Der schlechteste Arbeitgeber den ich bisher erlebt habe – wer geht, ist froh, dass er gegangen ist.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt in Ordnung.
Kommunikation
Es gibt kaum transparente Kommunikation in Bezug auf die eigene Person und die eigene Arbeit.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleginnen und Kollegen sind größtenteils sehr freundlich und angenehm. Wie in jedem Unternehmen gibt es jedoch auch hier einige Ausnahmen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance lässt zu wünschen übrig. Obwohl sie oft betont wird, fehlt es an grundlegenden Maßnahmen wie einem Gleitzeitmodell, um diese tatsächlich zu fördern.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden häufig lautstark kritisiert und erleben einen respektlosen Umgang seitens der Geschäftsführung. Wertschätzung und Respekt scheinen in diesem Unternehmen zu fehlen.
Interessante Aufgaben
Es ist häufig der Fall, dass man dort eingesetzt wird, wo es gerade Bedarf gibt. Als Programmierer kann es daher passieren, dass man nicht in seinem eigentlichen Tätigkeitsbereich arbeitet, sondern beispielsweise im Support eingesetzt wird.
Arbeitsbedingungen
Es wird darauf hingewiesen, dass alte Rechner hin- und hergegeben werden, und dass man teilweise mit jahrealten Laptops arbeitet, die oft sehr laut sind. Es kam sogar schon vor, dass Kunden während Meetings auf die Lautstärke des Laptops angesprochen haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist katastrophal – sehr wenig wird gezahlt. Selbst mit einem Studium verdient man hier extrem schlecht. In einigen Fällen liegt das Gehalt sogar auf Mindestlohnbasis. Es ist einfach eine sehr, sehr schlechte Bezahlung.
Image
Das Image des Unternehmens ist äußerst negativ – gegenüber den Kunden hat es einen sehr schlechten Ruf, und sie werden von den Kunden nicht mehr ernst genommen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird auf Nachfrage gefördert.