8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Mitarbeiter gehen sehr respektvoll miteinander um! Man musste sich nicht in die Arbeit „zwingen“. Man hat sich auf die Kollegen gefreut
Eines der besten Hotels hier, diverse Auszeichnungen
Ich hatte eine Teilzeitanstellung und es wurde immer auf die Wünsche der Mitarbeiter eingegangen
Verhältnismäßig übertariflich, Zuschüsse zum Nahverkehr
Egal welches Alter, es war ein schöner Umgang
Kompromissbereit, ausgesprochen höflich und kompetent
Wenn es Probleme gäbe, würden diese besprochen und gemeinsam gelöst werden
Übernahme in Aussicht
Keine Überstunden
Übertariflich
sehr fürsorglich, kompetent
Abwechslungsreich, familiäres Umfeld
Den Umgang unter den Mitarbeitern und unter den Azubis. Jeder wird gleich behandelt!
Der Personalerhalt und die Füsorglichkeit.
Mehr Schulungen/Förderung/Weiterbildung/Ausflüge für die Azubis.
Kurz: Zweite Familie
In Bereichen wie Buchhaltung, HSK und Rezeption wird sehr darauf geachtet, dass die 40 Wochenstunden eingehalten werden. In Bereichen wie Küche und Service ist es nicht unüblich 2-3 Stunden länger zu arbeiten, aber es wird darauf Rücksicht genommen an einem anderen Tag eher nach Hause zu gehen.
Keine Nachtarbeit.
Allerdings oft Spät-/Frühschichtwechsel. Gegebenenfalls 6-Tage-Woche oder 10-11 Tage am Stück. Selten freie Tage am Wochenende (außer Buchhaltung).
Freiwünsche werden größenteils berücksichtigt.
Übertariflich + Weihnachtsgeld; Gehalt gab es immer pünktlich zum Ende des Monats
Allerdings vermögenswirksame Leistungen werden nicht bezuschusst.
Fahrtkosten werden nur zu einem kleinen Teil übernommen.
Arbeitskleidung, wie z.B. Schuhe, u.a. auch teure Küchenschuhe, Küchenkleidung (welche die Berufsschule genau vorschreibt), Arbeitshosen müssen aus eigener Tasche bezahlt werden.
Auch für Auszubildende gab es Kurzarbeitergeld.
Die Ausbilder waren absolut top. Sei es in der Küche, im Service, an der Rezeption oder in der Buchhaltung ganz egal, alle versuchen sich gegenseitig zu helfen und einem unter die Arme zu greifen. Egal welche, wieviele oder wie oft man Fragen gestellt hat, sie wurden einem immer beantwortet. Die Ausbilder sahen nie auf einen herab, sondern begegneten einem immer auf Augenhöhe. Leider muss man hier aber auch ergänzen, dass einige der besten Ausbilder den Betrieb inzwischen verlassen haben, was wirklich Jammerschade ist. Ich bin absolut dankbar, dass sie mich immer weiter motiviert und unterstützt haben. Daher ist es traurig, dass so viele gekündigt haben und besonders zu Corona gekündigt wurden. Umso trauriger, dass die Geschäftsführung diese kompetenten und herzlichen Ausbilder/Mitarbeiter, die unter anderem auch sehr viele Stammgäste mit sich gezogen haben, haben gehen lassen. Die hohe Qualität, die das Hotel zu meinem Ausbildungsbeginn hatte, hat sich leider sehr verschlechtert.
Nun es gibt viele Aufgaben für die Azubis. Manche, die einem mehr gefallen und manche, die einem weniger gefallen. Wenn man für den Moment keinen Spaß hatte, hat man eben anderen welchen bereitet und dafür auch wieder etwas zurückbekommen. Die Azubis waren für mich persönlich eine zweite Familie mit der es definitv nie langweilig wurde. Zusammen hatte man immer den meisten Spaß am arbeiten!
Berufsschule und Arbeit waren eigentlich gut vereinbar. Klar musste man auch Arbeiten vollrichten, die einem weniger gefallen haben, aber das ist in jedem Ausbildungsberuf der Fall. Was einen allerdings sehr gestört hat war im Housekeeping das viele Putzen. Zwar wurde einem immer gesagt, sobald man bewiesen habe, dass man putzen könne, darf man den Tätigkeiten einer Hausdame nachgehen. Von knapp vier Monaten (zwei waren vereinbart, da bereits 7 Monate Vorkenntnis im HSK), war man für 6 Tage Hausdame. Da ging es dann doch sehr nach Sympathie. Auch Service- und Küchenzeit waren recht lang (je 6 Monate) für die Ausbildung eines Hotelkaufmanns. Dagegen kann man leider nur 3 volle Monate in der Buchhaltung vorweisen (zugegeben lag das unter anderem an Corona). Die Abteilung für die Reservierung lief neben der Empfangszeit und F & B Büro war ausschließlich für die Hotelfachleute. Außerdem muss man als gute "Putzkraft" immer am Empfang damit rechnen für das HSK abgezogen werden. Nicht umsonst wurden aus 2 vereinbarten Monaten das Doppelte. Ob man mit diesen Kenntnissen nun ein voll ausgelernter Hotelkaufmann ist, bleibt die Frage.
Positiv: Man lernt Ordnung und Sauberkeit.
Die Ausbildung war sehr abwechslungsreich.
