28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Positives Erfahrungsbild
3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich IT gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass es seitens der Unternehmensleitung immer wieder zu Totalausfällen bei der Mitarbeiterführung kommt. Dabei ist dies mit so geringen Mitteln zu realisieren.
Verbesserungsvorschläge
Austausch des (mit der ein oder anderen Ausnahme) kompletten Führungsapparates.
Arbeitsatmosphäre
Leider vermag es die gute Atmosphäre innerhalb der Teams nicht, die Gesamtatmosphäre aufzuwerten
Image
Der schlechte Ruf eilt dieser Firma zu Recht voraus.
Work-Life-Balance
42,5 Stunden Woche.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliches Gehalt; punktuell Mitarbeiter mit astronomischen Gehältern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial ist ein Fremdwort.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams war stets ein großer Zusammenhalt spürbar.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt durchaus Vorgesetzte in bestimmten Abteilungen, die maßgeblich zu der guten Atmosphäre innerhalb der Teams beitragen. Leider trifft dies auf die Mehrheit der Vorgesetzten nicht zu. Die meisten wirken deplatziert und unfähig, Führungsfunktionen wahrzunehmen.
Arbeitsbedingungen
Man hat sich stets bemüht.
Kommunikation
Es gibt Betriebsversammlungen und Kundgebungen der GF.
Gleichberechtigung
Wer hier kein Liebling ist, verliert bzw. wird nicht gesehen.
Interessante Aufgaben
Aufgaben, getrieben von purem Aktionismus. Strukturen wurden nicht gefördert und Prozesse weitestgehend abgelehnt. Die Geschäftsführung tut alles daran, den Status Quo aufrecht zu halten, wenn es um Abteilungen geht, die nicht im Kerngeschäft mitwirken.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden nur Stellen abgebaut und die Arbeit verteilt. Am Ende hat man 20 Jobs an der Backe, viele davon ohne fachliche Ahnung.
Verbesserungsvorschläge
Zahlen Sie vernünftige Löhne. Geben Sie branchenüblichen Urlaub und führen Sie für alle echte Gleitzeit ein. Nehmen Sie die Mitarbeiter ernst und behandeln diese auch so.
Arbeitsatmosphäre
Ein möglicher Betriebsrat wurde durch das Unternehmen verhindert, dafür gibt es eine zahnlose Mitarbeitervertretung.
Image
Gehen Sie besser nicht zu dieser Firma.
Work-Life-Balance
Urlaub gab es nur 25 Tage, Überstunden verfallen und werden nicht bezahlt, Minusstunden werden vom Gehalt abgezogen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung findet quasi nicht statt, es ist kein Geld da.
Gehalt/Sozialleistungen
Die einzigen Sozialleistungen sind freie Getränke.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegialität ist das einzige, was das Unternehmen zusammen und am Leben hält.
Vorgesetztenverhalten
Es werden nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen. Musste eine Arbeit übernehmen, von der ich fachlich null Ahnung hatte.
Kommunikation
Kommunikation findet nur dann statt, wenn etwas verkündet wird. Z.B. die Krankheitsstatistiken der Abteilungen im Vergleich
Dass die meisten Kollegen und Chefs zumindest versuchen ein offenes Ohr für die Mitarbeiter zu haben, auch wenn sie selbst oft zu "unpopulären" Entscheidungen gezwungen werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter werden als austauschbar angesehen und in Anbetracht der Lebenszeit die sie in diese Firma einfließen lassen, nicht annähernd ausreichend gewürdigt.
Verbesserungsvorschläge
- Den Mitarbeiter als solchen wahrnehmen und nicht primär als Kostenträger. - Mehr in die Belegschaft und die Entwicklung einzelner Mitarbeiter investieren. - Generell mehr dafür tun, die Firma weiter zu entwickeln. Weniger Politik. Weniger Bürokratie. Die Hälfte der Arbeitsleistung geht verloren, weil die Firma nicht annähernd ihre Kapazitäten nutzt wie sie genutzt werden können.
Arbeitsatmosphäre
CI
Image
Das Unternehmen hatte mal bessere Zeiten, die aber vorbei sind. Dort zu arbeiten ist immernoch besser als ALG zu beziehen. Aber wer keine halbwegs wichtige Position inner hat quält sich, sich hier besonders wohl zu fühlen.
Work-Life-Balance
Eltern können Mutter-/Vaterschaftszeit beantragen, was i.d.R. auch gewährt wird. Urlaub ist gerade so über dem gesetzlichen Minimum. Wer Gleitzeit hat, wird jedoch durch die Regelarbeitszeit (auch Freitags bis mind. 16 Uhr) und generell die hohe Wochenarbeitszeit von 42,5 Stunden eingeschränkt.
