103 Bewertungen von Mitarbeitern
103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt ein Team der ersten Stunde, niemand hat die Chance dazuzugehören.
Arbeiten im Home office ist nicht möglich.
Ausnahme bei Krankheit ; )
Keine Überstunden zu machen, wird nicht gerne gesehen. Wobei nur eine Stunde als keine zählt.
Weiterbildung?
Einarbeitung findet schon nicht statt.
Es gibt neue Kollegen, welche zusammenhalten- gegen das Gemobbe der Alteingesessenen.
Wie das Team so wachsen soll, ist mir ein Rätsel.
Lästern statt lösungsorientiert arbeiten.
GF sind total überfordert.
Technisch top, aber unfähig, ein Team zu führen.
Bis auf die Überstunden- 10 pro Woche unbezahlt- ok.
Diensthandy aus 10.er Hand,
Laptop ebenso altersschwach
Ineffektiv
10 unbezahlte Überstunden pro Woche, 5 bei Teilzeit- also ein zusätzlicher Tag… kein Urlaubsgeld…
Ich bin für eine sehr interessante Aufgabe eingestellt worden, welche ich nicht einen Tag gemacht habe.
Der Aufgabenbereich wurde einfach gestrichen.
Ich habe noch nie so ein Team erlebt. Auch in Stressphasen wird viel gelacht, die Arbeit ist vielseitig und wir können Themen mitgestalten
Zu unbekannt für ein Unternehmen dieser Größe, ich habe den Job über einen Headhunter bekommen, kannte die HPM vorher nicht
IT ist manchmal halt fremdbestimmt. Aber wenn es mal Abendeinsätze gibt (Störung oder Wartung), dann gibt es auch einen Ausgleich
Das Gehalt ist im Marktvergleich gut, neben den klassischen Sozialleistungen wie Jobrad, Rentenbaustein, Deutschlandticket gibt es fast jede Woche eine Einladung zum Mittagessen
Top, vom Teamleiter bis zur GF - nahbar, authentisch
Top ausgestattete Büros, zentral gelegen. Parkplätze fehlen leider
Es gibt regelmäßige Infoveranstaltungen, die IT hat ein Monatsmeeting, die Teams Stand-up Meetings - Sehr gut
Immer mehr Frauen in der IT - aber von 50% sind wir noch weit weg
Aufgaben sind vielseitig. Vor allem wichtig: meine Stimme wird gehört, ich kann meine Ideen einbringen und gestalten
Sehr Kinder und familienfreundlich! Mamas sind in diesem Unternehmen willkommen!
Tatsächlich fällt mir wirklich nichts ein, was ich groß zu bemängeln habe.
Mehr Kommunikation und eine Regelung für Zeiterfassung finden
Den Kollegenzusammenhalt, die familiäre Atmosphäre, interessante Aufgaben und tolle Büroräume mitten in der schönen Speicherstadt. Ich komme einfach gern zur Arbeit. :-)
Das familiäre Miteinander und die kleinen, wertschätzenden Nettigkeiten im Arbeitsalltag. Sowohl von Kollegen als auch von der Geschäftsführung. Ich komme gern zur Arbeit, weil es in dem Umfeld einfach Spaß macht!
Kleinigkeiten, die es überall gibt. Das wäre Meckern auf hohem Niveau.
Bei manchen Themen wird von zu vielen Köchen zu lange um den heissen Brei diskutiert und zum Teil zu viel Wert auf Einzelmeinungen gelegt. Bei dem starken Unternehmenswachstum sollten schneller Entscheidungen an den großen Stellschrauben getroffen werden, damit die Strukturen und Prozesse auch mit wachsen können und die Themen einem nicht auf lange Sicht „um die Ohren fliegen“. Das betrifft in meinen Augen insbesondere die Digitalisierung / Prozessautomatisierung.
Ich empfinde das Betriebsklima als sehr offen und positiv. Fühle mich wohl und von meinen Kollegen geschätzt.
Das Unternehmen ist recht unbekannt, daher schwer zu bewerten. Für mich stimmt der Aussenauftritt aber größtenteils mit der Realität überein.
