6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Hunde waren stehts willkommen
- viel Spaß mit den tollen Kollegen
- verspätete Gehaltszahlungen um mehrere Werktage
- Sonderzahlungen wurden ohne Grund nicht ausgezahlt
- der Umgang mit Mitarbeitern
- undurchsichtiges und geschäftsschädigendes Verhalten
- Undankbarkeit
Weiterbildung der Führungsetage bezüglich sozialer Kompetenz und respektvollem Umgang mit Mitarbeitern.
Schöne und helle Büroräume
Schwierig wenn man im Nachhinein hört, dass alle ehemaligen Mitarbeiter das identische negative Empfinden gegenüber dem Unternehmen aufweisen und alle die gleichen negativen Erfahrungen gemacht haben.
Gab keine.
Das Gehalt kam nie pünktlich, sondern mit mehreren Werktagen Verzögerung. Versprochene Sonderzahlungen blieben aus.
Gehaltshöhe typisch für die Branche.
Innerhalb des Teams war alles wunderbar. Die Führungsetage hat einen im Dunkeln gelassen.
Das Miteinander unter den Kollegen war die beständige Konstante und der Silberstreif am Horizont. Einzig die intransparente Kommunikation, die damit einhergehende Frustration und das Gefühl, bei gewissen Prozessen und internen - und alle Mitarbeitenden betreffenden - Angelegenheiten, außen vor gelassen zu werden, ließen die Anspannung wachsen und wirkten sich zunehmend negativ auf die gesamte Atmosphäre im Unternehmen aus.
Nach außen hin eine erfolgreiche Agentur mit einem vorzeigbaren Portfolio. Hinter den Kulissen Chaos, eintrudelnde Zahlungserinnerungen und eine vollkommen verschobene Selbstwahrnehmung.
Als Mitarbeiterin, die nicht in die Riege der Favoriten mitspielen und somit selten an den zeitintensiven und anspruchsvollen Projekten arbeiten durfte, war die Work Life Balance durchaus gegeben. Nur ist die Ursache dessen unbefriedigend.
Eine anspruchsvollere Tätigkeit wurde erst nach Einreichung der Kündigung als letztes Mittel angeboten. Branchenrelevante Events oder Kurse durften allerdings besucht und gebucht werden.
Das Gehalt wurde regelmäßig viel zu spät gezahlt. Wir sprechen hier von mehreren Werktagen. Als Berufseinsteigerin ohne sonderliche Rücklagen macht man sich dann Sorgen darüber, ob man die Miete zahlen kann oder nicht.
Bei Rückfragen bzgl. der verspäteten Zahlung des Gehalts wurde die Schuld auf das zuständige Geldinstitut geschoben. Versprochene Gehaltserhöhungen wurden nie zur Realität. Nach zwei Monaten hört man dann auch mal auf nachzufragen.
Ein explizites Engagement für die Umwelt oder das Soziale waren kein Teil der Unternehmensidentität.
Gemeinsame Mittagspausen, gegenseitige Unterstützung und Verständnis untereinander und füreinander waren wohl das einzige, was ab und an von den restlichen Deifziten ablenken konnte.
Kann ich kaum beurteilen
Die Geschäftsführung setzt augenscheinlich auf ein Miteinander auf Augenhöhe und gibt damit anfänglich jedem Mitarbeitendem das Gefühl, ein wichtiges und unverzichtbares Rad in der Maschine zu sein.
Bis dann schließlich die ersten Situationen auftreten, in denen Kritik runtergespielt oder die Äußerung von Unzufriedenheit scherzhaft ins Lächerliche gezogen wird und man sich als Mitarbeiter weder ernstgenommen noch respektiert fühlt.
Bis die ersten Feedbackgespräche folgen, in denen die Sterne vom Himmel versprochen und eine - dem angeblichen Potential- entsprechende Karriere im Unternehmen in Aussicht gestellt wird. Versprechen und Aussichten, die sich alsbald in Schall und Rauch auflösten.
Kritik wurde grundsätzlich nicht ernst genommen.
Die technische Ausstattung und die Räumlichkeiten waren gehoben und ließen keine Wünsche offen.
Die Kommunikation war frustrierend und erschöpfend. Regelmäßig fanden Teammeetings statt, die den Eindruck erwecken sollten, dass das alle gemeinsam über die Unternehmensziele und dessen Identität mitbestimmen und einwirken dürfen. Nach jedem dieser stundenlangen und intensiven Brainstormings folgte alsbald die Phase der Ernüchterung, sobald die Geschäftsführung - über jeden Einwand erhaben - Entscheidung und spannende Projekte gänzlich im Alleingang oder wahlweise mit den immer gleichen Kollegen bearbeitete, während der Rest das Alltagsgeschäft bewältigen durfte.
Die Aufgaben wiederholten sich stetig. Ab und an durfte ich einem Meeting zu größeren Projekten teilnehmen und meine Ideen äußern, nur um im Anschluss nie wieder in das Projekt einbezogen zu werden.
Dann gab es wiederum komplexe Projekte, die selbstverantwortlich umgesetzt werden durften. Das war allerdings eher der Fall, wenn diese Projekte zum Alltagsgeschäft gehörten und damit eher nicht in das Interessengebiet des Geschäftsführers fielen. Diese Projekte fanden dann allerdings keinerlei Beachtung von eben diesem. Feedback blieb aus.
Interessante Aufgaben wurden von der Geschäftsführung höchstpersönlich übernommen.
