7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er spricht auf Augenhöhe.
Manchmal mehr wie ein Kumpel als ein ernstzunehmender Arbeitgeber.
Mehr auf das Personal eingehen. Und vor allem hinter dem Personal stehen.
Ich hatte viele Stunden gearbeitet. Wenn man konnte wurde eine Pause gemacht. Wenn das nicht ging hatte man halt Pech gehabt.
Ich hatte damals (vor ca 2jahren) super Kollegen. Nur wechselt das Personal stetig. Denke mal nicht ohne Grund...
An sich sind es nette vorgesetze. Nur leider fehlt das Interesse. Z.B wurde nicht vernünftig Bestellt. Das musste dann das Personal ausbaden.
Es ist ein schönes Haus. Aber um diese große Fläche bewirten zu können muss deutlich mehr Personal eingeplant werden.
Gab es so gut wie gar nicht. Wir wurden teils selbst nicht über Events oder Angebote informiert.
Es wurde im Vorfeld etwas anderes abgesprochen. Für das Geld als gelernte stell ich mich da nicht wieder hin.
Man hatte dann auch mal eine Gesellschaft mit Buffet alleine zu bewirten. Das hat mich gefördert.
Das man sehr viele Freiheiten hat und einem die Geschäftsleitung nicht fortlaufend über die Schulter schaut.
Die Hohe Produktqualität.
Das außergewöhnliche Sortiment.
Man ist zum Teil sehr auf sich alleine gestellt und muss schauen wie man zurecht kommt was an manchen Tagen zur Überbelastung der Mitarbeiter führt welche wiederum an die Gäste getragen wird.
Die Chaotischen Abläufe.
Das Unternehmen sollte meiner Meinung nach jemanden mit Hands-On-Mentalität Einstellen der sich um die Gesamtleitung des Tagesgeschehens kümmert. Der- oder Diejenige sollte als Bindeglied zwischen Geschäftsleitung und normalen Angestellten fungieren und verantwortlich für alle Abläufe, Personalangelegenheiten und die Warenbeschaffung sein. Dadurch hätte die Geschäftsleitung mehr Zeit sich mit strategischer Entwicklungsplanung, wirtschaftlicher Analyse und Marketingmaßnahmen zu beschäftigen. Durch letzteres wird sich das Unternehmensergebnis verbessern. So jemand ist natürlich nicht ganz so einfach zu finden und muss natürlich entsprechend bezahlt werden aber es würde sich rentieren da so jemand viel näher bei den Mitarbeitern ist, die Stimmung positiv beeinflussen kann, bei Problemen sofort zur Stelle ist und fachkundigen Rat erteilen kann.
Auf jeden Fall sollte die Kommunikation deutlich verbessert werden. Beurteilungsgespräche, Jour Fixe Meetings einführen und grundsätzlich positives und negatives offen, direkt und sofort aussprechen mit dem Ziel eine gemeinschaftliche, von allen getragenen Verbesserung stetige Verbesserung zu erreichen. Mal ein Machtwort sprechen.
Leider fehlt es sowohl an Lob als auch an Tadel. Lob kommt leider gar nicht obwohl es oft angebracht wäre und Tadel leider erst in Extremsituationen wenn das Gemüt aller Beteiligten ohnehin schon überreizt ist.
Ich würde empfehlen halbjährliche Entwicklungsgespräche mit den Mitarbeitern zu führen.
So wie bei jedem Arbeitgeber gibt es positives und negatives zu berichten. Leider neigen Menschen ja bekanntermaßen dazu sich an negatives besser zu erinnern aber wenn man den Ich-Teller verlässt und das große Ganze betrachtet stimmen Image und Realität größtenteils überein.
Urlaubsanträge werden üblicherweise grundsätzlich genehmigt. Leider muss man um eine Bestätigung zu bekommen hinterherfragen. Arbeitszeiten werden in aller Regel wie vereinbart geplant und eingehalten. Nicht schön für die Mitarbeiter ist das die Dienstpläne für die Folgewoche erst am Freitag, Samstag oder Sonntag veröffentlicht werden.
Ich glaube die Mitarbeiter wären hellauf begeistert wenn die Geschäftsleitung mal von sich aus kommt und eingereichte Urlaubsanträge mit den Mitarbeitern bespricht. Die Dienstpläne müssen früher veröffentlicht werden damit die Angestellten planen können.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind äußerst begrenzt. Dies liegt an der "No Chef Strategie" die das Unternehmen fährt. Im Grunde gibt es keine Chefs sondern nur eine Geschäftsleitung welche sich aber selten in das ausführende Geschäft einklinkt und sich voranging mit strategischen und wirtschaftlichen Aspekten befasst.