Man muss eigenständig gut darauf achten, seine Balance zu halten. Es gibt viel zu tun und wenn man nicht genug Selbstdisziplin hat, kommen Überstunden schnell zusammen. Der Umgang mit Mehrarbeit ist nicht einheitlich geregelt, da sehe ich noch Luft nach oben. In meiner Abteilung funktioniert das aber sehr gut. Bisher konnte ich meine Arbeitszeiten immer flexibel an persönliche Termine anpassen und es wird auch nicht schief geguckt, wenn man mal früher in den Feierabend geht. Meine Führungskraft hat da auch ein wachsames Auge, was mit der Personenstärke bewältigt werden kann und wo auch mal „Nein“ gesagt werden muss.
Ich kenne einige Erfolgsgeschichten im Kollegenkreis. Das hat sich oft aber eher ergeben, als dass eine langfristig geplante Personalentwicklung dahinter steht. Da gibts noch Aufholbedarf, aber Entwicklungsmöglichkeiten sind definitiv vorhanden. Ich persönlich finde das Weiterbildungsangebot gut. Ein schöner Mix aus internem Wissenstransfer und externen Workshops / Coachings.
Mehr geht natürlich immer, bin im Großen und Ganzen aber zufrieden.
Es gibt eine Umweltabteilung, bei der tolle Projekte in Arbeit sind und die Kollegen werden auch nicht müde, immer wieder die Wichtigkeit in den Fokus zu rücken. Die Energiewende ist ohne das Handwerk nicht möglich, daher liegt hier ganz viel Potenzial, das auch bereits erkannt und angepackt wurde. Die Themen könnten jedoch schneller voran gehen … aber das ist wohl kein HPM- sondern ein allgemeines Problem.
Empfinde ich als sehr gut. Sehr freundliches Miteinander. Wenn ich Hilfe gebraucht habe, hab ich sie immer bekommen. Durch zahlreiche Mitarbeiterevents oder After-Work-Veranstaltung wird der Zusammenhalt gestärkt.
Mir ist keine Benachteiligung bekannt.
Ich kann mich über meine direkte Führungskraft nicht beklagen. Wir haben viele persönliche Austausche, direktes Feedback und insgesamt eine sehr offene Kommunikation miteinander. Die obere Leitungsebene empfinde ich ebenfalls als sehr nahbar und offen.
Finde ich persönlich top! Büros mit viel Tageslicht und höhenverstellbaren Schreibtischen. Technikausstattung ist ebenfalls super.
Die Geschäftsführung informiert regelmäßig per Mail und in Mitarbeiterrunden über aktuelle Themen. Auch Fachabteilungen geben abwechselnd Einblicke in laufende Projekte, sodass man immer irgendwie weiß, was gerade „in der Mache“ ist. In meiner Abteilung tauschen wir uns in wöchentlichen Meetings untereinander aus. Abteilungsübergreifend sehe ich noch Verbesserungspotenzial.
Das Handwerk ist noch immer eine Männerdomäne, insbesondere in den Handwerksbetrieben selbst. In Hamburg sind aber auch zahlreiche Führungspositionen von Frauen besetzt.
Das Unternehmen ist extrem schnell gewachsen, dadurch besteht an vielen Stellen Aufholbedarf. Ich persönlich finde das spannend, weil man hier noch vieles mitgestalten kann, was in anderen Unternehmen schon in Stein gemeißelt ist. Insgesamt ist hier einiges in Bewegung, es gibt zahlreiche spannende Themen!
Moderne Büroräume, wurden jüngst erst neu bezogen/ renoviert. Gute Lage, modernes Equipment.
Teilweise inkompetente, nicht gut ausgewählte Führungspersonen, schlechte Kommunikations- und Feedbackkultur mit einhergehender, mangelnder Offenheit gegenüber Neuem, fehlende Sozialkompetenz an allen Ecken und Kanten, insbesondere auch im Personalbereich (z. B. bei Personalgesprächen), verbesserungsfähige Prozessstrukturen, sehr konservative Unternehmenseinstellung (nur um ein Beispiel zu nennen: Stichwort Home Office nur mit Zähneknirschen), aus der Zeit gefallener Umgang mit Mitarbeitenden, wenn man die Arbeitsmarktentwicklung betrachtet (Stichwort Fachkräftemangel)
Seht den Menschen, nicht *nur* die Zahlen. Beides ist wichtig!
