13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein kleines Team
Stickige Atmosphäre und Versprechen werden nicht gehalten
Gehalt wurde pünktlich gezahlt.
Abteilung Simulation:
Aufgabe stellen nicht wirklich eine Herausforderung für einen Ingenieur dar. Dazu kommt es noch, dass diese entsprechend einer Vorschrift (Regelwerk) erledigt werden müssen. Somit wird einem Ingenieur die Freiheit genommen, selber zu entscheiden wie er zum Ziel kommt. So kann man gleich ein dressiertes Tier vor den Rechner setzen.
Abteilung Simulation versinkt im Formalismus.
Einige Kollegen haben "Lizenz" zum "Aufzwingen" ihrer Arbeitsweise.
Abteilung Simulation:
Weniger Mannwochen für die Erstellung von sinnlosen Templates und Regelwerke verfeuern, denn die meisten Sachen erschließen sich von alleine während der Bearbeitung.
Nicht für jeden Krümel braucht man eine Template.
Wie ich Arbeitsatmosphäre in der Abteilung Simulation empfunden habe:
Während man wo anders am Konzept für einen Lowkicks-Combos beherrschenden Transformer-Roboters, der gegen säurespuckende Godzilla-Vampire kämpfen soll, arbeitet, bereitet sich Abteilung Simulation ... Trommelwirbel im Hintergrund ... die Straße zu überqueren!!!
Dafür wird der Template-Regelwerk-Papst (eine Person die panische Angst davor hat, sich in einen fremden Code einzuarbeiten, der nicht nach seiner Vorstellung aufgebaut ist) damit beauftragt ein Regelwerk zu erstellen.
Es darf auch nicht jeder die Straße überqueren, denn das gleicht schließlich von der Komplexität her, der Kosmologischen Inflation. Solche Leute dürfen nur den Schalter von der Ampel betätigen und das darf natürlich nur entsprechen dem von dem Template-Regelwerk-Papst erstellten Regelwerk erfolgen. Der Template-Regelwerk-Papst erstellt noch nebenbei mehrere überflüssige Templates, wofür mehrere Mannwochen verfeuert werden.
Kann man nicht meckern.
Kann ich leider an meinem Beispiel nicht bezeugen, dass es Interesse bestand mich zu fördern.
Im Großen und Ganzen eine angenehme Truppe. Es gibt jedoch ein paar Kollege mit extrem ungesunder Sicht auf die Arbeit, wie z.B. der Template-Regelwerk-Papst. Wenn man Pech hat und am Anfang nur mit diesen Kollegen zu tun hat, dann bekommt man den Eindruck, dass einen an der Waffel zu haben, bei Hydrive zum guten Ton gehört.
Abteilung Simulation:
Es wird leider nicht berücksichtigt, dass es viel anstrengender ist zwei mal 200 kg zu heben als 40 mal 1 kg. Nur die Anzahl der Wiederholungen wird gezählt.
Von den wenigen einfachen Wünschen, die ich hatte, wurde nur eins erfüllt und das nur dann, bevor die Belegschaft gebeten wurde beide Geschäftsführer zu bewerten. Dann gab es plötzlich eine 180°-Wende, was meinen Wunsch betrifft, obwohl ich am Anfang ganz klares NEIN erhalten habe.
Aufgaben sind zum Gehirnabschalten und können zum BorEout (nicht BurNout) führen. Es sei denn man ist vom Anfang an dabei und kennt nichts anderes.
Die Kosten Übernahme für Mittagessen bei Praktikanten
der angenehme und offene Umgang mit Kollegschaft und vorgesetzten
Vielfältigkeit in den Aufgaben
Eine große Freundespruppe
Familiäres Betriebsklima mit Gelegenheiten zum Ideen- und Erfahrungsaustausch bei einer schönen Tasse Kaffee oder Tee und mit tollen Kollegen
Die Kollegen sind sehr nett
Flexible Arbeitszeiten
Die Kollegen sind sehr nett
erfahrene und hilfsbereite Ingenieure
Du merkst nicht einmal, dass dein Kollege dein Vorgesetzter ist, weil er sich dir und anderen gegenüber gut verhält.
ein modernes Büro mit mindestens 2 Bildschirmen pro Arbeitsplatz. Die Beleuchtung ist angenehm.
