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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitgeber, der Arbeitnehmer ausnutzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weihnachtsgeld, Internetnutzung, wenn nichts los war
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man gleichzeitig die Gäste einchecken, bespaßen und bekochen soll. Ich finde es auch nicht ok, dass man als Rezeptionist eingesetzt bzw. eingestellt ist und man dann trotzdem die Zimmer reinigen soll, Glühbirnen wechseln, alles putzen soll. Entweder man zahlt dann dementsprechend leistungsgerecht oder man lässt es beim Mindestlohn und die Mitarbeiter machen das wofür sie eingestellt sind und nicht mehr.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitnehmer mehr wertschätzen und feste Arbeitnehmer einstellen
Arbeitsatmosphäre
Man arbeitet grundsätzlich alleine. Obwohl man als Rezeptionist angestellt ist, ist man gleichzeitig auch Zimmermädchen und Handwerker
Image
Hotel ist teuer für das, was es leistet
Work-Life-Balance
Es war ein Minijob an den Wochenenden / Nachts. Work-Life-Balance spielt bei Minijob keine Rolle.
Karriere/Weiterbildung
Nichts. Mehr als Aushilfe kann man dort nicht sein
Gehalt/Sozialleistungen
Lediglich Mindestlohn
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nichts dazu sagen
Kollegenzusammenhalt
Man arbeitet komplett alleine
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nichts dazu sagen, da man die nur mal bei Weihnachtsfeiern oder den Meetings gesehen hat
Vorgesetztenverhalten
Sind schon nett, aber nutzen Arbeitnehmer aus. Dort ist keiner fest angestellt, alles nur Aushilfen
Arbeitsbedingungen
Im Sommer brutal heiß, da Glasbau und keine Klimaanlage
Kommunikation
Ab und zu Meetings zur Einsatzbereitschaft (Minijob), die Berufstätige aufgrund der Zeit kaum wahrnehmen konnten
Gleichberechtigung
Jeder Mitarbeiter war auf dem selben Stand
Interessante Aufgaben
Aufgaben an der Rezeption war ok und hat auch Spaß gemacht. Was kein Spaß gemacht hat: putzen, kochen, handwerkliche Tätigkeiten, die allein eigentlich gar nicht gemacht werden durften (auf Hocker steigen, etc.)