Habe gerade noch den Absprung geschafft! Kann das leider nicht empfehlen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit eines Einstiegs in die UniCredit Group.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass es keine Einarbeitung gibt, auf neudeutsch Onbarding genannt.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlecht. Eine Einladung zum Gesprächstermin heißt Kündigung abholen. Das war das beste, weil ich dann 6 Wochen bezahlt wurde, ohne was arbeiten zu müssen. Das war aber vorher auch schon so. Ich musste im Einsatz bei der HVB nichts tun. Lustiger Job...
Kommunikation
Wenig, man will nur reden, wenn es positiv ist und wenn man Lust darauf hat. Bei Problemen ducken die einfach den Kopf weg.
Work-Life-Balance
Man muss eben geschickt ein- und ausstempeln, damit man irgendwie diese Stunden zusammen bekommt...Kaffeepausen, Raucherpausen, da lässt man sich was einfallen.
Vorgesetztenverhalten
Unmöglich, erst bei der Kündigung wird gesprochen.
Der Einsatz am Tucherpark war unmöglich, aber was ich noch unmöglicher finde, ist die Tatsache, dass diese langjährigen (und somit unkündbaren) (Teilzeit-) Damen bei der HVB Profil keinen neuen Einsatz für einen Mitarbeiter suchen, sondern einfach aus Bequemlichkeit kündigen. Den "War for talents" gewinnen eben andere!
Interessante Aufgaben
Ich habe leider keine Aufgaben kennegelernt, weil ich 4 Monate nichts arbeiten musste...
Arbeitsbedingungen
Land unter, viel Tamtam, es werden immer Leute gesucht, aber dann einfach im Regen stehen gelassen. So funktioniert das aber nicht. Einarbeitung ist dort ein Fremdwort.
Gehalt/Sozialleistungen
Das ging schon, gerade in meinem Fall bei Null-Leistung war es gut.
Image
Außen hui...
Karriere/Weiterbildung
Unter solchen Umständen ist Karriere ein Fremdwort.