Kollegen und Ausbilder behandeln einen mit vollsten Respekt, ABER
Geschäftsführung ist selten anzutreffen. Fürsorgeplicht ist ein absolutes Fremdwort.
Ein tolles Team, auch wenn davon mittlerweile kaum noch etwas übrig ist.
Keine Kommunikation, keine Struktur, kein Respekt und keine Ahnung...
Unnötig, da hört ja doch keiner zu.
Ein paar tolle Kollegen gab es natürlich auch, aber das hilft nichts, wenn Ihnen niemand zuhören will.
Die paar Profis arbeiten sich auf und sind am Ende frustriert und gehen.
Die Kollegen waren größtenteils top und ich konnte mich im Rahmen ihrer Möglichkeiten immer auf sie verlassen.
Die Abteilungsleiter haben einen tollen Job gemacht, konnten den Nonsens aus der Chefetage allerdings auch nicht komplett abfangen.
Vielleicht ist deshalb kaum noch jemand da...
Es gibt keine Kommunikation von oben, zwischen den einzelnen Abteilungen funktioniert es abhängig vom momentanen Abteilungsleiter mal gut und mal weniger gut.
In Gesprächen mit den Geschäftsführern, würde ich mehr als einmal belogen und keines führte zu einer Besserung.
Es ist egal wer und woher du bist, es spielt auch keine Rolle ob noch neu oder schon 20 Jahre im Unternehmen bist, du und deine Meinung sind absolut unwichtig.
Es ist ein kleines traditionelles Hotel, die Aufgaben sind eher üblich.
Wer sich als Chaos - Manager üben möchte, findet hier eine neue Herausforderung.
Die Bezahlung war nicht schlecht aber ob das alles ist
Die Geschäftsführer
Haben keine Ahnung von F&B
Die Geschäfts Führung ist unter aller sau keiner von den Chef Leuten intressiert sich für Küche und Service.
Haben keine Ahnung von den Aufgabenbereich F&B, reden immer mit und wollen am liebsten die Karten selber schreiben (außer pasta und trammezzini fällt ihnen nix ein)
Nachdem momentan die corona kriese ist haben sie einfach alle von F&B Bereich rausgeschmissen sogar Auszubildene und langjährige Mitarbeiter mit der ganz tollen Begründung aus betrieblichen Gründen.
Am besten fande ich aber den sinnlosen Versuch ein Familien Unternehmen zu sein
Das ging natürlich voll nach hinten los weil man seine mitarbeiter nicht mal in schweren Zeiten unterstützen will das man lieber sein eigenen arsch retten will.
Ach ja ich hoffe das in diesen Betrieb keine Auszubildenen mehr Ausgebildet werden dürfen
Direkt an der SBahn.
Wertloses, ausnutzendes und herabschauendes Verhalten.
Interessiert dort sowieso niemanden.
Zumindest nicht hinter den Kulissen.
Du lebst um zu arbeiten.
Vorne rum tut man so. Vorsicht!
Unverschämtheit.
Du interessierst hier niemanden. Nur die Arbeit zählt.
Wenn man die Gastronomie mag.
Zuschüsse werden gezahlt, das Gehalt kommt pünktlich.
Eine absolute Respektlosigkeit gegenüber seinen Angestellten. Keine Antworten auf Fragen, man wird als absolut ersetzbar behandelt.
Seine Mitarbeiter respektieren und mit ihnen wie mit Menschen umgehen.
Viel zuviel Arbeit und viel zu wenig Personal. Daher ist die Arbeitsatmosphäre mehr als angespannt.
Anscheinend nicht gut, weil kein Personal gefunden wird und sehr viele Mitarbeiter kündigen.
Überstunden und Doppelschichten sind an der Tagesordnung. Urlaub kann nicht genommen werden, da einfach kein Personal da ist.
Große Versprechen und nichts gehalten.
Das Gehalt stimmt, die Arbeitgeber Zulagen sind toll. Rechnet man sein Gehalt aber auf die tatsächlichen Stunden um, dann ist es natürlich nicht mehr so toll.
Man versucht zusammen zu halten aber das wird einem sehr schwer gemacht.
Hier wird jeder gleich behandelt, aber leider nicht gut.
Keinerlei Kommunikation und eine absolute Respektlosigkeit gegenüber den teils langjährigen Mitarbeitern.
Keine Kommunikation, keine Struktur, tolle Innenstadtlage und eigentlich ein tolles Haus.
Kommunikation gibt es hier kaum bis gar nicht.
Hier wird jeder gleich behandelt, aber leider nicht gut.
Das definitiv, aber eine Einarbeitung und Struktur wäre angebracht.
gute Sozialleistungen, Innenstadtlage
Umgang mit Personal, Kommunikation
Mitarbeitergespräche führen, offenes Ohr anbieten, mehr Personal!!!!
es war einmal ein Wahnsinnsteam...
viel zu wenig Mitarbeiter, hier wird extrem gespart
mühsam.... aber mit langem Atem gehts schon
tolle Benefits: HogaRente, Kindergarten wird übernommen, Zuschuss zur Fahrkarte
besser ging’s nicht
unmöglich, hier zählt: der Fisch stinkt vom Kopf
moderner Arbeitsplatz
Reden wird überbewertet,
Dinge heute besprochen und umgesetzt, morgen wieder abgeschafft... ABM...