naja
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann Karriere machen, wenn man das richtige Vitamin B hat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Prozesse sind sehr langsam. Chaos durch das Management und unklare Verantwortlichkeiten. Vorgesetztenverhalten, was man leider bei niemandem anbringen kann, weil es hier nach dem Grundsatz geht: wer am längsten dabei ist, hat die besten Hebel. Begrenzte Möglichkeiten Dinge umzusetzen
Verbesserungsvorschläge
Konsequente Umstrukturierung mit Sinn und Verstand. Bestandspersonal fördern und nicht neu eingekauftes Personal vorziehen das nimmt jegliche Motivation weg
Arbeitsatmosphäre
noch nie ein Lob erhalten, vllt liegt es an mir, aber es kriegt auch niemand anderes ein Dank zu hören. nur Erwartungen
Kommunikation
Untereinander super, Kommunikation vom Management sehr wenig
Kollegenzusammenhalt
Nichts zu beanstanden - eine Hand voll kann man als Kollegen bezeichnen, der Rest sind Eigenbrötler die für einen Haufen Geld Ihre Zeit absitzen
Work-Life-Balance
gibts zwar Gleitzeit aber wird trotzdem gern Druck ausgeübt wenn das nicht wie gewünscht läuft aber ansonsten passt alles andere
Vorgesetztenverhalten
Unter Vorgesetzte versteht man hier NUR: den eigenen Hals aus der Schlinge ziehen, bunte Powerpoint Präsis mit gefakten Zahlen erstellen, um die "Oberen" zu befriedigen. Keine Führung, Keine Leitung, Keine Mitarbeiterverantwortung - es zählt nur die weiße Weste, der Rest ist egal. Vorgaben können stündlich sich ändern. Nur noch Manager, kaum welche die die eigentliche Arbeit ausführen.
Interessante Aufgaben
meist superlangweilig und eintönig, kaum Möglichkeit selber Einfluss zu nehmen. Zahlen sind sehr wichtig, nicht die Menschen oder Aufgaben
Gleichberechtigung
Hängt stark vom Vorgesetztem ab
Arbeitsbedingungen
Von Boreout bis Burnout alles dabei
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ganze Baugruppen werden entsorgt da man nur ein Bauteil benötigt und die Lieferzeit zu lang ist
Gehalt/Sozialleistungen
sehr hoher variabler Anteil
Image
Schaut man hinter die Kulissen wird einem vieles klarer
Karriere/Weiterbildung
Karriere: Vitamin B ist der Schlüssel zum Erfolg, fachliche Eignung weniger