2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr schöne Lage.
Gute Ausstattung der Küche.
Abwechslungsreiches Mitarbeiteressen.
Der Küchengarten bei dem man viel gezeigt und beigebracht bekommt.
Verdammt viel finde ich nicht gut.
Schlimm finde ich das Angebot vom Personalhaus. Man zahlt einen horrenden Preis für ein Zimmer in einem oft schmutzigen Haus, für das sich keiner wirklich zuständig fühlt.
Im Sommer gibt es dort Ameisen, das ganze Grundstück ist überwuchert.
Das Haus ist hellhörig und schlecht gedämmt. Wenn alle Türen zu sind, hört man noch die Kollegen am anderen Ende des Hauses.
Zwei der Zimmer schimmeln. Ist aber nur übermalt worden.
Selbst, wenn man Schäden meldet wartet man lange, bis sie repariert werden.
Kümmert euch um euer Personal.
Verbesserungsvorschläge, Einbringung etc. wird kaum berücksichtigt. Man sagt ja und schauen wir mal und am Ende passiert gar nichts. Selbst bei schwerwiegenden Problemen der Kollegen untereinander wird wenig getan. Man geht einer festen Struktur nach, achtet kaum auf das drum herum und wie man als Unternehmen mit der Zeit gehen kann und sich nicht nur attraktiv zeigen kann, sondern auch attraktiv sein kann.
Keiner hat wirklich Bock hier zu arbeiten. Tut man auch gerne genau so kund. Im Hinterzimmer beschwert man sich gern über Gäste und macht auch die Arbeit schlecht.
Nach vorn gibt sich die Ole Liese Gastfreundlich, Umweltbewusst und regional. Ist sie auch, ohne Frage.
Das Image dahinter, zwischen den Kollegen ist oft kalt und Distanziert. Spielst du nach den Regeln ist alles gut, wenn nicht, bist du durch.
Urlaub und frei an Wochenenden ist nicht gerne gesehen. Vom 1.6 bis 31.8, sowie jeder Feiertag ist Urlaubssperre. Mehr als 2 Personen dürfen nicht in einer Woche Urlaub haben. Egal ob es die selbe Abteilung ist, oder nicht.
Überstunden sammelt man wie Punkte, wer die meisten hat wird auch am meisten geschätzt. Wie viel Freizeit da über bleibt, kann man sich dann denken.
Trinkgeld wird undurchsichtig verteilt. Teilweise bekommt man Wochenlang keins. Es wurde auch auf überrascht getan, wenn dies angesprochen wird, oder die Zuständige Person ist hinterfragt direkt wieso das ausgezahlt werden sollte.
Bezahlung ist tariflich, sprich knapp über dem Mindestlohn. Für frisch-, als auch für länger Ausgelernte. Mit Erhöhungen geht man wirklich vorsichtig um. Entweder keine, oder sehr gering, teilweise im 2 stelligen Bereich.
Schöner großer Küchengarten, Plastik, Restmüll und Papier kommt trotzdem unsortiert am Ende des Tages in den schwarzen Sack.
Lediglich Kartons und Essensreste werden sortiert.
Gerne macht man sich untereinander fertig, lästert über andere. Mobbing und sexuelle Belästigung ist in meiner Beschäftigungszeit auch vorgekommen. Darauf erfolgten Gespräche, aber selten Umsetzungen.
Ältere Kollegen werden wenig in der schweren Tätigkeit entlastet.
Teilweise ganz nett, über persönliches/Smaltalk kann man plaudern.
Oft gab es zu anderen Kollegen Beleidigungen, auch gerne einen harschen, lauten Tonfall.
Es ist nicht selten vorgekommen das jemand irgendwo geweint hat, weil es zu viel wurde, oder ausgerastet ist.
Ausstattung ist in der Küche sehr gut.
Andere Abteilungen mussten teilweise lange betteln um ausgestattet zu werden.
Keller hat eine teilweise eine Höhe von 1.70m bei den Schwellen noch weniger.
Bei der Höhe Kisten zu schleppen ist eine Qual. Außerdem schimmelt er Stellenweise, auch laufen dort gerne Mäuse umher.
Oft werden von einen auf den anderen Tag Dinge beschlossen, die aber nie, oder spät weitergegeben werden.
Gerne wird es laut, man wird beleidigt, oder niedergemacht.
Die verschiedenen Abteilungen reden gerne schlecht übereinander.
Typische Hierarchie. Der mit dem höchsten Rang ist oben, die Azubis haben, bis sie sich genug bewiesen haben, wenn sie das überhaupt schaffen, wenig zu sagen.
Man kriegt einiges gezeigt und beigebracht. Erstrecht klassische Dinge, aber auch ein paar moderne Techniken.
- den Ort
- das Konzept
- Arbeitsklima
- die mangelnde Führung
- undurchdachtes Personalkonzept
- mehr Führung durch die Chefs
- bessere Arbeitszeiten und Vergütung
- mehr Fortbildungsmöglichkeiten
Saisonzeiten hin oder her, ab und zu sollte es auch in der Gastronomie möglich sein am Wochenende frei zu bekommen und wer seinen Personaleinsatz nicht realitätsnah kalkulieren kann braucht sich nicht wundern, wenn er keine vernünftigen und motivierten Mitarbeiter bekommt