Bester Arbeitgeber..wenn du ein Hass auf Freizeit hast
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Ein Großteil der Mitarbeiter
- Die Ausbildungsvergütung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Will jetzt kein Referat halten, aber sage jetzt mal die wichtigsten Punkte
- Überstunden (sehr häufig und werden nicht dazu gerechnet)
- Fehlender Respekt von den höheren du den Auszubildenden
- Sehr schlechte Abwechslung ''im Hotel'' (Putzen Putzen Putzen)
Verbesserungsvorschläge
Solange die Misses Lutz da sein wird, wird es keine Verbesserungen geben, da sie alles machen will, wie sie es seit Tag eins gemacht hat, alles soll altmodisch sein und für immer so bleiben. Sehr Schlecht meiner Meinung nach.
Die Ausbilder
Ich glaub die Ausbilder waren des einzigste Positive an dem Hotel. Sie waren immer Freundlich und man konnte sich auch sehr gut miteinander Unterhalten. Erklärt wurde es halt wie es ihn vorgeschrieben wurde.
Spaßfaktor
Ich lege den Spaßfaktor auf die Arbeit ab und nicht auf die Kollegen.
Es ist einfach eine sehr strenge Arbeit, da man jeden Tag immer im Housekeeping ist und die ganze Zeit Überstunden sich schieben muss. Die Pause wird sehr streng eingehalten, heißt wenn man sie nicht um die gewisse Uhrzeit macht, hat man keine Pause.
Für mich ist die Hotellerie wie Slavery (sage es auf englisch, weil sonst lässt mich kunu.. es mich nicht schreiben ;) ) da du halt echt fast immer jeden Tag 10 Stunden arbeiten musst und dazu noch grad mal so 30 Minuten Pause.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben war simple:
Perfektion
Perfektion
Perfektion
Aber jetzt mal ernst, man musste halt im Frühstückservice bedienen, im Housekeeping putzen. (Der zweite Stern geht wieder an die Bar ''Lehel'' , da man da auch bisschen was anderes machen konnte und nicht die ganze Zeit Kellnern musste.
Variation
Wie gesagt, ich war nur 3 monate da aber ich hab mich so gefühlt als hätte ich Housekeeping des Rest meines Lebens. Obwohl ich auch sehr oft mich Abwechseln durfte zwischen dem Hotel und die Bar ''Lehel''. Deshalb den zweiten Stern. (Mehrere Sterne wären hinzugefügt wenn es mehrere Abteilungen gebe in den man sich Abwechseln kann. Die Rezeption darf man ja erst ab den dritten Lehrjahr dort betreten.
Respekt
Naja.. Jede Abteilung hat so mehr oder weniger Respekt. (z.b Frühstückservice, Housekeeping,Frühstücksküche, Rezeption oder die Bar ''Lehel)
Unter den Arbeitskollegen war der Respekt da, aber sobald die Misses Lutz dazu kam (die der des Hotel besitzt, die auch übrigens im Hotel wohnt) war es vorbei mit dem Wort Respekt. Es gibt 5,3 Millionen Wörter in der deutschen Sprache aber dieses Wort ''Respekt'' kennt sie nicht. Wenn ihr dort Arbeiten wollt könnt ihr ja euer eigenes Bild über sie machen.
Karrierechancen
Ich kann dies nicht Bewerten, da ich nur 3 Monate da war aber ich habe von anderen mitbekommen das es so wirklich keine Karrierechancen gibt. Und auch nach der Ausbildung ist es schwer noch in diesem Betrieb zu bleiben das es halt ein kleines Hotel ist aber die höchsten Erwartungen hat die aber nicht jeder bringen kann (Für eine längere zeit)
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich ist das Betriebsklima gut, man kann mit jeden Reden und auch bissl lachen (Nicht zu viel, weil sonst kommt Misses. Lutz)
aber hauptsächlich geht es um die Arbeit und dass man alles perfekt macht, sonst wird man wieder Stundenlang aufgehalten von den oberen und man darf erst nachhause gehen wenn alles fertig ist und Perfekt!
Ausbildungsvergütung
Das Gehalt hat sich im August etwas erhöht, sodass es sich mit den Manteltarif ausgleicht,
1. 692 €
2. 780 €
3. 842 €
War aber nur für 3 Monate da vom 1.August.2014 bis 1.November.2014
Das Gehalt war für die Hotellerie und Gastronomie angemessen, weil ich schon paar andere kannte die weniger verdient haben.
Arbeitszeiten
Man sollte sich schon im klaren sein, dass wenn man im Hotel arbeitet früh Arbeiten muss (5-6 Uhr sind Standard) , aber wenn du es kombinierst diese früh Schichten mit den Überstunden die du dort machen musst, bleibt dir die komplette Freizeit weg..
Die Überstunden werden auch nicht bewertet, (wird als normal gewertet, also kein Geld dafür)