Karriere/Weiterbildung
Jeder darf alles machen- solange er nicht dem Wahnsinn verfällt und andere bei ihrer Arbeit "unterstützen" oder gar mehr Gehalt möchte. Aufstieg in den flachen Hierarchien nach oben kommt vielleicht alle 2 Jahre einmal vor. Der Nachrücker bekommt mehr Gehalt als vorher, aber grundsätzlich nicht so viel wie derjenige, dessen Platz er eingenommen hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie die Überschrift sagt, "Besser als nichts!". Die Gehälter sind vielleicht der Aufgabe, aber nicht der zugehörigen Arbeitszeit angemessen. Die einzige Sozialleistung sind die freien Getränke für Mitarbeiter. VWL gibt es nicht, eventuell am Ende des Jahres eine Bonuszahlung, die dann nach Nasenfaktor unter den Bereichen, den Teams und schließlich den Teammitgliedern aufgeteilt wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nein.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen gehen fair miteinander um, größtenteils aber weil man im selben Boot sitzt. Alles in allem besteht die Belegschaft aus sehr heterogenen Personen, die wenigsten haben Interesse daran ein gefühlt freundschaftliches Verhältnis zu den anderen Kollegen aufzubauen. Vielleicht ein Schutzmechanismus.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein Großteil der Belegschaft zählt zu dieser Altersgrupe bzw. findet sich knapp darunter. Hier werden die jungen Kollegen gemobbt und finden kaum Anschluss.
Vorgesetztenverhalten
Das untere Management (Teamleiter-Ebene) ist zumindest bemüht, fair mit den Mitarbeitern umzugehen. Leider ist dies aufgrund der Gesamtsituation nur selten in angemessener Art- und Weise möglich.
Arbeitsbedingungen
Es gibt keine Klimaanlage, aber die Ausstattung des Arbeitsplatzes genügt den Anforderungen. (Mehr aber auch nicht)
Kommunikation
Es gibt eine Jahresversammlung in der die Zahle genannt werden. Generell werden (die zudem selbst nach längerer Mitarbeit schwer zu verstehenden) Entscheidungswege nicht an diejenigen Kommuniziert oder gar begründet, die das Ergebnis auszulöffeln haben. Es gibt so gut wie keine Interaktion zwischen Mitarbeitern über mehr als eine Hierarchieebene hinweg bzw. wird auch nicht gewünscht. Der GF ist die Belegschaft im großen und ganzen egal.
Gleichberechtigung
Es gibt keine unangemessene Bevor- oder Benachteiligung. Aber auch keine besonders angemessene.
Interessante Aufgaben
Es herrscht konstante Aufgabenarmut. Die meisten regulären Aufgaben sind unter den langjährigen Mitarbeitern aufgeteilt und es gibt von seiten der GF keine Ambitionen, Weiterentwicklungsprojekte zu fördern, an denen die Firma und/oder die Mitarbeiter wachsen können. Es werden nur die günstigsten der günstigen Schulungen genehmigt. Wer sich mehr einbringen will, wird so lange ignoriert oder durch die interne Politik & Bürokratie so lange hingehalten, bis er resignierend die Klappe hält.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlose Getränke an den Standorten - Das wars!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die komplette Flexibilität die die Firma zu bieten hat geht zu lasten der Mitarbeiter! Reisezeiten für die Projekteinsätze sind i.d.R. zu mindestens 50% die eigene Freizeit. Die restlichen maximal 50 % die man "vergütet" bekommt, gehen auf ein Konto welches als Puffer für das Unternehmen dient, wenn man mal nicht im Projekt eingesetzt werden kann. So verbringt man schonmal 8-12 Stunden wöchentlich im Zug ohne dafür einen adäquaten Ausgleich zu erhalten. Die 40 Stunden Arbeitszeit müssen dann On-Top geleistet werden. So kommt man teilweise auf 12,13-Stunden Tage, von denen man allerdings nur 8 stunden bezahlt bekommt und eine Zeitgrutschrift über 60 Minuten erhält, die auf o.g. Konto "wandert". - Für den erheblichen Mehraufwand als Mitarbeiter im "Projekteinsatz" hat man allerdings keinen Vorteil. Weder Finanziell noch in sonst welcher Hinsicht. - Ungleichbehandlung von Mitarbeitern: Die Gehaltsspanne für Mitarbeiter mit der gleichen Tätigkeit klafft enorm auseinander - Kommunikation im Unternehmen findet faktisch nicht statt. Im Projekteinsatz erfährt man von NICHTS was in der Firma vor Ort abläuft
Verbesserungsvorschläge
- Zusatzgratifikationen und Besserstellung für Mitarbeiter im Projekteinsatz (die schaffen das Geld für die Firma ran!) - Flexiblere Arbeitszeitgestaltung! - Flexibles Handling mit den Überstunden (Auszahlung und/oder "abfeiern")
Ein Arbeitgeber der Leistung fordert. Vielfältige Aufgabenbereiche in der Retail-Baufinanzierung.
