36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kurze Entscheidungswege, sicherer Arbeitsplatz, pünktliche Gehaltzahlung.
Bringt den Abteilungsleitern Soziale Kompetenz bei.
Die Atmosphäre wird bestimmt durch Vorgesetzte und da deren Sozialkompetenz eher Richtung null ist, kommt man lustlos hierhin. Es gibt aber Ausnahmen, leider nicht mein Vorgesetzter.
So lange sich die Arbeitsatmosphäre nicht bessert, wird es nicht besser.
Bin zufrieden
Für Limburg ist das Gehalt gut. Besser kann es aber trotzdem sein.
Noch gut. So manche Vorgesetzte versuchen aber die Mitarbeiter gegeneinander aufzuspielen. Bei einem wird über den anderen beschwert und umgekehrt.
Siehe Punkt "Arbeitsatmosphäre"
Teileweise nervig alte Betriebsmittel, immer noch spürbare Sparmentalität, Bürokratie. Gute Zusammenarbeit innerhalb der Belegschaft.
Wirklich schlecht. Man redet zu oft aneinander vorbei.
Jeden Tag das Gleiche.
Lohn immer pünktlich.
Chefs sollten öfter mal das Gespräch in ALLEN Abteilungen suchen, wenigstens 1x im Monat, das würde manche Quatschveranstaltung ad absurdum führen.
Hydrotechnik ist ein kleines mittleres Unternehmen, welches den Sprung zu einem Konzern schaffen möchte (derzeit etwa 130 Mitarbeiter*innen). Das wären mehrere Quantensprünge, hoffentlich verkraftet das die Firma.
Die Atmosphäre wird bestimmt durch Vorgesetzte, das ist eher nicht so dolle. Sozialkompetenz geht eher Richtung null, aber es gibt Ausnahmen, leider nicht mein Vorgesetzter.
War mal auf 4 Sterne......
Auch meistens gut.
Wer Karriere machen will ist hier falsch aufgehoben, der sollte in einem Konzern anfangen. Weiterbildung ist ggf. möglich.
Kommt drauf an. Schwer zu beurteilen, da hier keine Einheitliche Linie vorherrscht.
Auf dem Papier gut.
Meistens gut.
Oft unprofessionell, wie oben beschrieben: kaum Sozialkompetenz, zudem würde man sich durch die Umstrukturierung, die grade läuft, häufiger wünschen das man öfter kühlen Kopf bewahren würde. Fehlt oftmals.
Vieles wird zu umständlich gehandhabt, je nach dem zu welcher Abteilung man gehört wird einiges zugestanden an Arbeitsmaterialien die man braucht, arbeitet man im "falschen" Bereich ist Mittelalter angesagt.
Wirklich schlecht. Daher auch oftmals nur Kopfschütteln über große Projekte.
Naja, für interessantes hätte man gerne mehr Zeit. Vieles ist im Moment mit heißer Nadel gestrickt.
Regelmäßige Gehälter, guter Kollegenzusammenhalt, großer Ascheparkplatz, Betriebsrat, hohe Fertigungstiefe.
Die Sommer- und Weihnachtsfeste durch die Geschäftsleitung sind gut gemeint, aber wirken durch den getrieben finanziellen Mindestaufwand eher halbherzig. Eine offene und angstfreie Kommunikation ist trotz entsprechender Lippenbekenntnisse nur begrenzt möglich. Der Übereifer einiger Vorgesetzter, um nicht der Umstrukturierung geopfert zu werden, ist teilweise nicht zielführend und zermübt das angekratzte Betriebsklima weiter.
Bürokratie abbauen. Kommunikation verbessern. Befindlichkeitsstörungen der Geschäftsleitung dürfen nicht direkt zur Abmahnung oder Kündigung führen. Die Folgeschäden für das Unternehmen sind unübersehbar.
Durch die Umstrukturierung wird viel Staub aufgewirbelt. Immer mehr Kollegen schauen sich offen nach anderen Stellen um.
