4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation! Etwas gegen die toxische Stimmung überall tun.
viel toxischen Menschen
Überstunden, Überstunden, Überstunden
Papierverschwendung
wenn man die richtigen hat ja, geht aber auch anders
war stets bemüht die Mitarbeiter zu demotivieren
Wozu Digitalisierung, wenn man alles auf Papier machen kann?
wird als lästig empfunden
Gleitzeit
Das sprengt den Rahmen
- mal in anderen Häusern erkundigen, wie die Dinge richtig laufen!
- Seegel neu setzen, manchmal braucht es einen einschneidenden Wechsel!
- getroffene Entscheidung hinterfragen, Fehler amortisieren sich nicht nur weil man sie ewig trägt!
Hier fällt man noch in Ungnade- wer eine gute Atmosphäre wünscht sollte lieber die Straßenseite wechseln, bei anderen Kammern soll es sowas geben :)
Das braucht man nicht- man ist ja Kammer
Je nach Position durchaus zu Lasten der Arbeitszeit möglich
Muss das sein?
Mal die Stellenanzeigen sichten… Um eine Gruppe aufzurücken muss man quasi schon den Anwalt ins Haus zitieren
Dem ist absolut nichts hinzuzufügen
Wird kategorisch gegen angegangen
Kann das weg?
Wollen viel aber haben alle nix zu sagen
Es hätte Potential… aber so hat man das halt schon immer
Nur der Fluhrfunk schafft es alle Mitarbeiter zu erreichen
Alle Menschen sind gleich… oder wie war das nochmal?
Aufgabenfeld ist vielseitig, jedoch sofern kein Prestige undankbar
Das offene Ohr der meisten Vorgesetzten und das Kredo: Wir reden miteinander und nicht übereinander.
Das gegen die selbstherrlichen Alleswisser, die nur an ihren eigenen Vorteil denken, sich alles herausnehmen, über jeden meckern und den Arbeitsplatz anderer gefährden, arbeitsrechtlich vorgegangen wird.
Fällt mir nichts wesentliches ein. Vieles ist abhängig von Dritten und den Kollegen.
Gute Atmosphäre, sie könnte noch besser sein wenn egozentrisch Kollegen ihr persönliche Unzufriedenheit nicht auf andere übertragen würden.
Verbesserungswürdig. Schwierig zu verbessern wenn die eigenen Kollegen die Bedeutung von Loyalität nicht kennen. Aber viele Kollegen sind motiviert sich der Aufgabe mit persönlichem Einsatz und guten Ideen anzunehmen .
Es gibt mehrere Angebote und Möglichkeiten. Als Dienstleister mit vielen Aufgaben bestimmt auch der Aufgabenbereiche ob und in welchem Umfang dies möglich ist.
Karriere teilweise nur sehr begrenzt möglich. Buntgemischtes Weiterbildungsangebot.
Gehalt nach Tarif. Spielraum begrenzt.
Einführung von Mehrwegsystemen und und ökologischen Einweggeschirr ist kein schlechter Anfang. Wenn sich jetzt noch alle Mitarbeiter an die einfachsten Entsorgungsregel halten würden wäre schon ein weiterer Schritt gemacht.
Überwiegend gut und jedoch ausbaufähig.
Meinerseits gut.
Grundsätzlich gut, mit meist klaren Worten. Natürlich gibt es auch unter den Vorgesetzten, egal welcher Ebene, mal mehr mal weniger ausgeprägte Soft-Skills.
Grundsätzlich gut. Natürlich könnte es besser sein, wo nicht. Auf Grund gesetzlicher Vorgaben dauern entsprechende Anschaffungen manchmal länger, typisch öffentlicher Dienst.
Die Kom. ist grundsätzlich gut. Nur vereinzelte Receiver wollen oder können nicht zu hören. Da hilft nur aggressives Zuwarten bis die Rentenkasse das Entgelt übernimmt. Kommunikation hat viele differenzierte Methoden, somit ist ein passender Kommentar generell schwierig.
Beispiel Führungskräfte: unter wichtigsten Positionen sind über 40% von Frauen besetzt, weit mehr als in durchschnittlichen Unternehmen.
Definitiv keine Langeweile. Leider müssen oft Aufgaben von Kollegen übernommen werden weil diese krank sind oder ihre Kompetenzen begrenzt sind.
Relativ sicherer Arbeitsplatz (sofern man eine Festanstellung hat).
Misstrauen; Überheblichkeit; Abneigung gegenüber modernen Methoden, Führungsstil und Technologien. Extrem altmodisch und konservativ.
Moderner denken. Mehr an die Zukunft denken nicht nur an Morgen. Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter stecken. Auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern sprechen.
Generelles Misstrauen gegenüber den Angestellten. Von Homeoffice in Zeiten von Corona keine Spur! Die Mitarbeiter sollen geschützt werden (wird als Vorwand genommen), denn wenn man den Mitarbeiter wirklich schützen wollen würde dann könnte dieser Remote arbeiten.
Relativ unflexibel bzgl. der Arbeitszeiten. Wenn man aber Frei gebraucht hat ging es sehr unkompliziert.
Keine Aufstiegschancen.
Gehalt für die Projektmitarbeiter „ok“ also etwas unterhalb der Marktüblichen Bezahlung. Für Festangestellte aber eine Katastrophe!
Nicht vorhanden es wird fast alles auf Papier gemacht !
Die Kollegen und Kolleginnen waren wirklich top ! Es hat Spaß gemacht mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Vorgesetzte die sich aufführen wie im Kindergarten und teilweise total abgehoben sind. Auch vergleichbar mit „Trump“
Wenn man immernoch alles per Brief machen möchte ist man hier genau richtig. E-Mail, Videocall, etc. sind größtenteils Fremdwörter.
Kommunikation erfolgt in der Regel über den „Flurfunk“.