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    siehe Kommentare (die Negativen spiegeln die Realität wider)

    1,1
    Nicht empfohlen
    Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

    Gut am Arbeitgeber finde ich

    oft ein offenes Ohr und wie schon erwähnt bei privaten oder spontanen Angelegenheiten kann man auch mal früher gehen.
    Aber nur, wenn man dies mit der richtigen Person kommuniziert.

    Schlecht am Arbeitgeber finde ich

    Fast alles.
    Falsche Kollegen, Führungspersonen, die man so nirgendwo anders finden würde.
    Vielleicht auch mal seine Kunden "erzieht", damit diese merken dass Termine auch mal eingehalten werden und das eigene Personal dadurch nicht so permanent an die Belastungsgrenzen gebracht wird.
    Schließt den Laden einfach.

    Verbesserungsvorschläge

    Klarere Strukturen.
    Die wirklich arbeitenden Leute finanziell besser entlohnen bzw. halten wollen.
    Vielleicht auch mal unbequeme Leute in entsprechende Positionen heben, damit man mal merkt, das nicht alles immer auf biegen und brechen passieren muss.
    Die Leute, die jetzt in den entsprechenden, nennen wir es mal Führungspositionen sind, was eigentlich ein Witz ist, auch mal in die Mangel nehmen, denn wer überhaupt nicht arbeitet und alles immer auf die anderen schiebt, hat in meinen Augen keinen Anspruch auf Leistung.

    Arbeitsatmosphäre

    Da aufgrund schlechter Planung häufig Termindruck herrscht, ("muss, muss, muss") kann es schon teilweise sehr ruppig und giftig werden.

    Kommunikation

    Nur das Nötigste.

    Kollegenzusammenhalt

    Ein gewisser Zusammenhalt ist vorhanden, sobald aber Fehler auftauchen bzw. ein Schuldiger her muss, wird nur die eigene Haut gerettet.

    Work-Life-Balance

    Freizeit scheint hier ein absolutes Luxusgut zu sein.
    Hier wird teilweise deutlich länger als 12 Std am Stück gearbeitet, auch bis tief in die Nacht, ohne Zuschläge versteht sich.

    Vorgesetztenverhalten

    Wechsel zwischen Gleichgültigkeit und Ignoranz.
    Bei der richtigen Person hat man jedoch immer ein offenes Ohr (zB sehr hilfsbereit bei privaten Angelegenheiten).
    Von der anderen bekommt man rein gar nichts.

    Interessante Aufgaben

    Keine. Teilweise Akkord-Arbeit.

    Gleichberechtigung

    schleppen muss jeder. Ware wiegt hier teilweise 30 - 40 kg.
    Bei Frauen oder Männern wird hier kein Unterschied gemacht.

    Umgang mit älteren Kollegen

    ob jung oder alt.. es spielt keine Rolle, wie alt man ist. Es muss trotzdem geschleppt werden, obwohl die Ware teilweise 30 - 40 kg wiegt. Die jüngeren Leute sind teilweise einfach nur faul oder werden hofiert, machen wenn überhaupt nur das Nötigste, arbeiten dafür weniger Stunden und bekommen natürlich dasselbe Geld. Stichwort "Vetternwirtschaft."

    Arbeitsbedingungen

    Hallen sind neu und modern. Einer der wenigen, positiven Aspekte hier rüber.

    Umwelt-/Sozialbewusstsein

    raucht euch lieber noch mal eine Zigarette.

    Gehalt/Sozialleistungen

    sehr, sehr schlecht. Wenn man hier für viel Arbeit so wenig Gehalt bekommt.. steht in keiner Verhältnismäßigkeit.
    Man sollte wenigstens die häufig genug auftretenden Nachtschichten wie vorgeschrieben vergüten. Die meisten sind es aber selber Schuld, da sie auch teilweise samstags den ganzen Tag und sonntags den halben zur außerplanmäßigen Arbeit erscheinen.

    Image

    die negativen Bewertungen kommen nicht von ungefähr.
    Teilweise werden Leute eingestellt, bei denen man sich fragt, ob das Hirn heute zuhause geblieben ist. Der Lebenslauf spielt keine Rolle, Hauptsache ein billiger, nie den Mund aufmachender Angestellter.

    Karriere/Weiterbildung

    keine Chance.
    Auszubildende werden als billige Arbeitskräfte angesehen, denen man nichts beibringt, außer bis zur Erschöpfung zu arbeiten, damit der überstellte Kollege sich bloß nicht überarbeitet, was sowieso schon unmöglich ist.
    .

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