Steif und unpersönlich. Es kommt keine Wohlfühlatmosphäre auf. Man kann nicht man selbst sein. Du bist eine Personalnummer, kein Mensch, der Fähigkeiten, Kompetenzen und vor allem Gefühle mitbringt. Was zählt, ist der unternehmerische Erfolg. Du wirst mit augenscheinlich gut gemeinten "Benefits" gefüttert, die dir am Ende aber auch nichts bringen, wenn du einfach nicht gut behandelt wirst und mit Burnout rausgehst.
Nach außen hin mehr Schein als Sein: Prestigeträchtige Gegend im Herzen Hamburgs mit tollen Beschäftigungsmöglichkeiten in der Pause und nach Feierabend. Wer hinter die Fassade blickt, merkt, dass im Untergrund unschöne Dinge passieren und die Menschlichkeit mehr als alles andere auf der Strecke bleibt.
Überstunden wurden nicht bezahlt, es gab kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Es gab aber die Möglichkeit, Arbeitszeiten abteilungsintern abzustimmen, um sie für einen selbst passend zu gestalten.
Du wirst kleingehalten, um auf deiner Position zu bleiben. Karrieresprünge sind kaum möglich. Weiterbildungsmöglichkeiten waren auf Anfrage aber möglich.
Branchenunüblich niedrig. Bei Verhandlungen wird geknausert. Selbst dann, wenn man als angestellte Person wirklich gute Argumente liefern kann.
Verbesserungswürdig. Was aber eher an der Einstellung mancher Kolleg:innen liegt und weniger am Unternehmen selbst.
Mal so mal so. Es gibt Teams, in denen der Zusammenhalt nicht besser sein könnte. Es wird gelacht, auch über Privates geredet. In anderen Teams (so auch in meinem) empfand ich den Zusammenhalt als eher oberflächlich und steif. "Man muss ja zusammen auskommen". In der Vergangenheit wurden Menschen gemobbt und aufgrund eigener, persönlicher Unzufriedenheit schlecht behandelt. Zum Beispiel, wenn ältere Kolleg:innen das Gefühl hatten, nicht mehr mithalten zu können und jüngere dafür an anderer Stelle schlecht gemacht haben, um selbst besser dazustehen. In Führungskreisen wurde dies thematisiert, aber so hingenommen. Geht gar nicht, da gibt's keine Diskussion.
Werden bevorzugt behandelt, da die Unternehmenskultur auch recht konservativ ist.
Leider scheinheilig. Werteversprechen werden zur Einstellung hoch angepriesen und gut dargestellt. Am Ende bleibt der Mensch auf der Strecke, wenn es drauf ankommt. Menschen gehen ins Burnout und werden entlassen. Das eigene Team mobbt Personen, es wird weggesehen. So verhalten sich keine kompetenten Führungspersonen. Wirtschaftlich gesehen vielleicht schon, menschlich gesehen ist das allerdings unterirdisch.
Psychisch eine Herausforderung, sobald du nicht mit dem Strom schwimmst und Schwächen zeigst. Klassische "Konzernstruktur".
Das Arbeitsumfeld, was Equipment und technische Ausstattung angeht, war gut. Es wird mit neueren Programmen und Lizenzen gearbeitet und fürs HO bekommt man eigenes Equipment gestellt.
Oberflächlich gut, es werden besprochene Themen aus Leitungskreisen an die jeweiligen Abteilungsleiter:innen herangetragen und kommuniziert, sollten sie relevant sein. Spielraum für Veränderungen bleibt da aber wenig. Es ist so beschlossen und wird so gemacht. Wenn es drauf ankommt, lässt die Führungskraft dich im Stich, obwohl ganz anders besprochen und kommuniziert. Vertrauen ist da hinüber.
Kommunikation unter Kolleg:innen recht spärlich, da jede:r sein/ ihr eigenes Süppchen kocht. Wenig Offenheit gegenüber Neuem.
Wenige Frauen in Führungspositionen. Die Hierarchiestruktur ist stark ausgeprägt.