Schönes Büro, nette Kollegen, süßer Hund, flache Hierarchie, Spaß bei der Arbeit.
intransparentes und geschäftsschädigendes Handeln
Schönes Büro und lässiger Umgang miteinander sind cool, aber wenn das Gehalt nicht kommt, offensichtlich die Unwahrheit gesagt wird und man das Vertrauen zur Unternehmensführung verliert, Angst um Absicherung durch intransparente Kommunikation entsteht, kann es noch so lustig auf der Arbeit mit Kollegen sein, da endet für die allermeisten die Reise.
Und wenn mal etwas schlecht läuft, kann man das offenlegen und eher mit Verständnis rechnen, als wenn die Salamitaktik zum Einsatz kommt.
Mit Kolleg/innen war es eigentlich immer angenehm
peinlich, den Dienstleistern zum 3. mal die offene Rechnung vertrösten zu müssen
Innerhalb des Teams unfair verteilt, bei mir war es i. O.
Nur interne Wissensweitergabe, für junge MA also völlig ok, für Berufserfahrene nur in Eigeninitiative
für die Branche in Ordnung, bis auf ausgefallene Urlaubs- und Weihnachtsgeld Zahlung
keine spürbare Einstellung dazu
Tolles Team, bis alle nach und nach gekündigt haben
gab es eigentlich nie
Leider zunehmend unprofessionell, unehrlich, Schuld von sich auf andere abwälzend, persönlich beleidigt bei Kritik und keine Führungsqualität
Schönes Büro, gute Ausstattung, schwierige Kommunikation
Seitens Unternehmensführung katastrophal. Gezieltes Vorenthalten und Beschönigen von negativen Infos, bis zur glatten Lüge.
s.o. / s. u.
das war eigentlich nie das Problem
Empfand ich meist okay. Immer wieder lustige Momente. Vieles kam durch Mitarbeiter.
Kann ich schlecht beurteilen. Grundsätzlich war es damals okay. Aufbruchstimmung und viel guter Wille, aber die Fassade bröckelte recht früh.
Überstunden waren an der Tagesordnung. Man wusste nie, ob man pünktlich das Büro verlässt und konnte entsprechend einplanen, nichts zu planen.
Viele Ideen und Gedanken, aber wenig Umsetzung. Davon reden allein reicht nicht und nur der Wille allein bewegt nichts.
Gefühlt am Existenzminimum, auch wenn man in Agenturen sicherlich weniger verdienen kann. Urlaubs- und Weihnachtsgelder wurden bei einigen Kollegen „vergessen“, Gehalt kam selten pünktlich, sondern viel zu spät.
Öko-Strom ist in Detmold Standard. Das zählt nicht.
In aller Regel waren wir cool miteinander. Leider wurde man gern mit Arbeit alleingelassen.
Kann ich nicht beurteilen. Junges Team.
Gute Ausstattung.
Nicht immer optimal. Briefings wurden zu spät weitergegeben und fachlich war es meist eher dünn.
Weibliche Kolleginnen konnten wegen kleinen Kindern pünktlich Feierabend machen, während Männer mit Kindern auf ihre Frauen vertrauen durften. Betraf mich nicht selbst, aber ich hab’s erlebt. Vermutlich keine Absicht.
Bunt gemischtes Feld. Vom Stempel bis zur Website. Ich hätte mir mehr Spezialisierung gewünscht.
Das Betriebsklima wurde immer mal wieder von verschiedenen "Aktionen" beschädigt, die einen ruhigen Arbeitsablauf und -alltag häufig störten.
Es gab oft unnötig lange Abende, an denen kurz vor knapp noch Präsentationen erstellt wurden oder liegengebliebene Arbeit aufgeholt werden musste. Pünktlich Feierabend gab es sehr selten und der in anderen Kommentaren genannte "Ausgleich" wurde toleriert.
Viel heiße Luft.
Keine Karrieremöglichkeiten.
Das Team war immer freundlich und kollegial zueinander.
Technisch war die Agentur gut ausgestattet, prozesslich war noch sehr viel Luft nach oben.
Viele Informationen musste man sich selbst zusammen suchen und oder bekam sie nur spärlich. Generell war die Kommunikation oberflächlich und ging selten ins fachliche Detail.
Selten pünktliches Gehalt, teilweise auch 10 Tage später.
Die Projekte waren interessant und vielschichtig. Es gab keinen spezialisierten Geschäftsbereich, was die Arbeit abwechslungsreich gestaltete.
Mein Arbeitgeber hat immer ein offenes Ohr, achtet auf seine Mitarbeiter, ist offen für Vorschläge und kreative Ideen. Alle werden gleichberechtigt behandelt und es gibt viele Entwicklungsmöglichkeiten. Auf Wünsche der Mitarbeiter wird eingegangen und man steht Veränderungen offen gegenüber.
Die Struktur könnte in manchen Bereichen noch verbessert werden.
Lob, Fairness, Vertrauen und Kontakt auf Augenhöhe wird hier groß geschrieben.
Ich kann nur für mich sprechen und sagen, dass das Image zu 100 % der Realität entspricht.
Es wird darauf geachtet, dass man nicht so viele Überstunden macht. Wenn es doch mal nötig ist, dann kann man diese in Form von Freizeitausgleich schnell wieder abbauen.
Man hat immer die Möglichkeit sich weiterzubilden. Man muss einfach nur das Gespräch suchen :)
In einem Konzern könnte man sicherlich mehr verdienen. Das Gehalt ist trotzdem fair und wird pünktlich ausgezahlt. Es gibt schon einige Sozialleistungen, die aber auch immer mal wieder erweitert werden.
Diese Aspekte werden immer wichtiger innerhalb des Unternehmens.
Einfach nur top! Offen, ehrlich, nachvollziehbar und transparent. Mitarbeiter werden in Entscheidungen mit einbezogen.
Tägliche Projektabstimmungen
Interessante Kunden und abwechslungsreiche Projekte.