6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Entgegengebrachte Wertschätzung, Kollegialität, Fortbildungsangebot
Insgesamt bin ich wirklich zufrieden und arbeite sehr gerne da!
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre insgesamt als sehr gut. Sie ist geprägt von Respekt, Wertschätzung und gegenseitiger Unterstützung und das gilt nicht nur im eigenen Team, sondern auch professionsübergreifend.
Das Image ist sehr gut, die Rückmeldungen von Gästen, An- und Zugehörigen sind wirklich toll und auch in der Öffentlichkeit werden wir sehr positiv wahrgenommen und kriegen viel schönes Feedback. Das zeigen auch die vielen Kommentare auf FB und Insta.
Stimmt für mich persönlich total!
Es wird viel Wert auf Fort- und Weiterbildung gelegt. Es gibt viele interne Angebote sowohl professionsspezifisch wie auch teamübergreifend, aber auch externe Fortbildungen werden bezahlt.
Es wird nach Tarif bezahlt, neue Tarifabschlüsse werden mitgegangen, alle Bonuszahlungen (zB in Corona) usw. erhalten wir. Es gibt die Möglichkeit ein Jobrad zu leasen, es gibt VBL und auch sonst viele Annehmlichkeiten wie zB kostenlose Craniosacraltherapie im Haus...
Soweit ich das mitbekomme, herrscht da ein hoher Anspruch. Find ich gut!
Weltbestes Team, das kann ich nicht anders sagen! Das Miteinander ist einfach toll!
Da hab ich noch nie irgendetwas Negatives mitbekommen, im Gegenteil habe ich das Erleben, dass alle Mitarbeitenden, egal wie alt oder jung, mit ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten, Erfahrungen und Kenntnissen, Blickwinkeln, Ressourcen usw wertgeschätzt und gesehen werden.
Es gibt sehr flache Hierarchien, Vorgesetzte haben immer ein Ohr, nehmen sich Zeit und sind gesprächsbereit. Es ist erwünscht, sich einzubringen und aktiv mitzugestalten, was ich toll finde. Es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht und das ist das Wichtigste. Trotzdem können gerade die flachen Hierarchien manchmal auch herausfordernd sein und es gibt punktuell immer mal Momente, wo ich mir eine klarere Leitung und Haltung / Positionierung wünschen würde. Trotzdem glaube ich, dass es so wie es ist insgesamt zu einer größeren Arbeitszufriedenheit beiträgt, als wenn Leitung immer alles vorgibt, ohne das Team mit einzubeziehen.
Da gibt es jetzt mal nur drei Sterne von mir, die Räumlichkeiten für Gäste, An- und Zugehörige sind wirklich top, aber wir Mitarbeitenden haben leider einfach zu wenige und zu kleine Büroräume und auch der Aufenthaltsraum, Dienstzimmer, Umkleide für Pflege usw. könnten wirklich größer sein!!! Ansonsten ist aber alles da, an Ausstattung mangelt es aus meiner Sicht nicht, und wenn etwas fehlt, wird es auf die Wunschliste gesetzt und sobald wie möglich über Spendengelder angeschafft. Zu Arbeitsbedingungen zählen für mich auch, dass es ein Supervisionsangebot gibt, ein wöchentliches Teamfrühstück ausgerichtet wird dank Ehrenamt, es immer wieder Möglichkeiten zum Austausch und Beisammensein gibt. Das fördert das Miteinander, ebenso wie unsere wöchentliche "Team-Auszeit" im Raum der Stille oder die monatlichen Erinnerungsrituale. Auf sowas wird Wert gelegt und das finde ich gut und richtig. Da mich persönlich das Arbeiten im Mini Büro trotzdem oft sehr einschränkt, bleibe ich bei nur drei Sternen, auch wenn ich diese in Kauf nehme, da der Rest für mich einfach stimmt.
