11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Möglichkeit eines Einstiegs in die UniCredit Group.
Dass es keine Einarbeitung gibt, auf neudeutsch Onbarding genannt.
Sehr schlecht. Eine Einladung zum Gesprächstermin heißt Kündigung abholen. Das war das beste, weil ich dann 6 Wochen bezahlt wurde, ohne was arbeiten zu müssen. Das war aber vorher auch schon so. Ich musste im Einsatz bei der HVB nichts tun. Lustiger Job...
Außen hui...
Man muss eben geschickt ein- und ausstempeln, damit man irgendwie diese Stunden zusammen bekommt...Kaffeepausen, Raucherpausen, da lässt man sich was einfallen.
Unter solchen Umständen ist Karriere ein Fremdwort.
Unmöglich, erst bei der Kündigung wird gesprochen.
Der Einsatz am Tucherpark war unmöglich, aber was ich noch unmöglicher finde, ist die Tatsache, dass diese langjährigen (und somit unkündbaren) (Teilzeit-) Damen bei der HVB Profil keinen neuen Einsatz für einen Mitarbeiter suchen, sondern einfach aus Bequemlichkeit kündigen. Den "War for talents" gewinnen eben andere!
Land unter, viel Tamtam, es werden immer Leute gesucht, aber dann einfach im Regen stehen gelassen. So funktioniert das aber nicht. Einarbeitung ist dort ein Fremdwort.
Wenig, man will nur reden, wenn es positiv ist und wenn man Lust darauf hat. Bei Problemen ducken die einfach den Kopf weg.
Das ging schon, gerade in meinem Fall bei Null-Leistung war es gut.
Ich habe leider keine Aufgaben kennegelernt, weil ich 4 Monate nichts arbeiten musste...
nichts
Vertrag wurde jede 3 Monaten weiterverlängert, Motivation in der Abteilung war 0!
Uni-Absolventen in Chaos-Abteilungen eingesetzt, wo die MA nicht mal wissen wie man mit Excel arbeitet
Man kommt in dei HVB Group rein.
Die HVB fordert immer Personal von der HVB Profil an und lässt es dann einfach irgendwo sitzen. Man ist sich komplett selbst überlassen und muss schauen, dass man irgendwie da reinkommt. Das ist schlimm und endet meistens in der Kündigung durch den Arbeitgeber. Daher kann ich nur abraten, für die HVB Profil einen Vertrag zu unterschreiben.
Die HVB Profil auflösen, da man sich Personal auch anderweitig beschaffen kann. Viele Personaler dort arbeiten nur 2 Tage pro Woche und sind langjährig da, so dass sie sich unkündbar fühlen.
Nichts. Außer dass man nach einer Kündigung Geld für Nichtstun bekommt...das Gehalt läuft nämlich weiter, wenn die zu faul ist, einen neuen Einsatz zu suchen...
Totales Chaos bei der UniCredit Group am Tucherpark und menschlich äußerst grenzwertig. Manche hoch qualifizierten Mitarbeiter werden gar nicht beachtet, überhaupt nicht gesehen und wie Luft behandelt. Gerade Mitarbeiter von der HVB Profil. Also besser die Finger davon lassen, eine Kündigung durch den Arbeitgeber erzwingen und sich woanders bewerben! Diese "Berufserfahrung" lässt sich schließlich sehr gut verkaufen und damit auch stark versilbern!
Das (langjährige) Fach-Personal austauschen und keine Kündigungen scheuen! Viele Leute erledigen dort ihr Frühstück und sonst privaten Klatsch/Tratsch etc. Ich sehe jedenfalls keinen arbeiten...
Die Kollegen halten zusammen, da jeder aus einer anderen Stadt kommt und man sonst niemanden hat.
Gar nichts. Wirklich gar nichts.
Der Umgang mit den Mitarbeitern. Keine Einarbeitung. Keine Rücksicht. Ständiger Wechsel der Mitarbeiter.
Keine Perspektiven. Und das hat sich auch auf das Arbeitsklima ausgewirkt. Mitarbeiter kommen und gehen.
Definitiv nicht.
In Ordnung.
Gar keine
Gehalt war in Ordnung. Für die Kantine wird ein Aufschlag berechnet. Keine VL.
Man wurde nicht ordentlich eingearbeitet. Völlig sich selbst überlassen. Umgang untereinander war teilweise nicht mehr respektvoll. Man war Mitarbeiter zweiter Klasse. Man hat sich nachher kaum noch getraut Rückfragen zu stellen.
Anfragen wurden erst nach mehrmaliger Erinnerung beantwortet. Keine Organisation vorhanden.
Noch nicht mal einen Stern verdient. Kein fester Arbeitsplatz für 3 Monate gesichert. Dunkle Arbeitsräume. Permanent war etwas defekt. Baustelle ist direkt nebenan. Büroräume bestimmt schon seit langer Zeit nicht erneuert. Computer waren in Ordnung.
Regelmäßige Meetings vorhanden.
Wegen mangelnder Einarbeitung fiel es schwer in die Arbeit überhaupt reinzukommen.
Bezahlung
Unterstützung der Berater ist nicht vorhanden, man wird alleine gelassen.