Das Image ist sehr wichtig.
In den 90er Jahren wäre das ein Vorzeige Unternehmen gewesen.
Durch die recht flache Hirarchie ist die Karriereleiter bei der Hydrotechnik eher kurz. Dafür in der obersten Etage mit einer Tendenz zur Weltfremdheit.
In den 2000er Jahren wäre das sicher alles Top gewesen. Ansonsten gesundes Mittelmaß. Bewerber haben die Chance deutlich mehr zu erhalten, als die Stammbelegschaft.
Es gibt einen Zettel, da steht drauf, dass wir ein besonderes Umweltbewusstsein haben.
Die Kollegen sind für einander da, der Betriebsrat setzt sich für die Kollegen ein. Die Geschäftsführung zeigt sich häufig verständnisvoll bei Härtefällen. Dennoch leidet die Bindung zum Unternehmen durch die aktuelle Unsicherheit und den zunehmendenden Druck, sowie einige scheinbar willkürliche Strafmaßnahmen der Geschäftsleitung.
Jeder hat seinen Eimer in der Hand und schaufelt Wasser so gut es eben geht. Das schweißt zusammen.
Die Umstrukturierung macht älteren Mitarbeitern mehr zu schaffen. Es gibt Altersteilzeit. Der Umgang zwischen jung und alt ist gut.
Teilweise gut und ambitioniert, allerdings ist ein Großteil der Führungskräfte in diese Aufgaben "geschubst" worden und haben auch in den Berufsjahren nicht wirklich gelernt, wie geführt wird. Die Geschäftsleitung bietet endlich vermehrt Fortbildungsmaßnahmen an, die erschreckenderweise scheinbar nicht von allen Führungskräften so richtig ernst genommen werden.
Teileweise nervig alte Betriebsmittel, immer noch spürbare Sparmentalität, Bürokratie. Gute Zusammenarbeit innerhalb der Belegschaft.
Innerhalb der Belegschaft gut, von Oben nach Unten sehr unterschiedlich.
Es gab fragwürdige Fälle gegenüber Mitarbeiterinnen. Ansonsten gut.
Interessantes wird eher durch Bürokratie ersetzt. Das ändert sich hoffentlich im laufe der nächste Jahre.
Ich wurde mit offenen Armen aufgenommen.
Am Thema der Öffentlichkeitsarbeit kann noch gearbeitet werden. Im Kundenumfeld gern angesehen, der Allgemeinheit kann man gerne noch zeigen das man ein attraktives Unternehmen ist
35 Std. Woche möglich mit Gleitzeit, je nach Arbeitsbereich. hohe Flexibilität
Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe
Guter Zusammenhalt in den Teams, man wird mit offenen Armen aufgenommen, sehr hilfsbereit, Spaß kommt nicht zu kurz
Gut ausgestattete Arbeitsplätze, alles vorhanden was man benötigt
Denke wie in jedem Unternehmen gibt es bei der Kommunikation immer etwas zu verbessern. Häufig ist es dem Thema Zeit geschuldet, dass man hier und da mal etwas länger auf eine Rückmeldung wartet.
Spannende, innovative Produkte made in germany. Unternehmen im Aufbau dadurch immer wieder die Möglichkeit Dinge mit anzupacken und voranzutreiben.
Wertschätzung, Zusammenhalt
Kommunikation
Bessere Kommunikationswege schaffen um zu Unrecht entstehenden Frust erst nicht entstehen zu lassen.
Das kollegiale Miteinander prägt das sehr gute Klima.
Sehr guter Ruf und das auch berechtigt.
Als Angestellter in eine Führungsposition zu wachsen erfordert ein gewisses Maß an Vertrauen vom Arbeitgeber. Hier findet man es.
Außertarifliche Mitarbeiter verhandeln Ihr Gehalt recht mühsam und langwierig (3 Sterne). Für die restlichen Mitarbeiter wird an den IG Metall Tarif angelehnt bezahlt (5 Sterne)
Einer für alle und alle für einen ist hier keine Floskel sondern Tatsache.