3,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Credit Office sind auch Quereinsteiger willkommen und werden aufgabenbezogen aus- und weitergebildet. Gerade Berufseinsteiger erhalten vielfältige Einsatzmöglichkeiten rund um die private Baufinanzierung innerhalb der Tochterfirma (MoRe Mobile Ressourcen GmbH), wenn Flexibilität und Reisebereitschaft vorhanden sind. Selbstverständlich werden die Reise- und Hotel- bzw. Pensionskosten übernommen. Flache Hierarchien. Kein Gießkannenprinzip. Leistung wird honoriert. Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden - man muss sie halt auch ergreifen. Berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung wird gefördert. Die Bereichsübergreifende Kommunikation und Unterstützung funktioniert zuweilen sehr gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Juli 2013 habe ich die Gründung eines BR unterstützt. Heute würde ich anders entscheiden. Die Erwartungen vieler Mitarbeiterinnen an einen Kreditservicer wie die HM empfinde ich als zu hoch.
Ausschließlich als Sprungbrett, Wiedereinstieg oder zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit zu nutzen
2,4
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
freie Getränke - damit sind die positiven Punkte erschöpfend abgehandelt !!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hypotheken-Management - kurz HM - ist ein credit-servicer für Kreditinstitute. Die Tochtergesellschaft - Mobile Ressourcen GmbH - kurz MoRe - besitzt eine Lizenz für Arbeitnehmerüberlassung. Wird ein Projektvertrag mit einem Kreditinstitut geschlossen, stellt das Management die Frage, woher bekommen wir denn jetzt die zugesagten Arbeitskräfte her?? Erwischst Du diesen Zeitpunkt, bist Du in der Gehaltsverhandlung der König. Ansonsten geht's bei den frei verhandelten Gehältern bei sage und schreibe brutto EUR 1.800,00 los. Zunächst werden die Verträge bis zur Unerträglichkeit befristet geschlossen - meist über die MoRe GmbH. Einen unbefristeten Vertrag erhältst Du nur, wenn Du dich zu deutschlandweiten Einsätzen bereit erklärst. Die "alten Hasen" erhalten Fahrtkosten, Unterbringung und Tagesspesen zu Lasten des Unternehmens. Die "Neulinge" dürfen in Anlehnung an einen Verdi-Tarifvertrag für Arbeitnehmerüberlassung diese Kosten aus eigener Tasche zahlen (ein Loblied auf die Gewerkschaften....). Arbeiten darfst Du bei MoRe so viel Du möchtest - Freizeitausgleich etwa im Rahmen eines Gleitzeitkontos gibt es nicht ! Das Management arbeitet ausschließlich nach dem Gewinn-Maximierungsprinzip - die Interessen der Mitarbeiter spielen hierbei eine untergeordnete Rolle, was sich in einer mir bislang völlig unbekanntenFluktuationsrate wiederspiegelt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relativ flexible Arbeitszeiten, Getränke kostenlos
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter die sich für die Belegschaft engagieren werden kleingehalten. Kein Betriebsrat vorhanden, sondern eine zahlnlose Belegschaftsvertretung, die überhaupt nichts erreicht. Die Verträge sind meist befristet, bei 2x Verlängerung auf einmal Arbeitsvertrag von Tochtergesellschaft, wieder befristet. Teilweise Zwangsversetzung in andere Städte ohne ausreichende Anreisevergütung. Kein Weihnachtsgeld, nur mind. Urlaubsanspruch, Boni werden nur alle paar Jahre ausbezahlt und beschränkten sich auf ein paar Groschen. Spätschichten, Telefondienst und Mehrarbeit werden vorausgesetzt. Bezahlung ist weit unter Tarif. Aufsteigen fast unmöglich, denn es gibt nur die Sachbearbeiterebene und einen Teamleiter. Das Betriebsklima ist von Abt. zu Abt. unterschiedlich. Meist besteht die Basis daraus, dass man gemeinsam die Personalpolitik kritisiert und sich über Bewerbungsmöglichkeiten unterhält.
Basierend auf 29 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hypotheken Management durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte).
Ausgehend von 29 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 29 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hypotheken Management als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.