Weiterbildungen werden bedingt gefördert. Schulungen finden leider nur statt wenn es nicht anders geht.
Man kann sich in diesem Unternehmen persönlich hervorragend weiterentwickeln wenn man selbst offen dafür ist.
Die Gehälter sind akzeptabel, kommen absolut immer pünktlich und in der vereinbarten Höhe. Gehaltserhöhungen sind nur sehr schwer bis gar nicht durchzusetzen.
Getränke sind während der Arbeitszeit grundsätzlich unentgeltlich für alle Mitarbeiter. Speisen müssen zu einem fairen Mitarbeiterpreis bezahlt werden. Auch nach Feierabend werden noch ein oder zwei Getränke auf kosten des Hauses akzeptiert.
Arbeitskleidung wird zum Teil gestellt und auch im Betrieb gewaschen.
Es wird auf die Umwelt geachtet und an allen Stellen wo es möglich ist auf Plastik verzichtet. Der Müll wird recht sorgfältig getrennt.
Die Geschäftsleitung ist fair was soziales angeht.
Manchmal mehr, manchmal weniger. Wie das eben so ist kann nicht jeder mit jedem. Wenn aber wirklich viel zu tun ist steht jeder für den anderen ein und bleibt auch mal eine Stunde länger als er das müsste. An manchen Tagen kriselt es natürlich auch mal aber das ist im Normalfall bei der nächsten Pause wieder vergessen.
Ein großes Problem ist es das es in keiner Abteilung einen offiziellen Verantwortlichen gibt wodurch Arbeitsabläufe in den Abteilungen von jedem Mitarbeiter anders gestaltet werden was wiederum zu Chaos und Unbeständigkeit führt.
Ja es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt und sie werden auch bei der Einstellung bereits darauf hingewiesen das man sehr viel laufen muss weil das Haus eine sehr große Grundfläche hat. Teamintern wird Rücksicht genommen das die älteren Teammitglieder manche Dinge einfach nicht mehr können und manchmal auch einfach nicht wollen.
Es wird in Konfliktfällen nur im Extremfällen eingegriffen und auch dann fungiert der Vorgesetzte eher als Moderator als das er eine Entscheidung trifft. Konkrete Ziele werden nicht an die Mitarbeiter kommuniziert. Die Mitarbeiter können vieles selbst entscheiden, bei manchen Dingen werden sie eingebunden und bei anderen nicht.
Die Arbeitsplätze (Theken, Tische, Arbeitsflächen usw.) sind gut eingerichtet. Was oft nicht gut funktioniert ist Zulauf von Materialien (Gläser, Getränke, Geschirr etc..). Zum Teil ist das den Lieferanten zuzuschreiben oft sind es aber auch Fehlbestellungen, sowohl zuviel als auch zuwenig, oder eben weil den Verantwortlichen einfach die Übersicht fehlt da es kein wirkliches Lagersystem gibt und alles oft einfach da landet wo gerade Platz ist (die Hygienevorschriften werden dabei aber jederzeit beachtet). Ein weiterer Grund ist das die Bestellungen zum Teil von der Geschäftsleitung gemacht wird die zwar die zahlen aus den Verkäufen kennt aber eben nicht Schankverlust, Mitarbeitergetränke, Abschnitte von Fleich usw..
Leider fallen sehr häufig wichtige Technische Einrichtungen wie die Registrierkassen oder Kaffeemaschinen kurzzeitig aus.
Obwohl sich das Haus ihre Kommunikationsfähigkeit auf die Fahne geschrieben hat ist diese wirklich schlecht.
Die Mitarbeiter werden wenn überhaupt über einen Aushang oder Social Media (auf Eigeninitiative) über bevorstehende Veranstaltungen informiert. Auch mangelt es an echter aufrichtiger und klarer Kommunikation. Die Geschäftsleitung formuliert gegenüber den Mitarbeitern gerne schwammig und unklar. Leider muss man auch sagen das einige der Mitarbeiter auch gerne Dinge schlecht reden die eigentlich in Ordnung oder zumindest nachvollziehbar sind. Die Mitarbeiter und die Geschäftsleitung sitzen auch mal auf einen Schnack bei Zigarette und Kaffee beisammen. Dabei wird aber leider oft über unwesentliche oder über private Dinge gesprochen und die elementaren und relevanten Dinge bleiben auf der Strecke.
Grundsätzlich wird aber auf Augenhöhe und respektvoll miteinander gesprochen.