Könnte im allgemeinen deutlich besser werden. Flurfunk meistens schädlich aber nötig aufgrund fehlender Kommunikation.
Das Unternehmen befindet sich gerade im Change was sich in spannenden Aufgaben / Projekten widerspiegelt.
Sicherer Arbeitsplatz mit regionaler guten Bezahlung
Home Office ist ein Thema für sich. Manchmal sicher nicht machbar, aber in anderen Fällen wäre es durchaus umsetzbar. Aber in allen anderen Belangen bietet Hydrotechnik eine gute Work-Life-Balance. 35-40 Stunden pro Woche mit Gleitzeit (wo möglich).
Absolut spitze!
Klar gibt es hier Unterschiedliche Führungsstiele. Die Führungskräfte stehen teilweise unter Druck und hohen Herausforderungen. Dennoch sind sie meiner Meinung nach für ihre Mitarbeiter da.
Je nach Abteilung/Arbeitsbereich könnten gewisse Dinge etwas besser sein.
Es wird sich bemüht die Kommunikation auf allen Ebenen zu verbessern. Erste positive Entwicklungen sind schon zu vermerken.
Auch nach vielen Jahren immer wieder etwas Neues.
Der Chef hält sich immer an sein Wort.
Wer technisch mit der Zeit geht, sollte auch sozial am Puls der Zeit gehen. Mehr Work-Life-Balance wäre schön. Wir verlieren guten Leute, weil wir nicht auf sie zugehen, bevor sie gehen.
Die Atmosphäre ist gut, trotzdem seit einiger Zeit ein gewisser Erfolgsdruck in der Luft liegt. Wir wollen und werden noch viel erreichen.
Die Hydrotechnik hat einen guten Ruf in unserer Region.
Das könnte besser sein, aber auch wesentlich schlechter. In der Produktion kann ich zwar nicht ins Homeoffice, aber andere könnten, dürfen aber nicht. Die Führungsebene ist sehr konservativ. Man spürt einen Wandel, aber in welche Richtung ...
Man kommt nur weiter, wenn man immer mehr und mehr leistet, obwohl das nicht im Vertrag steht. Weiterbildungsmöglichkeiten sind eingeschränkt möglich. Oft wird man auf nächstes Jahr vertröstet.
Für Limburg ist das Gehalt gut. Es könnten gerne noch ein paar Zusatzleistungen für die Mitarbeiter geben. Im Vergleich zu Frankfurt sieht es nicht so gut aus.
Das sind zwei verschiedene Punkte. Das Umweltbewusstsein ist gut. Das Sozialbewusstsein in Ordnung.
Wir haben super Kollegen und eine gute Zusammenarbeit in den Teams.
Jubiläumsgelder und Altersteilzeit für Langgediente. Das ist toll. Etwas mehr Anerkennung während der normalen Woche wäre noch besser.
Die Vorgesetzten fordern viel, teilweise sehr viel. Die Notwendigkeit einer Gegenleistung für Mehrleistung wird nicht gesehen. Eine Arbeitsleistung von über 35 Stunden pro Woche sollte anerkannt werden. Das ist nicht als normal abzutun. Schlecht wird man aber nicht behandelt. Das sage ich dazu.
Beschweren kann ich mich nicht. Wir werden insgesamt fair und korrekt behandelt. Es gibt aber zwei Klassen: Die tariflichen und die außertariflichen Mitarbeiter. Das ist nicht gut.
Vieles kommt nur über Umwege an die Mitarbeiterschaft. Der Flurfunk übernimmt die fehlende Kommunikation. Leider ist der Flurfunkt oft nicht richtig oder stellt die Sache überspitzt da. Wir wünschen uns nicht mehr, sondern besser Kommunikation!
Alle werden gleich behandelt, unabhängig von Geschlecht, Religion, Alter und Orientierung. Machmal wünschte ich mir weniger Politik bei der Arbeit.
