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GmbH
Bewertung

Mindestlohn, aber gottlob oft nix zu tun im Empfangsbüro!

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meist freundlicher Umgangston und ruhiges Arbeiten (wenn die Sympathischen Kollegen da waren).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung und die Schleimerei diverser Mit-Kollegen.

Verbesserungsvorschläge

Die amerikanische "hire & fire"-Methode abschaffen. Bessere Bezahlung. Schleimerei und Gemobbe abstellen! Alle gleich behandeln.

Arbeitsatmosphäre

Entspannt und freundlich.

Kommunikation

Geht so.

Kollegenzusammenhalt

Einen "August" gibt es fast überall, aber hier ganz besonders: Kollegen, die langjährig dort arbeitende Muttis mit im Betrieb haben und sich ganz toll bei der neuen Geschäftsführung einschleimen können und alle anderen rausmobben. Igitt!

Work-Life-Balance

Als Minijobber weiß man immer recht früh, wann man zu erscheinen hat. Es gibt aber oft Umwälzungen im Dienstplan.

Vorgesetztenverhalten

Zwar freundlich, aber sehr chaotisch. KEIN Vorbild!

Interessante Aufgaben

Immer das Gleiche!

Gleichberechtigung

Söhne der Geschäftsleitung sind "gleicher" als andere.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Lobenswert waren die auffüllbaren Seifenspender in den Gästezimmern. Keine Mülltrennung in den Büros.

Gehalt/Sozialleistungen

Nur Mindestlohn als Minijobber. Dafür oft nichts zu tun.

Image

Kann man so oder so sehen.

Karriere/Weiterbildung

Welche Karriere? Söhne der Geschäftsleitung "steigen" zum "F&B-Manager" auf. Selten so gelacht.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Martin SchwarzelbachGeneral Manager

Vielen Dank für diese sehr ehrlichen Worte. Wir werden diese Antwort sehr objektiv halten, doch aber auf möglichst viele Punkte eingehen:
Vorab sollte aber gesagt werden, dass diese Bewertung etliche Jahre nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses verfasst wurde und somit die Darstellung der Tatsachen doch unter Umständen verfälscht sein könnten.

Der größte Vorwurf, welchen wir vehement dementieren möchten, ist, dass in unserem Unternehmen eine Form von Mobbing betrieben wird und wir distanzieren uns ganz klar von diesem Vorwurf! Wir bedauern sehr, dass während der Beschäftigung nicht über dieses Thema kommuniziert wurde.

Da verstärkt auf eine leitende Person in den genannten Vorwürfen eingegangen wird, gibt sich hier der Eindruck, dass eine persönliche Vendetta gegenüber diesem einzelnen Mitarbeiter auf das ganze Unternehmen reflektiert wird. Besagter Mitarbeiter wurde in einer leitenden Funktion aufgrund seiner Ausbildung, langjährigen Berufserfahrung in gehobener Hotellerie und seiner persönlichen Qualifikation eingestellt und hatte damit die erforderliche Eignung einer leitenden Position.

Zum Abschluss ist zu sagen, dass die Verfasserin zu einem Zeitpunkt in unserem Hotel gearbeitet hatte, in dem es einen Wechsel der Geschäftsführung gab. Durch die dadurch gewachsenen wirtschaftlichen Möglichkeiten konnte das Unternehmen sich weiter entwickeln und erfreut sich an einem starken, zusammenhaltenden Team und branchenüberdurchschnittlicher Vergütung. Wir bedauern, dass wir diesen Weg nicht gemeinsam gehen konnten.

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