14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Großes Netzwerk
Starke Hierarchien
Keine Weiterentwicklung
Klaren Fahrplan entwickeln
Führungskräfte weiterentwickeln
Parkplatz kostenlos anbieten
Sehr gemischt. Unter Kollegen toller Zusammenhalt. Über die Führungsebenen hinweg ist die Atmosphäre „schwierig“
Leute, die das HOLM kennen, wissen auch, wie chaotisch es teilweise abläuft. Knappe Ressourcen aber hohe Vorstellungen, wobei die Strategie unklar ist
Gibt es quasi nicht. Weiterbildung bezieht sich beim HOLM auf jährliche IT Schulungen. Sonst keine Angebote
Nicht wettbewerbsfähig. Keine Erhöhung trotz gestiegener Inflation
Ausbaufähig
Tolles Team. Leider hohe Fluktuation
IT Ausstattung ist begrenzt und Homeoffice wird nicht mitgedacht in Bezug auf IT Ausstattung. Viele Kollegen kaufen sich entsprechende Hilfsmittel von eigenem Geld (bspw Kopfhörer, Bildschirm für zu Hause etc.)
Nicht so gut. Tausend Meetings und trotzdem kommen die internen Infos oft sehr zeitversetzt (oder gar nicht) an
Sehr schwankend
Ich glaube, dass ich zu den einzelnen Bewertungen schon genug gesagt habe. Ich mag das HOLM als Arbeitgeber sehr.
Zu behaupten, etwas wäre perfekt, ist natürlich unrealistisch. Aber viel gibt es nicht, auszusetzen.
Vielleicht bräuchten wir so etwas wie einen "CIO", der sich hauptberuflich und explizit um das Thema Digitalisierung und IT kümmert.
Ich nehme Bezug auf die aktuellste Bewertung aus 01/2021 und kann nur den Kopf schütteln. Da fühle ich mich sogar als Mitarbeiter persönlich angegriffen. Leider gibt s hier keine Möglichkeit, eine Bewertung zu kommentieren. Es gibt keine mir bekannte Firma, bei der es so viel Spaß macht zu arbeiten. Und ich kenne durch meine Tätigkeit eine ganze Reihe von Netzwerkpartnern, und ich weiß, die einen oder anderen schauen ein wenig neidisch auf unser Team.
Ich glaube, unser Image ist mittlerweile richtig gut. Es gibt Weiterempfehlungen und Projekte, die wir nur bekommen, weil wir gute Arbeit machen.
Das - glaube ich - gibt es in dieser Art und Weise bestimmt nur ganz selten. Die Arbeitszeiten sind total flexibel, Homeoffice wurde schon weit vor Corona-Zeiten eingeführt, und es gibt jede Möglichkeit, mein Privatleben in Einklang zu bringen. Meine Führungskräfte müssen mich sogar manchmal bremsen, nicht über das Ziel hinauszuschießen.
Letztes Jahr sind zwei Kollegen zur Führungskaft ernannt worden. Das finde ich für eine so kleine Firma wirklich erstaunlich. Es gibt genügend Möglichkeiten, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. "Klassische Schulungen" sind - sichere auch aus Kostengründen - eher rar, werden aber mit großen Engagement intern organisiert. Aber ehrlich gesagt, brauche ich externe Trainings nicht wirklich, hatte da in der Vergangenheit schon einige, die sich echt nicht gelohnt haben.
Strukturbedingt liegen unsere Gehälter - zumindest meins - nicht im obersten Feld, aber das Land Hessen als Gesellschafter zu haben, bedeutet gerade in der heutigen Zeit dagegen die größtmögliche Sicherheit. Aber es gibt ein kostenloases Jobticket, eine sehr gute Altervorsorge, ein Essensgedlzuschuss und vieles mehr.
Die Berücksichtigung auf die Corona-Pandemie ist bei uns wirklich vorbildlich, vor allem, wenn ich da an den laxen Umgang in der Firma meines Partners denke. Das Gebäude ist klimaneutral und unser Strom - glaube ich - seit kurzem vollständig "grün".
Unsere Arbeit beruht auf Zusammenarbeit und auf einer Vertrauensbasis, sich jederzeit auf die anderen verlassen zu können. Auch wenn wir alle sehr unterschiedliche Aufgaben haben, unterstützen wir uns gegenseitig nach besten Kräften. Und unsere Führungskräfte fördern dies stark, indem sie Themen häufig von zwei Kollegen bearbeiten lassen, die sogar aus unterschiedlichen Teams kommen.
