Von 12 Auszubildenden haben weniger als die Hälfte Ihre Ausbildung in dem Betrieb vorzeitig beendet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schulungen und Fortbildungen werden Angeboten.
Diese werden allerdings meist ausserhalb der Arbeitszeiten gelegt, und werden als Pflichtveranstaltungen deklariert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit jungen Leuten die sich gerade in den Arbeitsmarkt einfinden.
Mein Eindruck war, das diese als billige Arbeitskräfte verschlissen wurden.
Verbesserungsvorschläge
Einhalten der Gesetzlichen Ruhezeiten.
Überstunden bezahlen oder abfeiern lassen.
Den vorgegebenen Ausbildungsplan einhalten.
Die Ausbilder
Je nach Einteilung, wenig Verständnis für Fehler.
Spaßfaktor
- Schlechte Arbeitszeiten (1 Wochenende pro Monat frei)
- Schlechte Bezahlung
- Überstunden werden als normal angesehen und erwartet
- Ruhezeit von 11 Stunden zwischen den Schichten sind nicht immer gegeben.
Aufgaben/Tätigkeiten
2 Stunden Silberbesteck polieren und weitere Reinigungsaufgaben sind Alltag in der Ausbildung.
Respekt
Man wird zwar in der Höflichkeitsform angesprochen aber der Ton in der Küche ist rau. Für viele Kollegen war dies ein Problem.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen waren freundlich und nett, die Führungsebene wirkt distanziert und kalt.
Arbeitszeiten
Anrufe im Urlaub, arbeiten am Wochenende und regelmäßige nicht vergütete Überstunden sind in diesem Hause normal.