6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Problematik innerhalb des Unternehmens ist offen bekannt. Schon in den ersten Tagen wird einem offen vermittelt, dass man sich mit der Leitung gut stellen sollte und alle "Lieblingsmenschen" der Leitung lieber nicht kritisiert und stattdessen "gute Mine" zum unternehmensinternen Spielchen macht. Die Mitarbeiter bekommen regelmäßig Supervision, doch nur für die Fallarbeit mit den Klienten. Sobald teaminterne Konflikte von den Supervisoren erkannt werden, werden die Supervisoren ausgewechselt. Also regelmäßig... Man kann viel Geld verdienen, die Grenze zwischen Gehalt und Schmerzensgeld für erduldetes Leid, was einem konsequenzlos und teilweise angeordnet, angetan wird, ist fließend.
Wer nicht bereit ist, auch im Privatleben noch die eine oder andere Sache zu erledigen, sollte sich mit den "Lieblingsmenschen" gut stellen. Deren Arbeit bekommt man nämlich auch gern mal übergeholfen.
Weiterbildung sollte man sich auf die persönliche Agenda schreiben, sonst gibts die "aufgewärmte" Brühe der vergangenen Jahre....
Man sollte sich genau überlegen, ob und wem man was sagt. Und man sollte darauf vorbereitet sein, dass menschliche Kollegen degradiert werden und man dabei sprachlos zusehen darf, sonst ist man der/die Nächste.
Ohne Worte...
Das kollegiale Umfeld ist weitgehend gut. Leichte Tendenzen zum Mobbing und unkollegialem Verhalten sind zwar vorhanden, werden aber von den Supervisionen und dem professionellen Verhalten der meisten Miarbeiter gut ausgebremst. Auch Streitigkeiten lassen sich i. d. R. gut klären.
Die Sekretärin ist sehr launisch und neigt zu aggressivem Verhalten. Verbal natürlich. Sie ist überfordert und nur dann offen kooperativ, wenn sie einen guten Tag hat oder man sich ihre Anerkennung "verdient" hat. Ansonsten ist sie sehr unfreundlich zu Mitarbeitern und Klienten, die sie nicht mag. Und zeigt ihre Abneigung auch sehr direkt. Schade ist, dass sie in dieser sozialen Struktur kein Verständnis für die Probleme der Klienten hat und auf sie herab sieht. Das ist insofern ein Problem, da man oft auf sie angewiesen ist, wenn es um die Angelegenheiten der Klienten geht. Meines Erachtens braucht sie eine klare Zuweisung ihrer Kompetenzen und vielleicht auch mal eine Supervision mit den anderen Mitarbeitern.
Kollegenzusammenhalt ist teilweise vorhanden. Die meisten Kollegen verhalten sich sehr professionell.
Die Vorgesetzten der Häuser machen teilweise, was sie wollen. Sie handeln oft willkürlich. Die Mitarbeiter, die ihnen unterstehen, werden sehr unterschiedlich behandelt. Man hat es auch hier leichter, wenn man ihre Sympathie gewonnen hat. Dann setzen diese sich für einen ein, ganz gleich, ob man im Recht oder sich unprofessionell verhalten hat. Hat man die Sympathie nicht, ist man sehr allein gelassen und muss für sich einstehen können, was in diesem Beruf eh unabdingbar ist.
Anders der Geschäftsführer, der sehr fair mit all seinen Mitarbeitern umgeht. Nur die Organisation und Führung dieses Vereins hat er noch nicht im Griff. Auch lässt er seiner Sekretärin und seinen stellvertretenden Geschäftsführern zu viel freie Hand. Aber ich bin mir sicher, in seine Position wird er noch weiter rein wachsen. Eine positive Entwicklung, die allen Mitarbeitern und den Klienten zu Gute kommt, ist abzusehen.
Der Kommunikationsfluss ist zäh. Aus Erfahrung weiß ich aber, dass er auch deutlich schlechter sein könnte.
Nichts.
Fehlende Entwicklung und Orientierung an allgemeingültigen Standards.
Qualitätsmanagement ist leider kein Standard. Mobbing in allen Bereichen ist Normalität.
harmonisch, vertraut und familiär --> gute Zusammenarbeit
Einrichtung nicht so modern
In die Einrichtung finanzieren