Da wir nur einen einzigen Kollegen über 60 Jahre haben, müsste ich meine Meinung auf eine einzelne Person beziehen. Es besteht hier aber kein Grund für eine niederigere Bewertung.
An dieser Stelle von streng hierarchischem Führungsstil zu reden, ist so, wie zu behaupten, der Pabst sei evangelisch. Eine solche Offenheit, Vertrauen und Unterstützung meiner Führungskräfte ist selten. Ich glaube, das nennt man einen partizipativen Führungsstil.
Open Space ist nicht jedermanns Sache, aber in der Sache für uns alle genau die richtige Arbeitsform. In der IT hat man erfreulicherweise deutlich zugelegt im letzten Jahr. Neue Geräte, Arbeiten in der Cloud (gerade in Umsetzung) und die Möglichkeit, alle (auch kreativen) Räumlichkeiten des HOLMs für unsere Arbeit zu nutzen, ist wirklich toll. Unser IT-Dienstleister ist dagegen leider eine Niete.
Natürlich kann man an Kommunikation immer herummäkeln, aber die Geschäftsführung und unsere Führungskräfte geben sich wirklich sehr viel Mühe. Manchmal berichten die Führungskräfte so frühzeitig von Themen, dass ich schon ganz undeguldig werde, wenn es mal ein paar Tage länger dauert.
Da gibt es eigentlich nicht viel zu sagen... ich habe noch nie wahrgenommmen, dass Unterschiede zwischen den Mitarbeitern gemacht wird.
Eines der ganz großen Stärken ist die Vielfalt der innovativen Themen im Bereich Mobilität, Logistik und Luftverkehr. Es ist unser Job, Neues entstehen zu lassen, indem wir unsere Netzwerkpartner zusammenbringen und spannende Projekt bearbeiten.
Möglichkeit zum Home-Office, geregelte Arbeitszeiten, gute Work-Life-Balance
Keine Möglichkeit, Überstunden/Mehrarbeit ausgezahlt zu bekommen oder „abzufeiern“.
Die interne Kommunikation sollte offener gestaltet sein und die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen sollte gestärkt und unterstützt werden.
Es besteht der Wille zur Verbesserung
Chancen und Möglichkeiten die das extrem diverse Themenfeld Logistik und Mobilität bietet werden nur punktuell genutzt. Das HOLM hat die historisch einmalige Chance im Kontext des Zukunftsthemas Transport überregionale Bedeutung als Wissenshub zu erlangen. Es fehlt aber am Willen und entsprechenden Maßnahmen.
Pressierend ist die Personalpolitik. Die Personalfluktuation muss in den Griff bekommen werden, hierzu sind diverse personalpolitische Maßnahmen denkbar. Weiterhin sollte die IT ganzheitlich auf ein neues Niveau gestellt werden und mindestens der Dienstleister hier gewechselt werden. Insgesamt sollte die Zielsetzung, auch unter neuen Corona-Vorzeichen, überarbeitet und angepasst werden. Mehr Transparenz, insbesondere bei Drittmittelprojektenmanagement und in der Interabteilungszusammenarbeit sind obligatorisch und überfällig.
Die Arbeitsatmosphäre am Puls von Logistik und Mobilität hat sich, auch bedingt durch Corona, leider verschlechtert. Die Personalfluktuation in den letzten Monaten ist merklich gestiegen, leider konnte dies durch das Management nicht nachhaltig aufgehalten werden. Das hat negativen Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre.
Die Außenwahrnehmung ist gut. Die Innenwahrnehmung (auch bei Mietern im Haus) fällt in den letzten Monaten, unabhängig von Corona, zunehmend negativ aus. Die Außenwahrnehmung wird sich der inneren anpassen, wenn nicht aktiv gegengesteuert wird.
Auf die Work-Life-Balance wird Rücksicht genommen, insbesondere auch ausreichende Ruhezeiten und Urlaubszeiten werden aktiv gefördert. Auch auf familiäre Umstände wird nach Möglichkeit eingegangen. Insgesamt könnte Home-Office (außerhalb von Coronazeiten) noch stärker gefördert werden, aber das wird die Post-Corona-Zeit zeigen.
Es gibt Weiterbildungsveranstaltungen, die jedoch holzhammerartig über die gesamte Firma gelegt werden. Eine differenzierte Weiterbildungsstrategie, die auf individuelle Entwicklungsplänen oder zielgerichteter Personalentwicklung basiert existiert bisher nicht.
