Image-Leiden - Restrukturierung wirkt nach
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hohe Flexibilität in allen Belangen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Arbeit für´s Image und fehlende Benefits.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation/Mitarbeiterbeteiligung und kleinere Benefits dürften alle Parteien wieder näher zusammen bringen.
Kommunikation
Mittlere Führungsebene hält nichts zurück, Infos kommen regelmäßig und zeitnah. Direkte Kommunikation der obersten Führungsebene wäre wünschenswert.
Kollegenzusammenhalt
Unterschiedlich bis durchwachsen. Viele gute Kollegen und nettes Miteinander - aber auch viel zu viel Buschfunk und Gerede.
Work-Life-Balance
Gleitzeit (größtenteils ohne Kernarbeitszeit), Stundenkonten zur freien Verfügung und 35 h/Woche. Urlaub wird immer gewährt, egal ob zusammenhängend oder einzelne Tage. Habe ich noch nicht besser erlebt!
Vorgesetztenverhalten
Fair, klar und geradlinig - sehr viel Entscheidungsfreiheit.
Interessante Aufgaben
Relativ viel Eigenverantwortung und neben ständig wiederkehrenden Inhalten regelmäßig auch neue Herausforderungen.
Gleichberechtigung
Keine nennenswerten unter- oder überdurchschnittliche Fakten. Keine Frauen in Führungspositionen, kaum Frauen in technischen Berufen - aber auch keine Benachteiligung.
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung ist einwandfrei und modern. Temperatur durch Klimatisierung im Sommer fast zu kühl. Büro- und Sanitärräume teils renoviert und teils veraltet.
Gehalt/Sozialleistungen
Immer pünktlich und konkurrenzfähige Höhe.
Image
Schlechtes Image insbesondere bei langjährigen Arbeitnehmern. Für mich nur bedingt nachzuvollziehen und scheint historische Hintergründe zu haben.
Karriere/Weiterbildung
Wer fragt bekommt! Immer wieder kleinere Schulungen und Fortbildungen.
Selbst nebenberufliches Studium wird hier und da unterstützt (finanziell und zeitlich).