18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Gutes Hotel mit verbesserungswürdigen Management
3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Hotel. Macht schon Spaß dort zu arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arroganz der Führung und Fehlbesetzung der wichtigen Posten. Viel Fehlplanungen. Zu konservative Führung. Fehlplanungen in Sachen Finanzierungen von wichtigen Vorhaben.
Verbesserungsvorschläge
Betriebsrat gründen. Mehr Mitspracherecht. Bessere Bezahlung und Wertschätzung der Mitarbeiter. Weniger Arroganz der Führung.
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel kritisiert, aber zu wenig gelobt.
Image
Zu wenig Gehalt. Am Anfang nur 23 Tage Urlaub. Kein 13 Monatsgehalt. Zu viel Stress und zu hohes Arbeitsaufkommen.
Work-Life-Balance
Geht in Ordnung.
Karriere/Weiterbildung
Es wird viel geredet. Aber Entschieden wird nach Gutsherrenart. Keine moderne Betriebsführung. An oberste Stelle viele Fehlbesetzungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte mehr gemacht werden.
Kollegenzusammenhalt
Könnte besser sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll.
Vorgesetztenverhalten
Sehr gute Abteilungsleiterin, die zu seinem Personal steht, und auch fördert! Danke
Arbeitsbedingungen
Zu wenig Computer und zu kleines Büro. Muss noch viel passieren.
Kommunikation
Läuft gut.
Gleichberechtigung
Ist vorhanden.
Interessante Aufgaben
Bin zufrieden mit der Verantwortung und abwechslungsreichen Aufgaben.
Intern läuft einiges anders ab, als Kempinski es von Außen versucht zu bewahren.
3,1
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ausbildung an sich im großen und ganzen bei weitem besser als in anderen Hotels in der Umgebung.
Ein Taubenschlag, daher lernt man viele neue Leute kennen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hab schon die Hauptpunkte genannt.
Verbesserungsvorschläge
Bitte raus mit dem hysterischen, cholerischen, perfektionistischen Frühstücksleiter. Da haben mich teilweise schon Gäste gefragt, was mit ihm los ist.
Arbeitsatmosphäre
Veraltetes Backoffice, auch nach der Renovierung keine großen Veränderungen. Es gibt ein Mitarbeiter Restaurant, das hat mich am Leben gehalten da ich sonst mit dem Azubi-Lohn wahrscheinlich verhungert wäre. Hab das auch voll ausgenutzt.
Arbeitszeiten
Hier einfach utopisch. Man hat als Azubi zu spüren bekommen, dass man einfach billiger ist als die Fachkräfte und teilweise wird man ausgequetscht mit Zeiten und Aufgaben. Ist aber ein allgemeines Problem in der Hotellerie. Abbau der Überstunden kaum möglich. Im Frühstück sollst du teilweise eine halbe Stunde eher da sein, obwohl 5:30 im Dienstplan steht und darfst dir diese Stunde auch nicht aufschreiben. Ohne Worte...
Ausbildungsvergütung
Wie schon oben beschrieben, bleibt dir nicht viel. Zum Glück war man sowieso 24/7 arbeiten, dass man gar nicht großartig die Zeit hatte das Geld auszugeben.
Die Ausbilder
Es gab viele Mentoren und habe wirklich viel gelernt. Auch Azubis selbst haben sich untereinander geholfen.
Spaßfaktor
Man brauch hier aber ganz klar eine Leidenschaft dafür und ich habe teilweise gelebt auf Arbeit. Das muss man mögen. Vor allem die Gäste haben einen großen Teil dazu beigetragen. Man muss jedoch mit Menschen und verschiedene Persönlichkeiten gut umgehen können. Dies ist ein Talent, dass man erstmal haben muss.
Aufgaben/Tätigkeiten
Langeweile in der Ausbildung hat man hier auf keinen Fall. Aller 3 Monate wird die Abteilung gewechselt und man lernt wirklich von A-Z das ganze Hotel als System kennen und man fängt an das große Ganze zu betrachten. Leider nicht unbedingt immer schöne Aufgaben: Eine Abteilung Spüle 3 Monate lang...nie wieder.
Variation
Abteilung wird aller 3 Monate gewechselt: Service, SPA, Housekeeping, Reservierung, Küche usw. lernt man alles kennen.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lage ist sehr gut. Es gibt ein Mitarbeiterevent und eine Festveranstaltung für die Auszubildenden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verhalten der Vorgesetzten, ständige Erreichbarkeit, Lästern und schlechte Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Dringend neue Führungskräfte mit Erfahrung, Verbesserungen der Arbeitsbedingungen und Respekt vor der Freizeit der Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
Wenig kollegiales Verhalten, Misstrauen und Zweifel bestimmen den Arbeitsalltag
Image
Der Name Kempinski genießt hohes Ansehen, die Missstände in diesem speziellen Haus sind allerdings in der Branche innerhalb Dresdens bekannt.