Mein Betreuer hatte ein offenes Ohr für meine Fragen und hat mir viel beigebracht.
Ich habe viele neues gelernt
Interessante, sinnvolle Aufgaben, supernettes Team und stimmiges Gehalt.
Es soll mehr über Sozialleistungen bzw. geldwerte Vorteile für die Mitarbeiter nachgedacht werden, soweit die finanzielle Lage das erlaubt. Außerdem soll es eine klare Regelung zum Homeoffice und Zusatzausstattung (Diensthandy) geben.
Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst kollegial, man bekommt meistens Anerkennung für gut geleistete Arbeit, manchmal kann man aber auch unnötigen Druck vom Vorgesetzten spüren.
Da die Mitarbeiter wissen, dass sie Sinnvolles leisten, wird das auch nach außen getragen. Es gibt jedoch Verbesserungspotential was die Bekanntheit der Firma angeht, wobei auch hier Schritte unternommen werden.
Flexible Arbeitszeiten und freie Urlaubsplanung sorgen für gute Work-Life-Balance. Auch Privattermine während der Arbeitszeit sind i.d.R. kein Problem.
Karriere gibt es durch eine flache Hierarchie nicht wirklich, Kollegen, die schon länger in der Firma sind, sind mit jüngeren Kollegen gleichgestellt (vom Gehalt abgesehen). Weiterbildung wird von den Vorgesetzten nicht vorgeschrieben, aber angeboten und Möglichkeiten dazu werden geschaffen.
Das Gehalt stimmt und wird immer pünktlich und vollständig ausgezahlt, aber es werden keine wirklichen Sozialleistungen angeboten. An dieser Stelle gibt es Verbesserungspotential (geldwerte Vorteile wie z.B. Zusatzversicherungen).
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist genial, hier sind die Worte "wir sind eine Familie" keine Floskel, sondern fast Realität.
Das Alter ist gar kein Thema.
Es kommt darauf an, mit welchem der Vorgesetzten man zu tun hat. Man bleibt stets höflich, aber nicht immer auf der Augenhöhe.
Die Vorgesetzten bemühen sich darum, dass die Mitarbeiter mit allem ausgestattet sind, was ihnen hilft, produktiv zu bleiben. Es ist aber nicht immer klar, wer z. B. ein Diensthandy bereitgestellt bekommt und wer nicht.
Es gibt monatlich ein Meeting für alle festangestellten, in dem man z. B. über die Auftragslage informiert wird. Die Kommunikation ist meist transparent. Außerdem gibt es jährlich ein vertrauliches Mitarbeitergespräch mit dem Vorgesetzten, in dem Feedback von beiden Seiten geäußert wird.
Man merkt bei den Aufgaben selbst, dass sie Kunden (und die Firma selbst) weiterbringen und kein "Monkey work" sind.
Nette, kompetente Kollegen. Sehr gute Öffi-Anbindung. Interessante und lehreiche Aufgaben. Regelmäßige und hilfreiche Kommunikation mit den Betreuern.
Regelmäßiges Lob. Gutes Arbeitsklima
Flexible Arbeitszeiten
Zahlt auch für Plichtpraktika ein Gehalt. Mindestlohn bei Werkstudententätigkeiten.
Guter Einblick in die Konfiguration von HiL-Testumgebungen aber wiederholende Aufgaben.
+ Ruhige Atmosphäre, respektvoller und rücksichtsvoller Umgang
+ Monatliches Meeting der Festangestellten
Ich hatte während meiner gesamten Praktikumszeit die Möglichkeit viele Facetten des Unternehmens kenn zu lernen und wurde dabei von dem, für mich verantwortlichen Mitarbeiter, professionell betreut. Bei der Wahl der Aufgaben wurden mir sinnvolle Tätigkeiten zugeordnet, die keine "Beschäftigungsaufgaben" waren.
freundliche Großraumbüro-Atmosphäre
Als Praktikant zählt man als Teil des Kollegiums und wird nicht als niedergestellter Lakai behandelt.
Die zu erledigenden Aufgaben wurden, soweit möglich an die eigenen Interessensgebiete angepasst, sodass man immer interessante Themen zu untersuchen hatte.
Inhalte, Produkte und Dienstleistungen sind zukunftsorientiert und am Markt gefragt.