Über Langeweile und schöden Alltag kann ich mich nicht beschweren. Ja, Arbeit macht nicht immer Spass, aber das muss es auch nicht. Wir haben tolle Produkte bei der Hydro und die Technik erfindet munter weiter.
Kurze Entscheidungswege
Sicherer Arbeitsplatz
Saubere Arbeitsplätze
Lange Umsetzungsphasen z.B. Jobrad
Kein Catering in der Kantine
Es wird zu wenig für Teambildung getan
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeiter durch mehr Präsenz in der Produktion
Mehr Mitarbeiter-Events
Die Atmosphäre ist von einem kollegialen Miteinander geprägt
Gutes Image in der Region und bei den Kunden
Eine flexible Gestaltung der Arbeitszeit ist durchaus in Absprache möglich.
Weiterbildung wird durchaus unterstützt
Zum Teil wird nach Tarif gezahlt.
Außertarifliche Mitarbeiter müssen sich jede Erhöhung erkämpfen, was teilweise langwierig und anstrengend ist.
Die Sternen sprechen für sich
Ist verbesserungswürdig.
Wurde bereits erkannt und es werden Kommunikationswege gesucht, um die Mitarbeiter besser zu erreichen und umgekehrt die Informationen an die richtigen Stellen zu bekommen.
Hohe Fertigungstiefe, neue Technologien, vielseitige Aufgaben
Es gab in den letzten zwei Jahren Sommerfest und Weihnachtsfest, organisiert und finanziert von der GL. Hoffentlich wird das beibehalten.
Vor Corona wurden solche Feste privat von Kollegen organisiert und die GL hat sich da komplett raus gehalten.
Vorschläge und Meinungen von "kleinen" Angestellten werden zwar angehört, aber auch sehr schnell wieder vergessen oder direkt abgewendet.
Schulungen für die Vorgesetzten zum Umgang mit Mitarbeitern.
Mitarbeiter umfassender informieren über aktuelle Geschehnisse.
Seit ein zweiter GF eingestellt wurde hat die Arbeitsatmosphäre nachgelassen.
Leider gibt es kein generelles Angebot von Home Office, dies wird nach Laune der GL entschieden.
Manche Mitarbeiter haben Gleitzeit, manche haben dieses Privileg leider nicht.
Kollegen sitzen in den Pausen viel zusammen, auch abteilungsübergreifend. Das ist sehr schön und fördert den Zusammenhalt.
In meiner Abteilung kann ich mich nicht beklagen. Was man so von anderen Abteilungen teilweise hört ist aber nicht so das gelbe vom Ei.
Die Kommunikation ist sehr bescheiden.
Betriebsrat lädt alle paar Monate zu einer Betriebsversammlung. Diese nutzt die Geschäftsleitung zu ihren Zwecken.
Ohne Betriebsrat gäbe es wahrscheinlich keinerlei Infos von der Geschäftsleitung.
Positiv: Trotz aussteig aus der Tarifbindung wird nach Tarif bezahlt.
Negativ: Das jährliche Bewertungssystem. Vorgesetzte bewerten teilweise nach Nasenfaktor. Vorgesetzte sollten umfassend bei der Gewerkschaft geschult werden zum Bewertungssystem.
Entwicklungsmöglichkeiten
Tarifbezahlung & Zusatzzahlungen
keine Überstunden
4,5 Tagewoche
regelmäßiges Schulungsangebot
kein Homeoffice
4 Tagewoche, allgemeine Einführung von Homeoffice
ich arbeite gerne hier!
gut
Überstunden sind eher die Ausnahme, 4,5 Tagewoche - am Freitag geht's ab 14h ins Wochenende, kein Homeoffice
sehr gut
Mittelfeld, für die Region
Abteilungsübergreifend - Top Team
wie überall, solche und solche
überdurchschnittlich
ist ok, könnte manchmal besser sein.
abwechslungsreiche und interessante Aufgaben
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