Ich würde empfehlen die Moderne Technik die sich uns heute bietet und zum Beispiel ein betriebliches Informationssystem auf Basis von Whatsapp aufzubauen. So könnten Veranstaltungen oder auch neue Produkte ohne größeren Aufwand an die Belegschaft kommuniziert werden.
Hier herrscht meiner Meinung vollkommene Gleichberechtigung. Wiedereinsteiger gibt es in diesem Haus nicht aber sie würden behandelt werden wie jeder andere auch.
Jeder Mitarbeiter kann nahezu frei entscheiden wie groß sein Arbeitsgebiet ist. Daher ist die Aufteilung nicht wirklich gerecht aber jeder Mitarbeiter kann entsprechend seiner Vorlieben agieren. Insbesondere die Servicekräfte können an ein und demselben Tag in bis zu vier Abteilungen tätig werden. Für manche ist das etwas schönes für die anderen nicht. Das Team ist eingespielt und jeder kennt die Neigungen der anderen weshalb man selten Dinge machen muss die man nicht so gerne tut.
Sehr kompetent geht oft auf wünsche ein ..
Das junge Team.
War eigentlich alles ok.
Ich war 2,5 Jahre beschäftigt dort. Man könnte ein Mitarbeiterhandbuch erstellen, wo einzelne Vorgänge beschrieben werden und deren Lösung.
Wirklich rein gar nichts
Hier wird sich nicht an existierende Arbeitsverträge und finanzielle Vereinbarungen gehalten. Weder Geschäftsführer, noch Manager haben Ahnung oder Fachkenntnisse in ihrem Arbeitsbereich.
Es ist wirklich so schlimm, man kann hier nur zum Verkauf raten
Wer nicht gerade dabei ist zu kündigen, wartet auf die nächste Gelegenheit.
Image ist hier alles, aber hinter den Kulissen sieht alles sehr schäbig aus. Unternehmen wird zur Selbstverherrlichung des Besitzers benutzt. Manch einer glaubt halt er wäre Gott.....
AG zahlt nicht wie vereinbart. Eine beliebte „Masche“ ist, Nettogehälter zu vereinbaren..... absolut unmöglich und unprofessional. Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter rennen ihrem Geld hinterher.
Nicht vorhanden
Unmöglich. Kein Respekt und keine Achtung für die Mitarbeiter.
Den tollen Zusammenhalt im Team.
Ich fühle mich sehr wohl dort.
Diese leite ich direkt zu meinem Vorgesetzten weiter.
Das Haus!
Die Einstellung zum Personal
Lob & Tadel fehl am Platze. Wer auf Lob hofft, wartet vergeblich. Im Gegenteil, da werden gerne die Augen verdreht wenn man nach Überstunden Feierabend machen möchte. Da fällt dann gerne der Satz, "wenn du das Verantworten kannst, dass du jetzt gehst!"
Das Image ist nach außen hin noch im "i like!" Aber wer aufmerksam hinter die Kulissen schaut.... würde da nie wieder arbeiten wollen!"
Gastronomie halt. Sonn&Feiertage wird gearbeitet! Immer!
Natürlich sind Schüler und Studenten gern genommende Kräft. Teure treue Kräfte werden von heute auf morgen (innerhalb der Kündigungpflicht von 4 Wochen) "einfach so" gekündigt. Da wird auch keine Rücksicht genommen wie stark der Mensch sich vorher identifiziert hat mit dem Haus.
Rechts weiß nicht was links macht. Selbst unter den Hotel Managern werden kleine Zettelchen geschrieben. Da wird einem gerne mal ins Gesicht gegrinst und hinten rum abgelästert. Draußen beim Zigarettchen rauchen.
Das Hotel ist auf dem neuesten Stand. Da das Haus im unteren Bereich die Arkaden hat, werden gerne egal zu welcher Jahreszeit alle Glasfronten aufgezogen. d.h. es zieht da gerne mal der Wind durch ganze Untergeschoß. Das mag im Sommer angenehm sein. Aber als Servicekraft steht man "im Zug". Das ist sehr Vorteilhaft, wenn man gerne eine Erkältung haben möchte.
Ergebnisse Erfolge Gewinne gehen den Mitarbeiten nichts an.Das wird nur unter den Chefs besprochen.
Pünktliche Zahlung. Aber.... alles andere lasse ich kommentarlos hier stehen.
Ein 10-12 Stunden Tag in der Hochsaison OHNE PAUSE wurde verlangt. Man wird gerne als Empfangskraft eingestellt, und landet täglich im Service bzw. auch in der Küche zum Geschirr spülen.