Engagierte Ingenieure, die für Ihre Sache leben
Umsetzung der neu aufgebauten Arbeitgebermarke - es klafft eine Lücke zwischen dem gewünschten und dargestellten Soll und dem tatsächlichen Ist
- Gerade in Bezug auf den heutigen und weiter wachsenden Fachkräftemangel sollte der Arbeitgeber schauen, wo er sich von anderen Firmen, die im selben Teich fischen, abheben kann. Der Arbeitsmarkt hat sich hin zum Arbeitnehmermarkt gewandelt, der Arbeitnehmer sucht sich aus, ob er sich überhaupt bewerben möchte. Demnach sollte es Benefits geben, abgefragt werden, welchen Bedarf hinsichtlich Finanzen/ Werten/ Benefits die derzeitigen Mitarbeiter haben und aus diesem Bedarf eine passende Auswahl zur Verfügung stellen. Mitarbeiter/ Studenten wünschen sich: eine täglich frische Obst- und Gemüseschale, Zuschuss zu den Fahrtkosten, der steuerfrei möglich wäre, ein bezuschusstes Jobticket (was in Gemeinschaft mit anderen Firmen des TGF organisiert werden kann), und einiges mehr. Das macht Arbeit, lohnt sich aber. Ansonsten kann es gut sein, dass die Abwanderung des fachlichen Knowhows stetig steigt. Das käme die Firma sehr teuer zu stehen!
Wichtig wäre auch die Einführung eines Wissensmanagements.
Urlaubstagestandard sollten 30Tage, unabhängig v. Alter und Berufserfahrung
„Es kommt immer darauf an, mit wem man es gerade zu tun hat. Unter den Kollegen ist die Atmosphäre äußerst kollegial. Allein die Führungskultur führt mitunter zu einer angespannten Atmosphäre.“
„Die Website wirkt ansprechend und weckt Interesse. Nur werden die versprochenen Werte nicht grundsätzlich gelebt und vor allem nicht hinterfragt bzw. durch Mitarbeiterbefragung überprüft. Zwischen Wunsch, (Soll), und der Praxis, (IST) klafft eine echte Lücke. Der Arbeitgeber ist über seine eigenen Netzwerke hinaus auch nicht bekannt, was an sich bedauerlich ist. Hier wird zu wenig Energie in d. Imageaufbau und den Aufbau einer gelebten Arbeitgebermarke gesteckt.“
„Gleitzeit ohne wirklich festgeschriebene Kernarbeitszeit. Jedoch gibt es eine unausgesprochene Kernzeit, die sich im Team sinnvollerweise einfach entwickelt hat. Gleitzeittage dürfen von manchen problemlos genommen werden, von anderen nicht. Hier herrscht keine Klarheit, wer warum darf und wer nicht. Eine für alle gültige Regel würde Unsicherheiten und dem Gefühl von subjektiver Bevorzugung/ Benachteiligung entgegenwirken. Manchmal hängt es auch einfach vom Team ab, in welchem man tätig ist.“
„Eine Weiterbildung wird in Abhängigkeit der Projekte unterstützt, aber nicht grundsätzlich jedem gleichermaßen zur Verfügung gestellt bzw. angeboten. Wenn eine Weiterbildung für das Vorankommen eines Projektes unverzichtbar ist, wird sie gewährt bzw. auch eingefordert. Ansonsten hält es sich in Grenzen und muss möglichst kostenfrei bzw. mit wenig Zeitaufwand erfolgen, da die Priorität auf der Aufgabenerfüllung liegt. "Learning bei Doing" ist die führende Devise. Karriere an sich gibt es nicht, da es keine Hierarchie gibt. Es gibt die Geschäftsführung und Mitarbeiter. "Darunter" stehen Praktikanten/ Studenten.“
„Klare Differenzierung zwischen Ingenieuren, technischen Mitarbeitern und kaufmännischen Mitarbeitern; Ingenieure verdienen recht gut, wobei es auch hier Kollegen gibt, die sagen "es ist durchschnittlich", denn Ingenieure verdienen im Allgemeinen recht gut. Ansonsten ist d. Bezahlung eher unter dem Marktwert, zumal es keine weiteren Leistungen, Zuschüsse o. Benefits gibt. Die einzige Entlohnung ist das monatliche Gehalt. Wenn das Jahr gut lief, gibt es auch eine Jahresendprämie, die im Umfang gehaltsabhängig ausgezahlt wird. Hier gibt es jedoch keine Garantie und ist abhängig v. Ermessen der Geschäftsführer.“