Wenn Zeit da war, durfte man sich interessante Aufgaben "abseits des Alltagsgeschäfts" suchen. Ansonsten gab es Vorgaben, da man ja die Belange der Betriebe bedienen musste.
Arbeitet an eurer Einstellung zu euren Angestellten. Wenn die sich nicht für euch den Buckel krumm machen habt ihr irgendwann auch kein Geld mehr um euch die Taschen voll zu machen.
Setzt Leute mit Erfahrung an Führungsebenen und keine Uni-Absolventen, die nur reden und nichts vom Job verstehen.
Ein netter Präsentkorb bei langer Erkrankung nach OP macht noch keinen netten Umgang.
Früher da sein, länger bleiben - selbstverständlich ohne Überstunden. Die Jungspunde in der Leitungsebene haben selbst natürlich keine Familien (man möchte um der Kinder willen nur hoffen, dass das so bleibt)
Als Familienmensch sollte man hier nicht anfangen. Auf besondere Situationen wenn man Kinder hat wird keine Rücksicht genommen.
Unter den Kollegen vor Ort stimmt es. Nur wenn die Leute vom Konzern kommen kippt die Stimmung.
Die lassen sich leider so schlecht feuern, deshalb lotst man sie galant wahlweise ins Burn- oder Bore-Out
Wenn man 0 Sterne vergeben könnte... Hier geht es nur um Profitmaximierung für die oberen Gehaltsebenen.
Von oben herab, Konzern hat keine Ahnung vom Tagesgeschäft in den zahlreich eingekauften Betrieben und maßt sich dennoch an, Ratschläge zu geben. Wertschätzung? Fehlanzeige.
Der Job an sich ist toll. Leider wird einem die Arbeitsmotivation komplett genommen
Familiäre Atmosphäre, die Kollegen haben immer ein offenes Ohr :-)
Arbeitsprozesse nicht immer gut organisiert
Pünktliche Gehaltszahlung; teilweise sehr nette und tolle Kolleg:innen;
Die Veranstaltungen sind meistens super und machen Spaß.
Es sollten keine Partys auf der Dachterrasse gefeiert werden, wenn es im Keller brennt.
Die Geschäftsführung sollte anfangen nicht nur ihre Vorteile zu sehen sondern auch mal auf die Mitarbeiter:innen zu achten.
Hört den Kolleginnen und Kollegen aus der Fläche und dem Cremon zu und versucht etwas davon umzusetzen.
Agiert aktiv gegen Feindlichkeiten und ignoriert es nicht weiter.
Die Belastung ist teilweise zu hoch; achtet auf die Signale.
Man kann schon mal lachen und bekommt auch nette Veranstaltungen.
Ansonsten ist die Atmosphäre je nach Standort mal besser und mal schlechter.
Das Betriebsklima schwankt stark, je nachdem wie hoch der Druck gerade ist.
Viel Schein; wenig Sein
Viel Arbeit, wenig Ausgleich.
Überstunden werden nicht bezahlt oder ausgeglichen; es sei denn man macht da ordentlich den Mund auf und setzt sich durch.
Wird viel geredet und bestimmt auch ein wenig gemacht aber solange die Führungskräfte die größten Spritschleudern bekommen, die Heizung auf 5 drehen, keinen Müll trennen und sich energiefressende Klimageräte ins Büro stellen anstatt da ein wenig auf die Umwelt zu achten, wird das alles nichts.
Weiterbildung ist soweit gut, es wird sich Mühe gegeben viel zu machen und anzubieten.
Vielleicht wäre es noch ratsam, wenn auch geschulte Mitarbeiter:innen die Schulungen halten, damit sie Fragen standhalten können.
In Teilen sind die Schulungsleiter:innen top. In anderen Fällen hätte man sich das Ganze auch sparen können.
Kommt eben immer auf die Kolleg:innen an. Meistens sehr gut aber es wird immer jemanden geben, der einem nichts gönnt und da auch keinen Hehl draus macht.
Lieber schnell raus, ehe sie unbequem werden.
Da muss klar zwischen Fläche und Cremon differenziert werden.
