6 Mitarbeiter:innen, die bei Ernestine Lutz eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,0 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Ernestine Lutz als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Größter Fehler!
1,2
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Arbeitsatmosphäre
Durch schlechte Umstände...
Ausbildungsvergütung
Normaler Tarif, Trinkgeld durfte nicht angenommen werden.
Die Ausbilder
Es besteht keinerlei Interesse jemanden etwas beizubringen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich wusste nicht, das dies nur eine "Reinigungs" Ausbildung ist.
Ex-Auszubildende:rHat 2014 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
3 Jahre habe ich meine Ausbildung im Hotel Opera gemacht und wurde danach übernommen. Es gibt manchmal stressige Tage jedoch versucht jeder jedem den Tag schöner und angenehmer zu machen. Wir sind ein gutes Team und haben Spaß an der Arbeit.
Jede Frage wird dir gerne mit Geduld beantwortet. Auch bei privaten Angelegenheiten hat man immer ein offenes Ohr für dich.
Veranstaltungen wie die Weihnachtsfeier oder gemeinsames Grillen im Sommer und besuche auf dem Münchner Oktoberfest stärkten unser Team noch mehr.
Ein großer Vorteil sind die Freiwünsche die man so gut wie immer genehmigt bekommt.
Es gab interessante Schulungen (Tee, Champagner, Hygiene usw.)
Meine Liste an positiven Dingen ist lang und ich bin sehr froh das ich meine Ausbildung im Hotel Opera machen durfte. Ich komme noch heute, auch nach stressigen Tagen gerne wieder zur Arbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Arbeitskleidung muss man selber kaufen
- kleines Hotel, Abteilungen wie in sehr großen Hotels gibt es leider nicht
Arbeitsatmosphäre
Wirklich gutes Klima, es hat Spaß gemacht hier die Ausbildung zu machen.
Karrierechancen
Ich sehe die Karrierechancen als sehr gut. Als meine Ausbildung sich dem Ende näherte hatte ich einige Gespräche was meinen zukünftigen Weg in der Arbeitswelt anging. Ich merkte das ich mit viel Unterstützung rechnen konnte. Der Direktor war einige Jahre in bekannten Hotelketten in Führungspositionen tätig und er war jederzeit bereit sein Netz an Kontakten für mich zu aktivieren. Ich wurde nach der Ausbildung übernommen
Arbeitszeiten
Im 1. Lehrjahr hat man eigentlich immer Frühschicht. An den 6Uhr Dienst musste man sich erst gewöhnen.
Ausbildungsvergütung
Es gibt Weihnachtsgeld. Ausbildungsvergütung war gut. Ich kannte viele die weniger verdienten als ich.
Die Ausbilder
Meine Ausbilder waren sehr nett. Kompetent und hatten immer ein offenes Ohr. Jederzeit konnte man sich mit Wünschen, Anregungen und Kritik an den Ausbilder wenden.
Spaßfaktor
Jeden Tag bin ich sehr gerne her gekommen. Wir hatten viel Spaß und oftmals viel zu lachen.
Variation
Im 1. Lehrjahr ist man im Frühstücksservice, im Housekeeping und manchmal in der Lehel Bar im Mittagsservice. Im 2. Lehrjahr durchläuft man alle Abteilungen im Restaurant. Im 3. Lehrjahr darf man an die Rezeption. Da wir ein kleines Hotel sind passiert es natürlich auch mal im 3. Lehrjahr das man im Frühstücksservice aushelfen muss.
Respekt
Respektvoller Umgang stand immer an erster Stelle. Egal ob Leitung oder Zimmermädchen, alle werden respektvoll behandelt.
Bester Arbeitgeber..wenn du ein Hass auf Freizeit hast
1,9
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Ein Großteil der Mitarbeiter - Die Ausbildungsvergütung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Will jetzt kein Referat halten, aber sage jetzt mal die wichtigsten Punkte
- Überstunden (sehr häufig und werden nicht dazu gerechnet) - Fehlender Respekt von den höheren du den Auszubildenden - Sehr schlechte Abwechslung ''im Hotel'' (Putzen Putzen Putzen)
Verbesserungsvorschläge
Solange die Misses Lutz da sein wird, wird es keine Verbesserungen geben, da sie alles machen will, wie sie es seit Tag eins gemacht hat, alles soll altmodisch sein und für immer so bleiben. Sehr Schlecht meiner Meinung nach.
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich ist das Betriebsklima gut, man kann mit jeden Reden und auch bissl lachen (Nicht zu viel, weil sonst kommt Misses. Lutz) aber hauptsächlich geht es um die Arbeit und dass man alles perfekt macht, sonst wird man wieder Stundenlang aufgehalten von den oberen und man darf erst nachhause gehen wenn alles fertig ist und Perfekt!
