsgruppen und den dementsprechenden Gehältern.
Ich finde gut das ich nicht mehr dort arbeiten muss. Bedauere jedoch die Zeit die ich dort verbracht habe, da es Seelig mehr schadet.
Schlecht finde ich, das ein guter Gedanke so schlecht im Team bis in die Leitung gelebt wird, persönliche Animositäten ausgelebt und andere drangsaliert werden. Sehr traurig. Schade um einige gute Leute dort die mittlerweile zum großen Teil nicht mehr dort Arbeiten.
Die Leitung ist Beratungsresistent und denkt das sie alles richtig macht.
Wer in ungnade fällt oder Schwächen zeigt wird raus geeckelt
Ohne Kommentar
Zu wenig Leute für die Arbeit geht immer zu Lasten der Angestellten.
Wenn's der Firma dient.
Löhne und Gehälter entsprechen nicht denen am Markt
Der Verpackungsmüll wird nicht hinterfragt
Jeder ist sich selbst der nächste, schlechtes reden über Kollegen und Angestellte ist an der Tagesordnung.
Hier werden alle gleich hinterhältig behandelt.
Leider ein sehr trauriges Thema. Hier hat sich eine Doppelspitze gesucht und gefunden. Das gehört nicht mehr in diese heutige Zeit. Schade um die Zeit.
Es gibt eine Meinung und die ist Gesetz
In Meetings erfährt man viel über seine Mitarbeiter.
Es wird propagiert alle sind gleich, leider sind einige gleicher
Erst interessant dann nervig und aufreibend.