10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ist weder gut noch schlecht. Ist halt Home Office.
So wie immer - durch die Distanz ist aber eher auf sich alleine gestellt
Vorgesetzte sind immer erreichbar und Kollegen kann über Skype schreiben. Das persönliche geht etwas verloren.
Daily Business
Eigentlich fast alles. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und bin anfangs jeden Tag glücklich aufgestanden um zur Arbeit zu gehen.
Öffentliches Mobbing dass von einer älteren Person im Lager betrieben wurde.
Bei Mobbing einschreiten dann würde man seine Arbeitsmoral nicht verlieren.
Nichts.
Manager mit Napoleon-Syndrom austauschen.
Gut für männliche Mitarbeiter unter 1,60 m
So langsam spricht es sich rum, was da abgeht.
Gibt es nicht
Weiterbildung? Wann denn? Nach nem 10 Stunden Tag?
Unbezahlte Überstunden in Masse
Nööööö
Eine echte Schlangengrube
Da wird kein Unterschied gemacht, alle werden gleich schlecht behandelt.
Leider geht nicht weniger als 1 Stern, HR betreibt Mobbing und Bespitzelung und verkauft sich selbst in jeder Beziehung.
Überstunden ohne Bezahlung, gesetzliche Regelungen werden ignoriert.
Gut, wenn man die Lügen glaubt
Nöööö
Bei den veralteten Prozessen sicher nicht.
Das wird nicht besser, man bekommt oft neue Kollegen.
Wird bestimmt nicht besser, da die hohe Fluktuation langsam immer bekannter wird.
Eine Work-Life-Balance existiert nicht. Überstunden fallen massig an. Da keine Flexikonten geführt werden besteht auch nicht die Möglichkeit, Überstunden abzubauen ggf. auszahlen zu lassen. Für eine ausreichende Urlaubsvertretung fehlen in der Regel die Köpfe. Es wird auf unterer Ebene gespart und oben geerntet.
Ist eher was für das Image, kaum jemand hat noch Nerven dafür. Man ist dort so gut ausgelastet, sodass man überhaupt nicht an Weiterbildung denkt. Mit Karriere wird geworben, falls man nach Geld fragt möchte keiner was wissen.
Ist gar nicht so gut, da man akzeptieren muss, dass Überstunden nicht ausgezahlt werden bzw. nicht abgefeiert werden können.
Interim-Lösungen sind auch oft Kollegen. Personalvermittler und Zeitarbeitsunternehmen mischen viel mit.
Es wäre schön falls Führungskräfte über vertieftes Fachwissen verfügen würden. Deren Kernkompetenz liegt im "Feuern".
Arbeitsbedingungen sind sehr schlecht da man immer nur gerade so seine arbeit erledigen kann falls man täglich ca. 2 Überstunden akzeptiert. Das hat alles keine Nachhaltigkeit dort! Urlaubsvertretungen gibt es ja leider auch nicht da Teams bewusst klein gehalten werden um Personalkst. zu sparen.
Kommunikation findet bei Feedback-Gesprächen statt, da wird gecheckt ob man alles so toll findet und toll ist es dort bestimmt nicht!
Auf Sachbearbeiterebene soll nur abgearbeitet werden. Am besten man arbeitet für zwei Köpfe. Ein Rückstau existiert immer, sogar in allen Abteilungen. Wichtig ist, dass man lacht und einen auf heile Welt macht. Amerikaner lieben das besonders.
Karriere-Perspektiven, gute Leistung wird gesehen und Engagement wird honoriert. Die variable Vergütungskomponente existiert nicht nur auf dem Papier, sondern der Arbeitgeber beteiligt seine Mitarbeiter auch finanziell am Unternehmenserfolg.
Frühzeitige Kommunikation im Zuge von Veränderungsprozessen.
In noch keinem Unternehmen habe ich bisher erlebt, dass so viel in die Mitarbeiter investiert worden ist. Fernstudium, Umschulung, interne und externe Trainings (auch über mehrere Jahre finanziell unterstützt vom Arbeitgeber), Coaching-Maßnahmen
Bonus (bisher immer mehr als 100% Bonus ausgezahlt worden), Firmenwagen, Kindergartenzuschuss, VWL, bAV
Kostenloser Parkplatz in der Tiefgarage, moderne Computer-Arbeitsplätze, iPhone
Die hohe Fluktuation hat seine Gründe
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