Karrierechancen
Ich kann dies nicht Bewerten, da ich nur 3 Monate da war aber ich habe von anderen mitbekommen das es so wirklich keine Karrierechancen gibt. Und auch nach der Ausbildung ist es schwer noch in diesem Betrieb zu bleiben das es halt ein kleines Hotel ist aber die höchsten Erwartungen hat die aber nicht jeder bringen kann (Für eine längere zeit)
Arbeitszeiten
Man sollte sich schon im klaren sein, dass wenn man im Hotel arbeitet früh Arbeiten muss (5-6 Uhr sind Standard) , aber wenn du es kombinierst diese früh Schichten mit den Überstunden die du dort machen musst, bleibt dir die komplette Freizeit weg.. Die Überstunden werden auch nicht bewertet, (wird als normal gewertet, also kein Geld dafür)
Ausbildungsvergütung
Das Gehalt hat sich im August etwas erhöht, sodass es sich mit den Manteltarif ausgleicht, 1. 692 € 2. 780 € 3. 842 € War aber nur für 3 Monate da vom 1.August.2014 bis 1.November.2014
Das Gehalt war für die Hotellerie und Gastronomie angemessen, weil ich schon paar andere kannte die weniger verdient haben.
Die Ausbilder
Ich glaub die Ausbilder waren des einzigste Positive an dem Hotel. Sie waren immer Freundlich und man konnte sich auch sehr gut miteinander Unterhalten. Erklärt wurde es halt wie es ihn vorgeschrieben wurde.
Spaßfaktor
Ich lege den Spaßfaktor auf die Arbeit ab und nicht auf die Kollegen. Es ist einfach eine sehr strenge Arbeit, da man jeden Tag immer im Housekeeping ist und die ganze Zeit Überstunden sich schieben muss. Die Pause wird sehr streng eingehalten, heißt wenn man sie nicht um die gewisse Uhrzeit macht, hat man keine Pause. Für mich ist die Hotellerie wie Slavery (sage es auf englisch, weil sonst lässt mich kunu.. es mich nicht schreiben ;) ) da du halt echt fast immer jeden Tag 10 Stunden arbeiten musst und dazu noch grad mal so 30 Minuten Pause.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben war simple: Perfektion Perfektion Perfektion
Aber jetzt mal ernst, man musste halt im Frühstückservice bedienen, im Housekeeping putzen. (Der zweite Stern geht wieder an die Bar ''Lehel'' , da man da auch bisschen was anderes machen konnte und nicht die ganze Zeit Kellnern musste.
Variation
Wie gesagt, ich war nur 3 monate da aber ich hab mich so gefühlt als hätte ich Housekeeping des Rest meines Lebens. Obwohl ich auch sehr oft mich Abwechseln durfte zwischen dem Hotel und die Bar ''Lehel''. Deshalb den zweiten Stern. (Mehrere Sterne wären hinzugefügt wenn es mehrere Abteilungen gebe in den man sich Abwechseln kann. Die Rezeption darf man ja erst ab den dritten Lehrjahr dort betreten.
Respekt
Naja.. Jede Abteilung hat so mehr oder weniger Respekt. (z.b Frühstückservice, Housekeeping,Frühstücksküche, Rezeption oder die Bar ''Lehel) Unter den Arbeitskollegen war der Respekt da, aber sobald die Misses Lutz dazu kam (die der des Hotel besitzt, die auch übrigens im Hotel wohnt) war es vorbei mit dem Wort Respekt. Es gibt 5,3 Millionen Wörter in der deutschen Sprache aber dieses Wort ''Respekt'' kennt sie nicht. Wenn ihr dort Arbeiten wollt könnt ihr ja euer eigenes Bild über sie machen.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Wecker klingel morgens, und der Bauch schmerzt. Jeden Tag mit einem Schlechten Gefühl in die Arbeit gehen... Klar- wer hat auch lust JEDEN Tag das selbe zu machen. Putzen.Egal ob Kondome aufsammen, Erbrochenes wegzuputzen oder verstopfte Toiletten zu reinigen. Eines war immer ander Tagesordnung! Trinkgeld darf nicht behalten werden. Wird heimlich von der Chefetage eingesteckt.
Einfach nicht zu empfehlem dieses Haus!
Man kann nie etwas recht machen. War es jedoch eine gute Leistung wird sie nicht gewürdigt oder ignoriert.
