Versprochene Werte und Realität klafften auseinander
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Schöner Hinterhof
- Nette Kollegen, die aber leider nicht lange blieben
- Interessante Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Fehlende Speak-up Kultur
- Ich finde, teilweise ganz furchtbarer Umgang mit Mitarbeitern
- Ich finde, die ängstliche Atmosphäre
- Das Gehalt
- Das kritische Bewertungen vom Unternehmen gelöscht werden. Bestätigt leider nochmal meinen Eindruck der Intransparenz, Einschüchterung und fehlenden Selbstreflektion
Verbesserungsvorschläge
- Nicht die kritischen Kununu-Einträge melden, sondern in die Selbstrefketion gehen und an Verbesserungsmaßnahmen arbeiten
- Werte aktiv leben und nicht nur darüber schreiben
- Speak-up Kultur fördern
- Sofortmaßnahmen entwickeln, damit die Mitarbeiter Lust haben zu bleiben
- Führungskompetenzen der People Manager überprüfen
Arbeitsatmosphäre
- Das Unternehmen hat meinen ersten Kununu Eintrag deaktivieren lassen. Das bestätigt meinen Eindruck der, wie ich finde, intransparenten, einschüchternden und von fehlender Selbstreflektion geprägten Kultur, die ich dort erlebt habe
- Ich finde, die Arbeitsatmosphäre war geprägt von Angst und Stress, ich finde, man kann von Angstkultur sprechen
- Feedback gab es nur anonym, was meines Empfindens auch ausgenutzt wurde, um sich über Mitarbeiter auszulassen, ohne dass die sich wehren konnten
- ich finde, es wurde viel Druck von oben ausgeübt und das Menschliche kam oft zu kurz. Ich stimme dem älteren Beitrag hier zu, indem es heißt, dass das Unternehmen stark von oben gesteuert wird
- Ich finde, es wurde viel gelästert und sich wenig getraut Kritik offen zu äußern, um die eigene Position zu sichern
- Seit Jahren gibt es keine öffentlichen Bewertungen mehr, was ich sehr auffällig finde, da die Fluktuation, wie ich finde, extrem hoch war und viele Leute enttäuscht und desillusioniert kündigten
- Ich empfehle jedem bei seinem Bewerbungsgespräch nach den Gründen für die, wie ich finde, sehr, sehr hohe Fluktuation zu fragen. Vielleicht hat sich ja schon was geändert?
Kommunikation
- Kam drauf an, mit wem man kommuniziert hat
- Ich finde, die unteren Hierarchieebenen wurden oft von wichtigen Meetings ausgeschlossen und hatten nicht immer alle Informationen, um Aufgaben zu bearbeiten
- Es gab aber auch Fälle in denen Kommunikation gut war
Kollegenzusammenhalt
- Innerhalb der Hierarchiebenene gut
- Ich finde, es herrschte viel Angst und deswegen wird lieber weggeguckt
Work-Life-Balance
- In Ordnung wie ich finde
- Ich finde, es könnte noch besser sein, wenn man Meetings effizienter organisiert
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten bei Pepper ist uneinheitlich. Einige sind nett, unterstützend und wertschätzend. Andere legen einen schlimmen Führungsstil an den Tag und haben keine Ahnung von Menschenführung. - - Es gab Situationen, die wünscht man keinem
- Ich habe teilweise sehr unprofessionelles, einschüchterndes, abwertendes, respektloses Verhalten erlebt
- Ich finde, auch andere Mitarbeiter wurden von manchen Führungskräften abfällig und respektlos behandelt
Interessante Aufgaben
- Vielfältige und interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
- Ich finde, sehr hierarchisch organisiert, obwohl es auf dem Papier nicht so sein sollte, dadurch viele Grauzonen und unsichtbarer Raum für schlechtes Führungsverhalten, das keine Konsequenzen hat und aus Angst nicht öffentlich gemacht wird
- Ich finde, Gleichberechtigung maximal innerhalb einer Hierarchiestufe
- Bis auf den Chef, arbeiten da fast nur Frauen
Umgang mit älteren Kollegen
- Alter spielt keine Rolle
Arbeitsbedingungen
- Toller Hinterhof
- Räume okay
- Ausstattung auch okay
Umwelt-/Sozialbewusstsein
- Es wird versucht drauf zu achten
Gehalt/Sozialleistungen
- Gehalt kann nicht mit anderen Beratungen mithalten
Image
- Image stimmt mit Realität übehaupt nicht überein. Leider. Ich finde aber, super Marketing, deswegen ein Stern
Karriere/Weiterbildung
- Ich finde, im Branchenvergleich keine guten Weiterbildungsmöglichkeiten, eher learning on the job
- Karrieremöglichkeiten okay, man muss im Vergleich aber lange warten, um Karriere zu machen