2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Arbeitgeber mit Scheuklappen, Kollegen die dem Arbeitgeber nach dem Mund reden entscheiden ob ein neuer Kollege bleibt oder nicht.
Klare Strukturen, Strategien und Hierarchien schaffen, die dann auch innerhalb der Belegschaft kommuniziert und vertreten werden. Vertrauen zu den Führungskräften entwickeln und diese autark arbeiten lassen. Dieses Hotel hat Potential ohne Ende.
Dass es in Stoßzeiten hektisch und stressig ist, das weiß man vorher und ist kein Problem. Wenn aber die Nebengeräusche durch die Vorgesetzten so stark sind, dass man in seinem Tagesgeschäft behindert wird, ist das unschön. Insofern sind volle Arbeitstage ohne "Nebengeräusche" die besten gewesen.
Von außen betrachtet immer noch das erste Haus am Platz.
Das wird von den Abteilungen unterschiedlich gehandhabt. Im Service geht das weniger als an der Rezeption zum Beispiel, da die genannten Grüppchenbildung existieren und hieraus eine gewisse Bevorteilung entsteht.
Nicht existent.
Es wird nach Tarif bezahlt oder mehr. Leider wird zu wenig nach Leistung bewertet, so dass es schon mal sein kann, dass ein ungelernter Mitarbeiter mehr verdient, als ein Mitarbeiter, der drei Jahre in seine Ausbildung investiert hat.
Die klassische Grüppchenbildung - ehrliche Ansagen nach dem Motto "Das war ein Fehler, ich zeige Dir wie man es besser macht" existieren nicht. Lieber richtig ablästern, weil ein Fehler gemacht wurde. Gut macht sich es immer, wenn man mit den Abteilungsleitern entweder eine rauchen oder feiern geht, da steigt man auf in der Hierarchie.
Sehr ausbaufähig und in den 90er stehen geblieben. Man hat das Gefühl, dass die Führungsetage jeder Diskussion aus dem Weg geht oder wenn die Diskussion nicht passt, man gnadenlos niedergebrüllt wird - meistens garniert mit persönlichen Beleidigungen. So können weder Fortschriitt noch Weiterentwicklung voran getrieben werden.
Hierfür passt nur ein Wort - Katastrophe. Verbindliche bzw. schriftliche Absprachen mit verbindlichen Charakter existieren nicht. Das geht einmal quer durchs Haus, innerhalb der Abteilungen einmal von oben nach unten und umgekehrt. Was heute gesagt wird, kann morgen schon keinen Wert mehr haben. Man hat das Gefühl, dass die Führungsetage nicht mal miteinander spricht, da man für eine Frage meistens zwei Antworten bekommt.
Es könnte sehr abwechslungsreich sein, wenn nicht jeder Vorschlag mit einfachen Geste abgetan wird ohne sich diesen näher anzusehen und auf Argumentationsaustausch zu verzichten.