Würde mal das Ordnungsamt zu Besuch kommen sehe es schlecht aus. In der Küche werden angebrochene Lebensmittel den Gästen wieder gebracht. Fällt einmal etwas auf den Boden... Ach geht schon. Ist etwas abgelaufen- Schmeckt schon keiner.
Karrierechancen
Großer Personalmangel - klar! Nach einen gerwissen Zeit bemerkt auch jeder wo er gelandet ist!
Arbeitszeiten
Überstunden stehen an der Tagesordnung- aber an Abbezahlung oder Freizeit darf man nicht denken! Und wehe mann macht mehr wie 20 min Mittagspause, oder kommt auch nur 1 Minute zu spät!
Spaßfaktor
Lachen ist verboten. Allein nur mit den restlichen Azubis gab es zwischendurch ein paar "Späßchen".
Aufgaben/Tätigkeiten
Putzen, Putzen, Putzen. Hätte ich eine Ausblidung zur Reinigungskraft gewollt, hätt eich mich auch dort beworben. Von morgens bis Abends nur den Gästen und der Chefetage hinterherputzen steht auf der Tagesordnung. Gerade, dass man nicht auch deren Allerwärtesten abwischen muss!
Respekt
Respektvoller Umgang wird vorausgesetzt. Jedoch wird mit den jüngeren Mitarbeitern keinesfalls respektvoll umgegenagen. Man ist ja bloß eine Reinigungskraft... warum auch?!
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
fällt mir leider nix ein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles
Verbesserungsvorschläge
Besser umgang mit den Mitarbeitern, mehr anerkennung , mehr in die Azubis investieren
Arbeitsatmosphäre
mangelnde Motivation im ganzen Team
Arbeitszeiten
überstunden werden nicht angerechnet oder ausbezahlt, überstunden werden auch als normal angesehen , da man selber schuld ist wenn man länger braucht
Ausbildungsvergütung
Löhne werden pünktlich ausbezahlt, doch leider keine Tariferhöung so wie verprochen beim Vorstellungsgespräch
Die Ausbilder
Dadurch dass man immer einen anderen Vorgesetzen hat weil jeder im laufe der zeit kündigt , bekommt man zwar viel verschiedenes beigebracht aber wies richtig geht weis am schluss niemand
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider fällt mir da im Moment NICHTS ein!!!
Arbeitsatmosphäre
Oft sehr angespannt, dank Mitarbeitermangel was von der Chefetage aber auch in der Regel Ignoriert wird.
Karrierechancen
Der Betieb ist nur ein kleines Hotel, die Übernahme von Azubis ist kaum möglich.
Arbeitszeiten
Freiwünsche werden berücksichtigt, in einem gewissen Rythmus hat jeder mal ein Wochenende frei. Dienstpläne werden oft kurfristig ohne Absprache umgeschrieben. Überstunden werden unter den Tisch gekehrt, aber wehe jemand kommt einmal 5 Minuten zu spät.
Ausbildungsvergütung
Löhne werden sehr pünktlich bezahlt, die Entlohnung ist die Laut Tarif, weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld!!
Die Ausbilder
Geben sich anfangs mühe, werden aber schon nach kurzer Zeit wegen Kleinigkeiten äußerst ungehalten und bezichtigen grundsätzlich jeden Azubi der Unehrlichkeit! Bitten oder Beschwerden stoßen auf taube Ohren, Vorschläge werden ignoriert.
Spaßfaktor
Lachen ist mehr oder weniger verboten, einzig mit den anderen Auszubildenden kann man sich den einen oder anderen Scherz erlauben. (aber wehe wenn zu laut gelacht wird) nach einer gewissen Zeit bekommen einige Azubis "Bauchschmerzen" wenn sie nur an den Betrieb denken.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Ausstattung ist wie das Hotel altmodisch, dank Überstunden und Körperlich sehr anstrengender Arbeit fehlt zum lernen für die Berufschule oft die Motivation, Kraft und Zeit.
Variation
Verschiedene Abteilungen gibt es nicht, zwei Jahre Hotel, ein Jahr Restaurant! Im Hotel liegt der Hauptbeschäftigungspunkt im Frühstücksservice, danach Housekeeping... Tag für Tag für Tag... Neues?? wird einem nichts beigebracht, hauptsache die Zimmer sind am Ende des Tages geputzt!
Respekt
Respektvoll gehen nur die Azubis und die Angestellten miteinander um. Die Chefetage ist besonders dann freundlich wenn der Azubi einspringen soll.
Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Ernestine Lutz durchschnittlich mit 1.9 von 5 Punkten bewertet. der Bewertenden würden Ernestine Lutz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 6 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Ernestine Lutz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.