8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird viel hinter dem Rücken geredet, nicht nur von den Mitarbeitern, sondern auch von den Vorgesetzten. Manchmal leider auch mit Mandanten über ihre eigenen Mitarbeiter.
Einheitliche Arbeitsabläufe, Mitarbeiter mehr zu hören und dass die Partner ihr Wort halten, dann wäre die Fluktuationsrate in diesem Unternehmen nicht so hoch.
Das immer offene Ohr. Der Rückhalt der Vorgesetzten. Das Engagement den Arbeitnehmern gegenüber.
Zur Zeit noch zu viel auf Papier, soll sich aber ändern. Manche Kollegen ruhen sich auf anderen aus und haben wenig Teamgedanken.
Trotz großer Kanzlei ein Gefühl von Individualität.
Hier gibt es nur 4 Sterne weil ich einige der Kollegen etwas verwöhnt finde und auch unangemessen in ihrem Ausdruck über ihren Arbeitgeber.
Kurzfristig frei wird immer gewährt, noch kein Urlaubsantrag wurde abgelehnt. Freie Arbeitseinteilung. Flexible Arbeitszeiten. Überstunden sind kein Muss.
Stetige Weiterbildung wird immer gefördert. Auch hier ist zusätzliche Eigeninitiative und Selbsteinschätzung gefragt.
Gehaltszahlung überpünktlich, BAV, VL, zusätzliche Sonderzahlungen auch in schwierigen Zeiten. Homeoffice wenn nicht vermeidbar möglich. Ich fühle mich gut bezahlt!
Pro: Mittagessen, Obstkörbe, Wasser, Kaffee, Betriebsfeiern die öfter auch über Nacht geplant werden mit richtig schönen Aktivitäten!
Contra: Zuviel Papier (liegt aber auch an jedem selbst etwas zu ändern), keine Mülltrennung
Durch die Größe hat man nicht mit allen Kollegen zu tun. Auch hier zählt, wie benehme ich mich und wozu bin ich selbst bereit? Wie in Allem lebt es vom Geben und Nehmen untereinander. Nicht jeder Kollege hat das Verständnis hierfür.
Ältere Kollegen sind willkommen. Allerdings hat man nicht mit allen Kollegen zu tun.
In meiner Wahrnehmung ist hier alles Top.
Manchmal mag das Netzwerk etwas schleppend sein. Ansonsten ist das Arbeiten im Zweierbüro, mit der Ausstattung die man braucht angenehm. Die zusätzliche Beleuchtung sucht man sich selbst aus, sowie die Ausstattung des Arbeitsplatzes.
Eigenverantwortliches Handeln ist gefragt und darf erwartet werden. Mein Arbeitgeber ist Vorbild in Einsatz zeigen und ein offenes Ohr haben.
Geschätzt und einbezogen.
In großem Maße sind die Aufgaben vielfältig und nicht mit der Arbeit in einer "normalen" Kanzlei zu vergleichen
Dass man als Fachmitarbeiter dringend Arbeiten erledigt / Fristen einhält, aber im Zweifel keine fachliche Unterstützung bekommt, wenn man sie benötigt. Diverse verschiedene Bereiche, die sehr von einander getrennt sind. Es bestehen nur wenige Verbindungen zu anderen, da keine Mitarbeiterkreise untereinander bestehen, ein Ansatz wäre z.B. Mitarbeiter schulen Mitarbeiter.
Sollte mal lieber hinhören, wenn die Arbeitnehmer Verbesserungsvorschläge haben oder tatsächlich Kritik äußern. Mitarbeiter könnten in einige Entwicklungen direkt mit einbezogen werden, sie haben einen anderen Blickwinkel und können auch Motivation dadurch erfahren, dass sie in Unternehmensabläufe eingebunden werden und das Gefühl haben, dass die eigene Meinung auch wichtig ist und einem zugehört wird.
Keine Strukturen, jeder macht es anders.
Überstunden sind gerne gesehen, aber "den Freizeitausgleich" kann man nicht nehmen, wie man es möchte, weil die Angst besteht, dass man nur verlängerte Wochenende machen würde.
Kaum Mitarbeiterförderung, aber umso mehr Forderung
Wertschätzung des Knowhows und Humankapitals sieht anders aus.
Papierverschwendung hoch 10, Digitalisierung weit gefehlt
Jeder ist sich selbst am nächsten
Im Zweifelsfall wir dem Mitarbeiter vorm Mandanten nicht der Rücken gestärkt und in die endgültigen Entscheidungen wird man kaum einbezogen.
Nur wenige ergonomische Arbeitsplätze. Um höhenverstellbare Schreibtische muss man kämpfen.
Homeoffice ist ungern gesehen.
Arbeitsplätze sind nicht alle gleich eingerichtet, selbst am eigenen Arbeitsplatz zwei unterschiedliche Bildschirme, weil nur auf Nachfrage zweiter Bildschirm zur Verfügung gestellt wird.
Communication is not our key!
Aufgabengebiet wird danach verteilt: Wer zuerst kommt, malt zuerst. Hat aber bestenfalls nichts damit zu tun, was man gerne machen würde und wo man selbst seine Stärken sieht.
Sehr facettenreiche Aufgabengebiete. Berufliches Fortkommen wird gefördert. Verschiedene Bereiche je Partner. Entsprechend verschiedene Schwerpunkte.
Teilweise wäre bessere Kommunikation zwischen Partnern und Mitarbeitern gut.
Einheitlichere Arbeitsabläufe der verschiedenen Bereiche, flexiblere Arbeitszeit. Speziell für Freitag besteht bei allen Kollegen der Wunsch die Kernarbeitszeit zu senken.
Arbeitszeiten könnten variabler gestaltet sein. Insbesondere Freitags
Immer gesprächsbereit, flexibel auf den Mitarbeiter abstimmbares Arbeitszeitmodell, Firmenevent jährlich und alle 2 Jahre mit Übernachtung, viele Give-aways wie Sportgeldzuschuss, kostenlose Getränke, Mittagessen und Obstkorb, etc
Weigerbildung wird gern gefördert.
Fitnessstudiozuschuss, kostenloses Mittagessen und Obstkorb, Bonuszahlungen, Firmenticket, etc
Kostenlose Verpflegung wie Mittagessen, Obstkorb, Süssigkeiten, Kaffee und Wasser. Flexibles Arbeitsmodell für jeden Mitarbeiter.