„Es erfolgt Mülltrennung und die Technik ist nachhaltig erworben. Es wird Wert auf regionale Lieferanten gelegt, was auch umweltbewusst ist und die Region stärkt. Ein besonderes soziales oder umweltfreundliches Engagement darüber hinaus gibt es nicht.“
„ohne Frage eines der besten Teams, in denen ich je mitarbeiten durfte“
„Alter spielt keine Rolle“
„Hier ist sehr stark zu differenzieren, mit welchem Vorgesetzten man es zu tun hat. Empfehlenswert wäre, wenn Vorgesetzte auf sich selbst und damit auf Fehler, die sie in ihrer Führung unweigerlich tun, schauen. Sie sollten sich offenen Rückmeldungen aus der Belegschaft kritisch annehmen und konstruktiv damit umgehen bzw. auch an sich und ihrem eigenen Verhalten arbeiten. Das kommt leider zu kurz bzw. verhalten sich die Führungskräfte hier sehr unterschiedlich professionell. Mitarbeiter haben durchaus auch Angst, offen zu sprechen.“
„Auf den ersten Blick top modern, dem internen Stimmungsbild zufolge jedoch mit Verbesserungsbedarf: höhenverstellbare Stühle gibt es, anpassbare Tische jedoch nicht, Lärmpegel im Großraumbüro ist erstaunlich gut, da alle sehr diszipliniert und konzentriert arbeiten, Raumklima und Lichtverhältnisse sind passend. Software passt auch, in mancher Hinsicht wäre eine höhere Digitalisierungsrate der Abläufe im Office Management mehr als wünschenswert. (zum Beispiel Urlaubsanträge und Lohnzettel digital etc.)“
„Unter den Kollegen top, seitens der Geschäftsführung eher nicht gut bzw. sehr geteilt: die Inhalte, die kommuniziert werden, sind nicht die, die wirklich relevant und von Interesse sind. Tlw. ist auch die Art der Kommunikation unangemessen. Konfliktgespräche finden zwar unter 4 Augen statt aber Kollegen reden miteinander, denn der Kollegiale Zusammenhalt ist super. Man schüttet sich gegenseitig schonmal das Herz aus. Das lässt sich auch mit Verboten nie verhindern. Zudem sind d. Wände dünn und vieles bekommt man unfreiwillig mit. Und manche "Gespräche" sind einfach grenzüberschreitend und komplett unangemessen in jeder Hinsicht.“
„Frauen werden zumindest tlw. in d. Geschäftsführung anders gesehen als Männer: während nie die Nase gerümpft wird, dass eine Frau Elternzeit beantragt oder "kindkrank" ist, ist das für einen Mann schon schwerer. Es wird genehmigt, weil es gesetzlich nicht anders geht. Verständnis dafür hängt auch von der jeweiligen Führungskraft ab. Männer dagegen haben andere Chancen sich zu entwickeln. Was wahrlich keine Rolle spielt und wirklich ausgesprochen korrekt gehandhabt wird, ist die Geschlechterrolle für eine Stellenbesetzung. Hier ist es gelebte Realität, dass es egal ist ob "m", "w" oder "d".“
„Wenn man das tun darf, wozu man sich berufen fühlt, ist es super. Das gilt nur leider nicht für alle gleichermaßen. Es kommt oft auch darauf an, was für Aufgaben anstehen - was durchaus nicht ungewöhnlich ist. Mitunter hängt es aber auch daran, welche Rolle man selbst im Unternehmen spielt und welche "Stimme" man hat. Auf jeden Fall sind die Tätigkeiten nie routiniert, immer sehr abwechslungsreich und man kann sich auf vielen Gebieten "austoben". Ob es am Ende immer "interessant" ist, ist eine sehr subjektive Wahrnehmung. Nicht jede Aufgabe ist für jeden gleichermaßen interessant.“
- freundliche Atmosphäre
- Unterstützung von Mitarbeiter
- Arbeitsbedingungen
- Große Weiterbildungsmöglichkeiten
- Interessante Aufgaben
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