Das Gehalt ist zufriedenstellend, die Zusatzleistungen ebenfalls (insbesondere das Jobticket). Die Kantine ist sehr gut und ein Glanzpunkt, ebenso der Essenzuschuss. Jedoch besteht meines Wissens nach kein Entwicklungsplan für Personal. Es gibt also keine Möglichkeit zum internen Aufstieg.
Das Gebäude an sich wurde klimaschonend gestaltet, auch E-Ladesäulen in Tiefgarage und auf dem Hof zeugen von einem Bewusstsein. Die gesamte Ausrichtung und der Unternehmenszweck lassen vermuten, dass es ein Bekenntnis zu einem umweltbewussten und sozialem Handeln gibt. Im Unternehmengebahren allgemein wird jedoch keinerlei Wert auf soziale oder ökologische Nachhaltigkeit gelegt oder bestenfalls erkennbar.
Der Kollegenzusammenhalt war bisher sehr gut. Bedingt durch die derzeitige Personalfluktuation kommt es zunehmend zu Verunsicherung und der Zusammenhalt leidet.
Langdienende Kollegen werden genauso wie junge Kollegen behandelt und in Multigenerationen-Teams integriert. Insgesamt könnte es dem Unternehmen mittelfristig aber gut tun nicht ausschließlich Berufsanfänger einzustellen und einen stärkeren Fokus auf erfahrenere Kräfte am Arbeitsmarkt zu setzen, um eine Balance im Arbeitsstil zu gewährleisten.
Entscheidungen werden nicht immer transparent gefällt und selten unter Einbezug der jeweiligen Mitarbeiter (was projektbedingt teilweise sinnvoll wäre), auch die Zielsetzung ist teilweise wenig realitätsnah, obwohl der Wille besteht.
Nach einem Wechsel des IT-Dienstleisters ist die Zuverlässigkeit der vorhandenen IT massiv eingebrochen, gleichzeitig wird neue Hard- und Software nur verzögert, falsch und oder unzureichend dimensioniert zur Verfügung gestellt. Der Wille einer der Zeit angemessenen IT-Austattung (soft- und hardwaretechnisch) ist unternehmensseitig durchaus vorhanden, in der Umsetzung unternehmensextern ist dieser jedoch nicht erkennbar. Es werden keine oder nicht erkennbare Konsequenzen gezogen.
Es gibt viele Meetings, die über den aktuellen Stand und die nächsten Schritte informieren. Hier wird der Wille erkennbar möglichst transparent zu agieren. Leider werden zentrale Entwicklungen der GmbH für die Teams nicht zielführend vermittelt, sodass ein Informationsvakuum entsteht. Dieses wird durch Flurfunk und/oder Hören-Sagen gefüllt.
Die zugewiesenen Aufgaben sind sehr vielschichtig, man kann große Kontaktnetzwerke in unterschiedlichen Zusammenhängen aufbauen (und wird hierzu auch aktiv aufgefordert). Die Thematiken sind brandaktuell und zukunftsweisend, leider wird jedoch teilweise ein fragwürdiger thematischer Schwerpunkt durch das Management gesetzt/vorgeben.
Angenehmes Betriebsklima und spannende Aufgaben mit viel Gestaltungsspielraum
Durch die Unternehmensgröße kennt noch jeder jeden und der Teamzusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung ist groß. Insgesamt sehr kollegialer Umgang miteinander.
Mit der neuen Geschäftsführung hat sich das Image durchaus positiv gewandelt und das Unternehmen ist bekannter geworden. Der nächste Wachstumsschub kommt bestimmt.
Es wird sehr auf eine gute Work-Life-Balance geachtet. Es gibt Vertrauensarbeitszeit ohne Kernzeiten und Überstunden werden möglichst vermieden oder es wird gemeinsam mit den Vorgesetzten auf einen entsprechenden Ausgleich geachtet.
Nachhaltigkeit wird angestrebt, das ergibt sich bereits aus dem Geschäftszweck.
Weiterbildungen werden individuell geplant und genehmigt. Durch Wachstum ggf. Karrierechancen vorhanden.
Jeder unterstützt jeden und keiner wird ausgeschlossen. Habe selten ein so harmonisches Unternehmen erlebt. Auch Neuzugänge werden gleich ins Team integriert.
Insgesamt ein gutes Miteinander. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und Themen werden in der Regel schnell geklärt.
Modernes Gebäude mit moderner und ergonomischer Büroausstattung. Vertrauensarbeitszeit, teilweise Homeoffice möglich (je nach Aufgabengebiet).