Mehr Interesse zu zeigen und Probleme auch wirklich anzupacken und nicht nur so zu tun als ob es jemanden interessiert.
Als HVB Profiler ist man Arbeiter zweiter Klasse. Pflichten gelten für alle Benefits (okay, bis auf den Bonus) gelten nicht für HVB Profiler (Essensaufschlag etc.)
Hoher Frauenanteil aber größtenteils ehrlich (kaum Hinterhältigkeiten)
Leere Versprechungen keine Rückendeckung bei Problemen.
Man wird alleine gelassen wenn man den Bereich wechseln möchte.
Die Möglichkeit eines Einstiegs in die UniCredit Group, allerdings muss man sich überhaupt erst bemerkbar machen...sonst wird man total übersehen...egal was man da ist!
Dass kein neuer Einsatz gesucht wird, wenn es nicht gut läuft, sondern der Einfachheit halber und aus Bequemlichkeit gekündigt wird!
Für Mitarbeiter, die in einer Abteilung aufgrund chaotischer Zustände und fehlender Einarbeitung nicht zurechtkommen, einen neuen Einsatz innerhalb der UniCredit Group suchen! Nicht einfach kündigen...so manches Talent geht da verloren...und eine potenzielle (Führungs-) Nachwuchskraft wird sich folglich nie mehr positiv über dieses Unternehmen äußern...das ist die schlimmste Station im Lebenslauf...eine schlimmere Berufserfahrung kann es nicht mehr geben!
Das Image ist innerhalb der UniCredit Group nicht gut. Profiler werden nicht wirklich als Mitarbeiter gesehen, sondern nur als vorübergehende Support-Kräfte für Arbeiten, die sonst keiner machen will...
Wenn der Einsatz beim Kunden UniCredit Group nicht gut läuft (z. B. keinerlei Einarbeitung durch die Abteilung), bekommt man keinen neuen Einsatz, keine neue Chance und wird auf keinen Fall weiterempfohlen!
Man wird selbst allein zum Sündenbock gemacht und es wird die gesamte Schuld auf einen selbst geschoben! Alles gipfelt dann noch darin, dass eine Eigenkündigung gefordert wird...das wird wohl keiner machen...das wäre sehr dumm, weil man den Anspruch auf Arbeitslosengeld verlieren würde (Sperrzeit von 3 Monaten)...bei einem "Gesprächstermin" darf man sich dann die Kündigung durch die HVB Profil auch noch persönlich abholen! In der Probezeit kann man nichts dagegen machen. Eine Eigenkündigung hat keinerlei Vorteile, da auf Zeugnisse über einen kurzen Zeitraum ohnehin keiner schaut (die braucht man auch nicht vorlegen). Die Schlussfloskel stellt ja keine Bewertung da und ist folglich nicht wichtig. Es fehlen eben das Verlassen auf eigenen Wunsch, das Bedauern über das Ausscheiden, der Dank für die guten Leistungen und die guten Wünsche für die Zukunft. Sie lautet: "Herr X scheidet heute bei uns aus."
Wer die übliche Schlussfloskel haben will, kann ja selbst kündigen und auf das Geld verzichten...selbstverständlich steht einem der Anspruch auf Abgeltung des Urlaubs zu (den man ja nicht mehr nehmen kann). Diesen Anspruch muss man innerhalb von 4 Wochen nach Beschäftigungsende schriftlich (per E-Mail) geltend machen. Sonst bekommt man den Urlaub nicht ausgezahlt...Das wichtigste ist, dass man sich von solch einer Erfahrung nicht entmutigen bzw. kaputtmachen lässt...eine Firma, die als Geschäftszweck die Personalvermittlung hat, will die Leute systematisch fertigmachen...das ist denen bei mir jedenfalls nicht gelungen...ich habe denen ordentlich Paroli geboten und die kräftig zahlen lassen!
Teils...teils...wenn es gut läuft, wird normal kommuniziert, wenn es schlecht läuft, wird nicht mehr zurückgerufen, werden keine E-Mails mehr beantwortet...es endet selbstverständlich in der Kündigung durch den Arbeitgeber...
Je nach Einsatzgebiet. Ohne jegliche Anleitung bzw. Einarbeitung ist alles uninteressant und man kommt nicht hinein...das kann nicht funktionieren...egal was es ist.
Flexibilität, Vielfalt der möglichen Abteilungen, in den Abteilungen selbst meist gute Stimmung
Die Betreuung der Mitarbeiter/Werkstudenten durch die entsprechenden "Personalberater" findet so gut wie nicht statt, entgegen der großen Ankündigungen beim Bewerbungsgespräch. Auf Mails wird nicht geantwortet, wenn nicht 2 Wochen später eine Erinnerungsmail hinterhergeschickt wird...Ansonsten wird auch nicht groß beraten über Karrierewege und -Möglichkeiten, wie angekündigt...auslaufende Verträge werden - auch mit erwiesenermaßen guter Leistung - einfach totgeschwiegen bis zum Ende, kein Feedback, keine Mitteilung oder Bitte um ein Gespräch etc...alles in allem miserabelste Betreuung!
Gleitzeit.
Kontakt/Kommunikation mit Vorgesetzten fehlt.
Man fühlt sich wie das dritte Rad am Wagen.
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