Toxischer Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider immer weniger. Die Lage/Büros, aber auch das hilft zu Coronazeiten und 90% Homeoffice nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hauptsächlich die chaotische Personalpolitik nach Gutsherrenart, die dauerhafte Überwachung derkoreanischen Mutter und die extrem knappen Ressourcen.
Verbesserungsvorschläge
Schwierig. Da praktisch alle relevanten Vorgaben, bis auf Detailebene und alle Personalfragen aus Korea und Spanien vorgegeben werden kann nur reagiert werden.
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Druck aufgrund der starken Überwachung aus Korea.
Viel zu wenig Mitarbeiter für die Aufgaben.
Entsprechend hoch ist die Fluktuation und auch die Kündigungen von Arbeitgeberseite. Der Personalwechsel ist grotesk hoch.
Kommunikation
Management entscheidet gerne selbst, auch in den jeweiligen Fachbereichen.
Kollegenzusammenhalt
Tw. sehr gut, aber aufgrund der oben geschilderten Ressourcensituation haben viele Mitarbeiter stressbedingte Probleme.
Work-Life-Balance
Life zählt nicht.
Vorgesetztenverhalten
Da viel zu viele Themen von zu Wenigen erledigt werden müssen werden Aufgaben oft unstrukturiert einfach weitergegeben und durchgereicht.
Interessante Aufgaben
Könnte sehr interessant sein wenn die engmaschige Steuerung und Überwachung aus Korea nicht wäre.
Gleichberechtigung
Alles gut an der Stelle, aber reicht nicht um das Gesamtbild aufzuwerten.
Umgang mit älteren Kollegen
Alles gut an der Stelle, aber reicht nicht um das Gesamtbild aufzuwerten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter ok, aber für das Arbeitspensum nicht gerade üppig.
Image
Die Aussenwirkung der Misere kann man in den Bewertungsportalen nachlesen.
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund der Größe und der starren Aufgaben kaum möglich intern weiterzkommen. Stellen werden ausschließlich von Aussen besetzt, und das in irrwitzig schneller Abfolge.