Sicher gibt es immer Spielraum nach oben. Es ist aber auch herausfordernd, in einem Haus mit so vielen unterschiedlichen Beteiligten und Fachkräften (Ehrenamt, Verwaltung, Pflegekräfte, Sozialdienst, Ärztinnen, Therapeuten, Hauswirtschaft usw.) immer allen alle Infos zugänglich zu machen. Ich erlebe es so, dass der Anspruch an Transparenz sehr hoch ist und der "good will" immer da ist. Und jeder ist ja auch ein Stück selbst gefragt, sich bestimmte Infos zu holen, nachzufragen oder nachzulesen. Es ist ein junges Haus und es sind schon sehr gute Strukturen diesbezüglich erarbeitet worden! Und es ist durchaus so, dass Kritik erwünscht ist und auch Offenheit für Veränderung und Neues herrscht und neue Wege ausprobiert werden, um das Optimum zu erreichen!
Männer, bewerbt euch, wo seid ihr? Bei uns zumindest in der Unterzahl.
Das Aufgabenfeld ist toll und vielfältig, es ist zu spüren, dass es allen Mitarbeitenden eine Herzensangelegenheit ist, unsere Gäste am Lebensende und auch ihre An- und Zugehörigen bestmöglich und ganzheitlich zu versorgen. Es ist toll, in einem Arbeitsfeld tätig zu sein, in dem man so sehr von Ehrenamtlichen unterstützt und entlastet wird. Generell empfinde ich das interdisziplinäre Arbeiten miteinander als besondere Bereicherung und dadurch ist so vieles machbar, was in anderen Einrichtungen niemals möglich wäre. Es gelingt uns so oft, letzte Wünsche zu erfüllen und ein Strahlen in die Gesichter und Herzen zu zaubern, trotz schwerer Erkrankung und manchem Leid. Jeder Tag ist anders und jeder Tag ist besonders aufgrund der Menschen, die einem begegnen. Ich empfinde es so, dass alle Mitarbeitenden sich im hohen Maß mit dem Hospiz Lebensweg und der palliativen Haltung dahinter identifizieren. Alle haben sich ganz bewusst für das Arbeiten im Hospiz entschieden. Das trägt und verbindet.
Best place to work with the best team!
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich sehr sehr gut. Ich liebe meinen Beruf und kann mir keinen schöneren Arbeitsplatz vorstellen.
Wir haben ein sehr gutes Image.
Wir achten sehr auf eine ausgewogene work-life-balance.
Weiterbildungen sind jederzeit möglich, werden unterstützt und sind gewünscht!
Hat hier den höchsten Stellenwert.
Best Team!
-respektvoller, einfühlsamer Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen
-Kolleginnen und Kollegen werden gefördert
-kooperativer Führungsstil
-schafft sehr gute Rahmenbedingungen für alle
-zu 100% verlässlich und fachlich kompetent
Ausgesprochen gute Arbeitsbedingungen.
Wertschätzend, offen, ehrlich und auf Augenhöhe.
Jeden Tag gibt es wieder neue, spannende Aufgaben, die im Team zusammen gemeistert werden.
Ich arbeite hier super, super gerne und würde jedem empfehlen hier zu arbeiten.
Nichts
Super nettes Team, tolles Miteinander, tolle Räumlichkeiten
Ganz toll angesehen im Team und im gesamten Umkreis
Es wird sehr darauf geachtet, dass Dienstplanwünsche erfüllt werden
Es gibt sehr viele Fortbildung und auch Weiterbildungen werden gern möglich gemacht
Ich denke der Pflege wird allgemein zu wenig gezahlt (nicht nur hier) Es wird hier sehr darauf geachtet, dass wir alle Bonuszahlungen bekommen, die es gibt (Coronabonus usw.)
Ein tolles Miteinander
Megaaaaaaa schön
Gut
Unsere Leitungen sind super gut. Egal wann man eine Frage hat, haben sie immer ein offenes Ohr und eine offene Tür. Es wird immer versucht auf alle Anregungen einzugehen. Sie fragen immer wieder nach, ob sie noch etwas für uns tun können. Einfach klasse.
Tolle Räumlichkeiten, alles nach Feng Shui eingerichtet. Man fühlt sich sofort wohl.
