Ich würde es nicht wieder machen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsschuhe-Gutschein
Internationale Kollegen
Kantine ( Frühstück und warmes Essen )
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles was rund um die Ausbildung war.
Verbesserungsvorschläge
Azubis bei den Kauf von Arbeitsklamotten, beim Lernen, bei der Karriereplanung unterstützen. Azubis nicht als Ersatz für Arbeitskräfte nutzen.
Die Ausbilder
Während der gesamten Ausbildungszeit, habe ich kein feedbackgespräch oder keine Beurteilung bekommen. Die Berichtshefte musste ich zu Hause ausfüllen, was nicht korrekt ist. Ich habe kein Übernahme/Nicht-Übernahme Gespräch bekommen, mir wurde einmal während der Arbeit gesagt, eine Weiterbeschäftigung wäre interessant.
Ich habe auch keine Prüfungsvorbereitung bekommen, es war alles wild.
Spaßfaktor
Mit vielen Kollegen habe ich Spaß gehabt. Mit anderen nicht so viel.
Aufgaben/Tätigkeiten
Neben das gefüllte „Ausnutzen“ von Azubis, gibt es das Vorteil, das man dabei eigentlich viel dabei lernt. Ich war bei vielen Standorten und Abteilungen und habe ein sehr abwechslungsreiche Ausbildungszeit was voll gut war. Bei vielen Hotels geht man nur vier oder fünf Abteilungen durch und das war es.
Als Azubi wirst du volle Arbeitskräfte ersetzen und die volle Verantwortung übernehmen. Man ist oft alleine ohne Überwachung von einem andere MA. Das ist nicht nur zu viel für einen Azubi, es ist auch laut BBiG illegal.
Variation
Man wusste nie bis Donnerstag abends wo in Hamburg man am Montag arbeiten sollte. Ob in Wellingsbüttel oder in st pauli. Ständige Früh/spätschicht Wechseln waren unter einer Woche nicht eine Ausnahme. Work-Life-Balance dadurch richtig gelitten.
Karrierechancen
Keine Aufstiegs/Übernahme/Weiterbildung Möglichkeiten in der ganzen Ausbildungszeit erwähnt.
Arbeitsatmosphäre
Von Kollegen abhängig.
Ausbildungsvergütung
50 Euro Bonus, HVV- Profikarte (+)
Ständige Drohung Kassedifferenz musste selbst von Azubis ausgeglichen werden (-) ( auch laut BBiG nicht legal)
Arbeitszeiten
Siehe oben.