Innerhalb jeder Abteilung regelmäßige Teammeetings zum Informationsaustausch und monatlich eine große Mitarbeiterrunde, um abteilungsübergreifend auf dem Laufenden zu bleiben. Dazwischen ggf. spontane Informationsrunden bei aktuellen Themen. Vieles kann auch über den kleinen Dienstweg geklärt werden.
Für ein Unternehmen dieser Größenordnung gute Bezahlung. Viele Sozialleistungen wie RMV-weites JobTicket, täglicher Essensgeldzuschuss, betriebliche Altersvorsorge mit Arbeitgeberzuschuss.
Abwechslungsreich und spannend - am Puls der Zeit eben. Dabei bleibt immer viel Spielraum für eigene Gestaltungen.
Viele Gestaltungsmöglichkeiten für eigeninitiatives Arbeiten, sehr gutes Verhältnis zu Vorgesetzten und sehr gute Work Life Balance
Noch teilweise geringer Bekanntheitsgrad des Konzepts und der Projekte
Ausbau der Sozialleistungen, ist allerdings im Aufbau
Vorgesetzte binden Mitarbeiter mit ein und pflegen einen sehr fairen Umgang mit Mitarbeitern
Stellenweise Vorbehalte aus der Vergangenheit, Image verbessert sich aber und Bekanntheitsgrad steigt
Bedacht Überstunden stets zu vermeiden oder im Dialog zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern auszugleichen
Bei Interesse Möglichkeit zur Weiterbildung, durch flache Hierarchien wenige Aufstiegsmöglichkeiten
Sehr sympathisches freundschaftliches Team mit gegenseitiger Unterstützung
Sehr konstruktives und vertrauensvolles Verhältnis zu Vorgesetzten, Vorgesetzte stets zugänglich bei Fragen, Anregungen oder Problemen
Moderne ergonomische Büromöbel, zB höhenverstellbare Tische, vollständige Ausstattung an Technik und Büroartikeln, Arbeiten im Großraumbüro
Regelmäßige Mitarbeiterrunden mit kurzen Berichten aus Abteilungen und der Geschäftsleitung
Gehalt entsprechend fachlicher Kompetenzen und Berufserfahrung angemessen, regelmäßige Gehaltserhöhungen und Leistungen im Aufbau
Abwechslungsreiche innovative Themen in einem breiten Netzwerk aus Industrie, Wissenschaft und Politik
immer offen für Verbesserungsvorschläge, trotz öffentlicher Gesellschafterstruktur (Restriktionen z.T. ähnlich einer Behörde) viel Gestaltungsspielraum.
aktuelle Verkehrsanbindung / Zugang zum ÖPNV - das wird aber mit Eröffnung der neuen S-Bahn-Station Gateway Gardens hoffentlich Ende 2019 Geschichte sein.
manchmal ist weniger mehr - Hang zum Micromanagement ab und an reflektieren? Interne (Entscheidungs-)Prozesse sind z.T. etwas langsam/zäh, hier könnte evtl. mehr Digitalisierung helfen.
in der Vergangenheit gab es viel auf und ab - ältere Bewertungen beziehen sich vermutlich noch auf die vorherige Geschäftsführung vor 2016? Seitdem hat sich vieles zum Positiven entwickelt.
In Fachkreisen genießt HOLM ein gutes Image, allerdings kennt man den Arbeitgeber überregional oder gar bundesweit in der Öffentlichkeit so gut wie gar nicht - natürlich nicht mit Branchengrößen wie DB, Continental, Lufthansa etc. vergleichbar... Die Marke "HOLM" hat aber Potential, weiter sichtbar zu werden.
Home-Office und flexible Arbeitszeiten sind i.d.R. möglich; die Nähe zum Park mit vielen Anlaufstationen für Kaffeepausen ist super.
individuelle Förderung ist möglich; aktives Einfordern kann hier hilfreich sein.
hochwertige Arbeitsplatzausstattung (überwiegend höhenverstellbare Schreibtische), sehr gute Ausstattung in Bezug auf Erste Hilfe, Brandschutz etc. Besonders erwähnenswert ist die gute Mittagsversorgung (Frischküche direkt im Haus).
bei der Menge an unterschiedlichsten Kunden und Partnern kommt eigentlich nie Langeweile auf.
Die Angst vor Kündigungen steigt. Gerüchte über ein "Austauschen" der Belegschaft nehmen zu.
Es kursieren immer mehr Gerüchte.
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