3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Azubiausflüge.
Respekt der MitarbeiterInnen und Azubis.
Wenig Rücksicht auf Arbeitszeiten. Wenig offen für Veränderungen und Anregungen. Keine Rücksicht auf den Ausbildungsplan. Zu wenig Kommunikation. Zu wenig Abwechslung für Azubis.
An Ausbildungsplan halten. Mehr Kommunikation mit dem Azubi und im Unternehmen. Überstunden bezahlen.
Oft angespannt und gehetzt
wie es in der Gastronomie ist oft Sonntags und spät. Pause wurde oft nicht berücksichtigt oder verkürzt. Viele unbezahlte Überstunden da zu wenig Personal.
tariflich, keine Nacht oder Sonntagszuschläge
1 1/2 Jahre lang in der selben Station gewesen und überhaupt keine Variation gehabt, sowie es in der Ausbildung sein sollte. Das Arbeitsverhältnis war von einem sehr angespannten Verhältnis, sowie von klaren und bewusst genutzten Hierarchien geprägt.
Unternehmensausflüge fanden statt und waren auch durchaus lustig
Musste teilweise Rezepte für den Arzt vom Chef holen oder den Chef zum gemeinsamen Abendessen mit Freunden fahren
Leider so gut wie gar nicht vorhanden, und wenn dann immer nur auf eigene Nachfrage und immer wieder von Unterbrechungen und Kurzeinsätzen in anderen Abteilungen geprägt
-Gute Kollegen
Es wird mit einer guten Ausbildung geworben, welche von der DEHOGA sogar mit einem extra Qualitätssiegel ausgezeichnet ist, obwohl das einfach schlichtweg falsch ist.
-gesetzliche Vorgaben nochmal anschauen: meines Erachtens hat man hier keine Ahnung von der aktuellen Rechtslage oder ignoriert es einfach gekonnt, somit werden viele Azubis, die es nicht besser wissen, ordentlich verheizt.
-Arbeitsorganisation
-Wertschätzung der Mitarbeiter
So gut wie keine Schulungen oder Fortbildungen, keine Weihnachtsfeier, keine Teamevents, gar nichts
Schwierig, anstatt vernünftige Fachkräfte zu übernehmen, setzt man hier fast nur noch auf nicht ausgebildete Aushilfen
Als Azubi hat man die A-Karte
Die billigste Arbeitskraft arbeitet immer dann, wenn sonst keiner will oder kann: Weihnachten, Silvester, Wochenenden
Der Dienstplan kommt sage und schreibe 2-3 Tage vorher, also man hat richtig Zeit zum Freizeit planen.
Tariflich festgelegt, allerdings wird Personalessen (verpflichtend) und Reinigung der Dienstuniform abgezogen
-Man wird meist von oben herab behandelt
-Nettigkeit gibt es nur, wenn was von einem verlangt wird
-gefühlt nie vor Ort, obwohl es ja eigentlich vorgeschrieben ist
Teilweise sehr coole Kollegen, ansonsten leider wenig abwechslungsreiche Arbeiten, obwohl vorab mehr Abteilungswechsel besprochen waren
6 Abteilungen wurden versprochen, nur 3 wurden letztendlich besucht.
Der Fokus wurde hier leider nicht auf Neues Lernen und Beibringen gelegt, man war lediglich eine billige Arbeitskraft, die besonders an Wochenenden und Feiertagen ausgebeutet wurde.
-Oftmals gleiche Arbeiten
-Anfangs versprochen wurden monatliche Azubi Ausflüge und regelmäßige Schulungen, schlussendlich gab es davon jeweils eine in 3 Jahren
-Freundliche Kollegen
-Chefetage unprofessionell: sobald Themen angesprochen wurden, die einem rechtlich zustehen (Überstunden, Urlaub, etc.) wurde man hier regelrecht zum Buhmann gemacht, obwohl es sein gutes Recht war
Schulungen und Fortbildungen werden Angeboten.
Diese werden allerdings meist ausserhalb der Arbeitszeiten gelegt, und werden als Pflichtveranstaltungen deklariert.
Den Umgang mit jungen Leuten die sich gerade in den Arbeitsmarkt einfinden.
Mein Eindruck war, das diese als billige Arbeitskräfte verschlissen wurden.
Einhalten der Gesetzlichen Ruhezeiten.
Überstunden bezahlen oder abfeiern lassen.
Den vorgegebenen Ausbildungsplan einhalten.
Die Kollegen waren freundlich und nett, die Führungsebene wirkt distanziert und kalt.
Anrufe im Urlaub, arbeiten am Wochenende und regelmäßige nicht vergütete Überstunden sind in diesem Hause normal.
Je nach Einteilung, wenig Verständnis für Fehler.
- Schlechte Arbeitszeiten (1 Wochenende pro Monat frei)
- Schlechte Bezahlung
- Überstunden werden als normal angesehen und erwartet
- Ruhezeit von 11 Stunden zwischen den Schichten sind nicht immer gegeben.
2 Stunden Silberbesteck polieren und weitere Reinigungsaufgaben sind Alltag in der Ausbildung.
Man wird zwar in der Höflichkeitsform angesprochen aber der Ton in der Küche ist rau. Für viele Kollegen war dies ein Problem.