2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der ständige Personalwechsel, durch den Frust unter den Mitarbeitern entsteht. Keiner kann sich sicher sein, dass er bleibt. Die Angst gehen zu müssen ist ständiger Begleiter.
Veränderungen in der Führungsebene. Ehrlicher und offener Umgang mit den Mitarbeitern kann motivieren.
Die Stimmung unter den Mitarbeitern ist auf Grund der mangelnden Führungskompetenz sehr schlecht. Jeder ist frustriert und keiner fühlt sich wohl. Vertrauen in die Führungsebene existiert quasi nicht.
Der Ruf eilt mittlerweile voraus und ist nicht mehr nur im Ort bekannt.
Durch ständigen Personalwechsel viele Überstunden, bzw. kein Planen der freien Tage möglich. Gerne wird versucht, geplanter Urlaub wieder rückgängig zu machen oder zu streichen. Ständige Abrufbereitschaft.
Auf Grund des schlechten Verhältnisses zum Vorgesetzten ist der Kollegenzusammenhalt sehr stark geworden. Ein tolles Team!
Mangelnde Führungskompetenzen. Gute Mitarbeiter werden rausgeekelt oder wegen angeblichen Fehlern gekündigt, wohingegen bei einzelnen Personen alle Fehler vertuscht und durchgelassen werden.
Die Räumlichkeiten sind sehr schön und wirken beruhigend auf einen.
Keinerlei oder wenig Kommunikation von dem Vorgesetzten zu den Mitarbeitern, bzw. Abteilungsleitern.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und macht Spaß, vorallem auch durch die verschiedenen Gäste, die dort anreisen
das Betriebsklima war, nach dem Wechsel der Leitung, außergewöhnlich belastet - vorherrschendes Misstrauen und Vorurteile mußten einem Klima des Vertrauens und der Zusammengehörigkeit weichen, sich breitmachende Frusttration und Demotivation waren an der Tagesordnung
Das Hotel als solches ist eine beispielhafte Einrichtung mit kleinen Schönheitsfehlern. Ansonsten eilt dem Haus ein recht unvorteilhafter Ruf voraus.
Keiner kam mehr mit dem früheren Enthusiasmus zur Arbeit. Keiner verspürte mehr Freude an seiner Aufgabe. Jeder wünschte sich "das Licht am Ende des Tunnels" ....... es möge gesehen, gehört oder auch nur gefühlt werden, was geschah.
Arbeitskräftemangel, aber auch der laufende Wechsel von Mitarbeitern in der Saison und zu Zeiten hoher Belegung durch besondere Anlässe wurde durch höchstes Engagement der MA aufgefangen: das bedeutete allerdings auch reichlich Überstunden; Urlaub wurde nach mehreren Nachfragen zum gewünschten Zeitpunkt gewährt
das Team in seiner Gesamtheit war stark und wuchs weiter zusammen unter dem herrischen Stil der Leitung
mangelhafte Führungskompetenzen werden durch manche Fehlentscheidung unterstrichen; der Umgang mit MA und daraus resultierenden Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar;
selbstherrliches Verhalten lassen Hotelfachkräfte fliehen, der nicht gefällt wird unter Zuhilfenahme angeblich gemachter Fehlverhalten/Fehler gekündigt
zähe Informationspolitik
die Aufgaben sind aufgrund der Gästestruktur des Hauses interessant