Faire Kommunikation, reden miteinander und nicht übereinander
Es wird sehr darauf geachtet, dass sich alle wohl fühlen.
Jeder Tag ist anders, weil wir immer wieder neue Situationen haben. Wir arbeiten hier als professionelle Wünscheerfüller, was besseres gibt es für mich nicht. Wir haben hier Zeit um richtig gute Pflege zu gewährleisten und auch um Gespräche zu führen
Das Arbeiten im Team gestaltet sich wundervoll. Jeder hilft jedem und nicht einmal die Chefs (PDL, GL) sind sich zu schade mit anzupacken!
Ein in Corona-Zeiten gegründetes neues Haus hat es natürlich nicht immer leicht. Öffentliche Besichtigungen, Tag der offenen Tür, große Feste und Co. konnten wir bei anderen Unternehmen auch nicht durchgeführt werden. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass diese Zeit wieder kommen wird! Für die Zeit zwischendurch kann man tolle Eindrücke auf der Homepage, sowie auf Instagram dazu gewinnen. Wer weitere Fragen hat, kann sich dann natürlich auch persönlich/ telefonisch im Hospiz melden.
Ganz nebenbei: Die Therapietiere des Hospiz Lebensweg sind drei wundervolle Alpakas, die den Bewohnern und Mitarbeitern das Leben versüßen!
Wenn man hier nicht gerade einen Leitungsposten inne hat, steht einer gesunden Work- Life- Balance nichts im Weg. Die Dienstpläne sind super individuell nach den jeweiligen Wünschen gestellt (zumindest, wenn man nicht prinzipiell jeden Monat 1-2 Tage vor Monatsbeginn noch 10 Wünsche hat, die bitte sofort berücksichtigt werden sollen- andernfalls wären ja die Dienstpläne schlecht!) und werden wie in fast allen Häusern bis 6 Wochen vor Monatsbeginn eingefordert. Sollten dennoch spontan „Wünsche“ bestehen, z.B. aufgrund eines Todesfalls, wird jedes Mal versucht sich diese Wünsche zu berücksichtigen! Wer Probleme im privaten Sektor hat, kann sich auch hier sicher sein jemanden zu finden, der sich auch privat als ‚Teamplayer‘ erweist.
Jedes Jahr werden Fort- und Weiterbildungen angeboten. Die typischen Pflichtfortbildung gibt es hier wie bei jedem anderen Unternehmen auch. Wünscht man sich eine besondere Fort- oder Weiterbildung sollte man sich nicht scheuen die PDL oder GL anzusprechen.
Da ein Hospiz mit öffentlichem Träger nach öffentlichem Tarif zahlt, kann man sich höchstens über das Gehalt beschweren, wenn man vorher aus einem sehr großen Krankenhaus kommt und dort durch extra Ausbildung Zusatzqualifikationen erhalten hat, nach denen man bezahlt wurde (zum Beispiel zahlt ein Uniklinikum in Hamburg natürlich noch etwas mehr). Jedoch zahlt das Hospiz deutlich mehr, als die meistens Kreiskrankenhäuser, Pflegeheime und Co.!
Jegliche Mahlzeiten werden von den netten Damen der Hauswirtschaft täglich frisch und auf Wunsch zubereitet. Dabei wird zum Beispiel das Obst und Gemüse regional und zum größten Teil bio eingekauft. Bevor 50x etwas aus Plastik neu gekauft werden muss, wird hier darauf geachtet etwas langlebiges zu finden.
Wie im KH auch gibt es immer mal eine oder zwei Personen, die einem nicht ganz so „munden“. Trotzdem wird sich bei Problemen unterstützt und häufig auch gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten gesucht.
Das Alter hat sowohl bei Einstellung, als auch bei Arbeitsabläufen keinerlei negative Relevanz.
