Familienunternehmen mit Schwächen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Projekte in verschiedenen Ländern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Standort ist objektiv schlecht und für Mitarbeiter von außerhalb unattraktiv. Unzureichende Firmen- und Führungskultur.
Verbesserungsvorschläge
Siehe oben, es gibt in vielen Bereichen Verbesserungspotential. Familienunternehmen sind nicht per se die besseren Arbeitgeber, da gehört mehr dazu.
Arbeitsatmosphäre
Von mittelmäßig bis lausig, je nach dem. Man möchte ein angenehmes und familiäres Umfeld schaffen, scheitert aber daran weitestgehend daran.
Kommunikation
In wichtigen Bereichen wird eine offene, vertrauensvolle und direkte Kommunikationskultur nicht gelebt.
Kollegenzusammenhalt
Von den Personen abhängig.
Work-Life-Balance
Flexibel sollte man sein, die Erreichbarkeit auch zu später Stunde wird zwar nicht offen gefordert, ist aber gerne gesehen. Homeoffice teilweise möglich
Vorgesetztenverhalten
Teilweise robustes Vorgesetztenverhalten und schlechter Führungsstil führt zur deutlichen Abwertung, streckenweise kein fairer Umgang.
Interessante Aufgaben
Es gibt interessante Projekte in verschiedenen europäischen Ländern.
Gleichberechtigung
Gegeben
Umgang mit älteren Kollegen
Das Arbeitstempo ist oft hoch. Die Prozesse sind nicht gut, so dass man fehlendes Tempo kaum anderweitig kompensieren kann.
Arbeitsbedingungen
Die Büros und die technische Ausstattung sind okay. Der Firmenstandort als solcher ist aber sehr unattraktiv für Leute von außerhalb, echte Provinz.
Gehalt/Sozialleistungen
Manche sind zufrieden, andere nicht so sehr.
Image
Das eigentliche Produkt ist gut und die Kunden meist zufrieden. Als kleiner Mittelständler ist das Unternehmen sonst aber kaum bekannt und verfügt daher über kein besonderes Image.
Karriere/Weiterbildung
Junge Bauleiter können schnell zum Projektleiter aufsteigen, allerdings wird diese Stellenbezeichnung auch inflationär verwandt.
An Weiterqualifikation wird schon gedacht, allerdings wird vieles dann auf die lange Bank geschoben.