2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Schöner Standort.
Kollegen lästern übereinander. Chef lästert über andere Mitarbeiter und gibt private Informationen weiter. Häufig sehr unfreundlicher & respektloser Umgangston. Kein Platz für Meinungen und Engagement.
Geschäftsführer braucht dringend eine vernünftige Restaurant Leitung, oder ein gutes Seminar zur Mitarbeiterführung!
Potentielle Kunden nicht vergraulen. Viele (Stamm)-Gäste lästern über den Geschäftsführer, wegen seiner unfreundlichen Art. Kulanz gibt es kaum.
wird versprochen, aber nicht umgesetzt
Ehrlich gesagt, gibt es wenig Positives zu berichten. Wenn ich etwas Gutes über das Hotel Seeblick sagen müsste, dann vielleicht die Tatsache, dass es mich gelehrt hat, wie wichtig ein gesundes Arbeitsumfeld und ein respektvoller Umgang mit Mitarbeitern sind. Diese Erkenntnis wird mir in meiner zukünftigen Karriere sicherlich von Nutzen sein.
Insgesamt wird hier eklatant das Arbeitsrecht verletzt und es herrscht eine untragbare Arbeitsumgebung vor. Diese Zustände sollten von Anwälten, Gewerkschaften oder der Hotelinnung überprüft werden.
Dringend notwendig ist eine klare Führungsstruktur, da derzeit ein Mangel an Management und Anleitung besteht. Mitarbeiter sollten nicht weiterhin ausgebeutet werden, sondern eine gerechtere Behandlung und Wertschätzung erfahren.
Die unzureichende Anerkennung der Mitarbeiter, die Überlastung und der Mangel an klaren Richtlinien für die Arbeitsabläufe führten zu einer allgemeinen Unzufriedenheit unter den Angestellten.
Aufgrund der chaotischen Arbeitsbedingungen war es schwierig, effektiv im Team zu arbeiten. Die fehlende Unterstützung seitens des Managements behinderte die Zusammenarbeit zusätzlich.
Viele Gäste waren unzufrieden und man selbst wurde oft gefragt, warum man sich das antut.
Die Schichten wurden ohne Berücksichtigung der erwarteten Auslastung und Reservierungen des Restaurants geplant, was zu unnötigem Stress und Chaos führte.
Im Seeblick wurden Auszubildende offenbar als kostengünstige Arbeitskräfte eingesetzt, ohne dass eine angemessene Ausbildung stattfand. Diese Praxis ist höchst bedenklich und eindeutig ein Verstoß gegen die Standards der Ausbildungsbranche. Es scheint, dass die Hotelinnung dringend eingreifen sollte, um sicherzustellen, dass zukünftige Auszubildende nicht auf ähnliche Weise ausgenutzt werden.
Der Arbeitgeber zahlt teilweise unter dem Mindestlohn, da keine effektive Arbeitszeiterfassung existierte und so eine Kontrolle der abgerechneten Zeiten nicht möglich war.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Seeblick schien kaum vorhanden zu sein, da nachhaltige Praktiken und soziale Verantwortung keine Priorität zu sein schienen. Dies war bedauerlich angesichts der heutigen dringenden Notwendigkeit, auf diese Fragen zu achten.
Der Kollegenzusammenhaltwar aus der Not heraus stark, da die Bedingungen vor Ort eine Schicksalsgemeinschaft erforderten. Die herausfordernden Arbeitsbedingungen und die mangelnde Unterstützung von oben führten dazu, dass Kollegen enger zusammenrückten und sich gegenseitig stärkten. Dieser Zusammenhalt war oft das Licht am Ende des Tunnels in einer ansonsten schwierigen Arbeitsumgebung.
Im Seeblick gab es praktisch keine älteren Kollegen, da die Belegschaft hauptsächlich aus jungen, unerfahrenen Arbeitskräften bestand. Die einzige ältere Person im Team war der Inhaber, der sich auffallend gut selbst behandelte.
Es wurde erwartet, dass wir deutlich länger als vereinbart arbeiten, selbst nach Schichten, die bis in die frühen Morgenstunden dauerten. Die gesetzlich vorgeschriebene 11-stündige Pause wurde nicht eingehalten. Den Inhaber ist es offensichtlich egal.
Es wurde erwartet, dass wir deutlich länger als vereinbart arbeiten, selbst nach Schichten, die bis in die frühen Morgenstunden dauerten. Die gesetzlich vorgeschriebene 11-stündige Pause wurde nicht eingehalten.
Wenn der Inhaber zugegen war, war seine Anwesenheit eher einschüchternd als unterstützend. Mitarbeiter fühlten sich genervt und zögerten, Probleme anzusprechen oder Feedback zu geben. Insgesamt war die Kommunikation mit dem Inhaber des Seeblick äußerst unbefriedigend und trug erheblich zu den problematischen Arbeitsbedingungen bei.
Im Bezug auf Gleichberechtigung war es scheinbar üblich, Kommentare unter der Gürtellinie gegenüber weiblichen Angestellten abzugeben, begleitet von seltsamen WhatsApp-Nachrichten. Dies trug maßgeblich zur unangenehmen Arbeitsatmosphäre bei und zeugte von einem mangelnden Respekt gegenüber Kolleginnen.
Die Aufgaben im Seeblick waren so "interessant", dass man sich sehr ausgenutzt fühlte. Zwischen ausbeuterischer Arbeitsbelastung und endlosen Schichtwechseln erlebte ich hier eine Erfahrung, die einem Albtraum glich.