Die Hierarchie wird in diesem Unternehmen bewusst flach gehalten. Damit soll die Hemmschwelle gesenkt werden, sodass sich jeder und jede traut auch andere Mitarbeiter unterschiedlicher Berufsgruppen anzusprechen. Trotz immens vieler Arbeit in diesem noch neuen Unternehmen, fragen die GL und die PDL täglich, ob sie zum Beispiel in der Pflege oder Hauswirtschaft helfen können. Wird dies bejaht, wird seitens der Vorgesetzten IMMER geholfen! Regelmäßig werden Mitarbeitergespräche (offiziell) geführt- inoffizielle Mitarbeitergespräche kann man sich in der Woche jederzeit einfordern.
In so einem neuen Unternehmen kann nicht jeder benötigte Gegenstand sofort zur Verfügung stehen. Nach nur einem Jahr der Existenz jedoch hat sich schon immens viel getan. Spontan fällt mir absolut nichts ein, was noch an Gegenständen und Materialien fehlen würde.
Die Chefs des Hauses fragen jeden Tag, den sie anwesend sind nach Wünschen, Auffälligkeiten und Ähnlichem, wenn sie im Dienst sind! Kommunizierte Probleme werden je nach Möglichkeit zeitnah behoben. Alle 2 Wochen findet ein Teammeeting statt. Für die Schüchternen mit Anmerkungen, Lob und Kritik gibt es einen anonymen „Kummerkasten“. Wer hier ein Problem hat (egal ob beruflich oder privat) findet immer ein offenes Ohr!
Leider sind in diesem Unternehmen immer noch zu weniger Männer vorhanden, was jedoch nicht dem Hospiz geschuldet ist, sondern vielmehr den fehlenden Bewerbungen von Männern.
Des Weiteren wird hier niemand aufgrund seines Geschlechts, seiner Herkunft, seiner Sprache, seiner Gesinnung, seines Lebenswandels oder ähnlichem diskriminiert. Jeder/Jede wird hier mit Respekt behandelt und auf neu aufgetretene Lebenssituationen wird erfreut und mit viel Verständnis reagiert. Ein Wiedereinstieg (z.B. nach Elternzeit) wird problemlos gewährleistet!
Im Hospiz Lebensweg wird man als Mitarbeiter aufgelodert mitzudenken und die Arbeit mitzugestalten. Größere Projekte werden zunächst im Team besprochen (natürlich auch, falls eine Finanzierung nötig wäre), kleinere Projekte können fast immer sofort umgesetzt werden.
Bei einer Mehrbelastung z.B. in der Pflege, braucht es nur einen Satz an die Kollegen und man erhält Hilfe und somit auch eine faire Umverteilung der Arbeitslast.
Mitwirkung an einer Neugründung
Keine Fachlichkeit
Führung durch ein fachlich kompetentes Team
Guter Zusammenhalt im Team - sobald die Führung ins Haus kommt schlechte Stimmmung
GF wünscht sich Teil des Teams zu sein und verhält sich dementsprechend nicht professionell, agiert mit gefährlichem Halbwissen zu Lasten der sterbenskranken und deren Angehörigen
Dienstplanung orientiert sich wenig an den Wünschen
Es ist ein neues Unternehmen, welches dieses Jahr an den Start gegangen ist
Leider sind die Menschen, die die Fachlichkeit für diese Einrichtung haben bereits nicht mehr da! Eine wurde gekündigt eine andere hat selbst gekündigt! Mit gefährlichen Halbwissen wird nun das Unternehmen geführt - es wird noch einige Kündigungen kommen! Auch nach Gesprächen mit der GF gibt es keine Einsicht, dass ein Umdenken stattfinden muss
Ich nehme die PDL und die GF als Vorgesetzte leider nicht mehr ernst - keinerlei Fachwissen weder im Bezug auf Palliativ noch auf den Bereich Führung
Es wurde mehr Wert darauf gelegt das Haus nach Feng Shui einzurichten anstatt auf Funktionalität
Gelder wurden für teure Gegenstände ausgegeben - wichtiger wären einige Hilfsmittel gewesen, für die nun kein Geld mehr vorhanden ist
Wenig Transparenz
Grundlagen der Kommunikation werden von Seiten der Führung nicht eingehalten
Ansprachen werden von Seiten der Führung nicht eingehalten
Bezahlung deutlich schlechter als in anderen Einrichtungen