Die Führungsebene aus der Fläche sind teilweise sehr offen und menschlich. Andere wiederum sind völlig ungeeignet und sollten nicht auf ihrer Position sitzen. Da ist Sexismus und Dominanzverhalten an der Tagesordnung. Aber dies wird geduldet, wenn der Betrieb genügend Umsatz macht. Traurig.
Die andere Seite verspricht viel aber hält noch weniger... da kann einem auch schon mal das Blaue vom Himmel versprochen werden aber nur, damit man brav den Mund hält. Schade.
Kurzum: es passiert da eigentlich nicht viel, was eine gute Führungskraft ausmacht.
Die Kommunikation ist ein Graus. Was heute morgen besprochen wurde, ist zum Mittag hin wieder vergessen.
Es wird einem ständig Wein versprochen und nur Wasser serviert.
Der Anteil an Unwahrheiten ist s Honig enorm, besonders aus der Führungsebene.
Die Sozialleistungen sind super. Es gibt Rentenzuschüsse, VWLs, Dienstwagen usw.
Dafür ist das Gehalt unterdurchschnittlich und als Frau sollte man glücklich sein, wenn man mehr als der untere Durchschnitt erhält.
Gibt es nicht.
Eine Trennung zwischen den Geschlechtern ist hier absolut erkennbar.
Männer werden finanziell und von den Verantwortlichkeiten klar bevorteilt. Frauen werden häufig als Assistentin bezeichnet und auch so behandelt. Egal wie viel Verantwortung sie übernehmen und was sie für das Unternehmen leisten.
Wer gerne viele Aufgaben übernehmen möchte, hat hierzu jederzeit die Möglichkeit. Interessant sind diese auch meistens. Geht aber zu Lasten der Freizeit.
- Warum wird sich immer noch alles schön geredet? Warum wird sich nicht endlich um konkrete Architektur gekümmert, statt erneut darum, ob man nicht die ganze IT abschaffen könnte.
Eher mau.
Wenn man im Kollegenkreis spricht, hört man raus, dass alle Abteilungen Potential hätten sich zu optimieren und moderne Standards umzusetzen. Und doch hängen alle am (nicht vorhandenen) Budget oder dem fehlenden Willen der obersten Geschäftsführung. Man weiß es nicht. Es wird immer betont wie gut es dem Unternehmen geht aber die Mitarbeiter merken das nicht. Und das kann auch kein Eis zu den Sommerferien ändern.
Abhängig von der Position und wie man mit sich umgehen lässt. Man muss schon den Mund auf machen, wenn man nicht ständig Überstunden machen will. Die Vorgesetzten tun es nämlich nicht wirklich.
Zumindest wird behauptet, dass sich was tut. Ob das am Ende bei den Firmen(leitern) draußen auch so ist, bleibt abzuwarten.
Schwierig. Wie gesagt: Klare Aussagen zu Verantwortlichkeiten fehlen. Wohin soll man sich denn entwickeln?
Wie so oft. Die Kollegen halten zusammen.
Abhängig vom Team. Die Infrastruktur tut sich schwer, klare Aussagen fehlen vom Vorgesetzten. Es wird viel herumgedruckst und fingerpointing auf andere Verantwortliche ist nicht ungewöhnlich. Externe Mitarbeiter werden täglich(!) abgeholt, interne bleiben dafür auf der Strecke.
Sehr schöne Büros, sehr schöne Lokation. Moderne Ausstattung, wenngleich sehr unpersönlich.
Pünktliche Zahlung, gerechte Bezahlung.
Aufstiegschancen kann ich schwer bewerten aber es wird sich darum bemüht, dass endlich mehr Frauen in die Abteilung kommen.
Viele Feuerwehreinsätze und am Ende muss die IT ohne Regelung abends/morgens/nachts aushelfen, weil die Firmen es nicht "akzeptieren" im Tagesgeschäft Änderung durchzuführen. Eigene Ausgestaltung ist schwierig: Dafür fehlen klare Aussagen zu Verantwortlichkeiten und damit verbundener Konsequenzen. Es wird einfach davon ausgegangen, dass doch jedem klar sein müsse wer was zu tun hat...
So verdient kununu Geld.