Work-Life-Balance
E-Mails, Anrufe und WhatsApp Nachrichten auch an freien Tagen und im Urlaub. Ständige Verfügbarkeit, da der Krankenstand sehr hoch ist. Meetings werden nur nach den Arbeitszeiten der Angestellten im Büro geplant. Die Operative muss dafür teils 3h vor Schichtbeginn anwesend sein.
Karriere/Weiterbildung
Beförderungen sind willkürlich und es wird keine Erfahrung, Qualifikation einbezogen.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Branchenvergleich der Region unterdurchschnittlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht einmal korrekte Mülltrennung
Vorgesetztenverhalten
Alkoholkonsum im Dienst, Übergriffigkeit, Belästigung, kein Vorbildverhalten, einfach unterirdisch- dringend Maßnahmen und Schulungen erforderlich!
Kommunikation
Informationen werden zurückgehalten oder schlecht übermittelt. Arbeitnehmer werden bis WhatsApp kontaktiert.
Gleichberechtigung
Es gibt auch Frauen im mittleren Management, allerdings sehr wenige Kollegen mit Behinderung.
Interessante Aufgaben
Mit Fleiß und Sympathie an den richtigen Stellen hat man die Möglichkeit neue Aufgaben auszuprobieren.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Sich innen sanieren, bitte mit Profis.
Arbeitsatmosphäre
Ein toxisches Unternehmen mit Menschen in Führungspositionen, die leider einfach wenig Kompetenzen vorweisen können, weder fachlich noch menschlich.
Work-Life-Balance
In gewissen Positionen herrscht absolute Balance, nur in den operativen Bereichen werden die Menschen verheizt und dadurch entsteht diese Kluft auch innerhalb des Gefüge.
Kollegenzusammenhalt
Es dauert Lichtjahre bis man sich beruflich und menschlich findet, dann kann es gut werden. Es fehlt Vertrauen.
Vorgesetztenverhalten
Das "Recruiting" fand hauptsächlich aus den eigenen Reihen statt, herangezüchtete Azubi-Egoshooter, die dann Manager waren und doch Lichtjahre davon entfernt waren. Schade um die Gäste , die so oft mit einer Arroganz abgefertigt wurden und die armen Mitarbeiter, die sich dem Verhalten angenommen haben.
Kommunikation
Leider keine Transparenz, unter den Tisch kehren Spirit, die Informationen für das Team verebben, durch das Gruppenverhalten der "Führungskräfte" , werden elementare Informationen nur an bestimmte Menschen weitergegeben. Man kann nicht nicht kommunizieren, dort gelingt aber wunderbar.
Gleichberechtigung
Wie weit verbreitet, sind die männlichen Mitarbeiter durch ihr Geschwalle schneller am Ziel. Viel Lärm um nichts und fix zu durchschauen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht mehr dort arbeiten zu müssen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang der Mitarbeiter und "einfachen" Arbeiter
Verbesserungsvorschläge
Die Dekadenz ablegen
Arbeitsatmosphäre
Man ist weinend auf Arbeit gegangen und weinend nach Hause.
Image
Es wurde so ein großes Drama um dieses ganze "Grand Hotel" gemacht, dass es nur noch lächerlich und fake war.
Work-Life-Balance
Es ging nur ums Arbeiten. Besonders wenn es Outside Caterings gab dann ging es gern mal bis in die sehr frühen Morgenstunden, nur um später zum Frühstücksdiebst zu erscheinen.
Karriere/Weiterbildung
Gab durch sehr wenige welche sehr gute Trainings. Leider nur viel zu selten.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch für die erbrachte Leistung.
Kollegenzusammenhalt
Es gab nur sehr wenige Mitarbeiter mit denen man sich wirklich verstanden hat. Sehr viele haben einen nur Missgunst gewünscht. Man könnte sich ebenso nie auf Kollegen verlassen.
Vorgesetztenverhalten
Unmenschlich ist gar keine Bezeichnung mehr. Beleidigungen ohne Ende und einen cholerischen Vorgesetzten vom feinsten.
Arbeitsbedingungen
Wollte nach diesen Job nie wieder in so einem Umfeld arbeiten.
Gleichberechtigung
Frauen hatten es in der Abteilung deutlich einfacher, besonders wenn man "der Liebling" war.
Basierend auf 19 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hotel Taschenbergpalais Dresden Kempinski durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Hotels/Beherbergung (3,4 Punkte). 33% der Bewertenden würden Hotel Taschenbergpalais Dresden Kempinski als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 19 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 19 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hotel Taschenbergpalais Dresden Kempinski als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.