Top Arbeitgeber für den Berufseinstieg
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannende Projekte, Tolle Arbeitsatmosphäre, super Team. Die Arbeit macht inhaltlich Spaß.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie bereits beschrieben, die Weiterbildungs- bzw. Karrieremöglichkeiten sind ausbaufähig!
Verbesserungsvorschläge
Karrieremöglichkeiten, Aufstiegschancen und Perspektive bieten!!!
Auch erfahrenere Leute einstellen, so können junge Mitarbeiter auch von den Erfahrungen lernen und müssen nicht alles von Null an aufbauen.
Arbeitsatmosphäre
Kollegiale und familiäre Arbeitsatmosphäre. Man kommt jeden Tag gerne ins Büro.
Kommunikation
Prinzipiell einfache und schnelle Kommunikationswege. Es finden auch regelmäßige Meetings zu Informationszwecken statt. Auf der anderen Seite teilweise auch hoher Abstimmungsaufwand, wenig Rückmeldung und Feedback in der Einzelkommunikation, was nervenaufreibend sein kann. Teilweise unklar, wann wer was kommunizieren soll/darf oder muss.
Kollegenzusammenhalt
Das Team und die Kollegen sind das, was HYVE ausmacht! Die Leute sind top motiviert, offen für Neues und unterstützen sich gegenseitig. Es gibt keinen Ellbogeneinsatz, man hilft sich gegenseitig und kann sich aufeinander verlassen.
Work-Life-Balance
Es gibt immer wieder Phasen, in denen man Überstunden macht, um Deadlines einzuhalten. Das ist meiner Ansicht nach im Rahmen und auch in Ordnung. Man hat es auch in gewissen Maßen in seiner eigenen Hand und kann auch mal zum Ausgleich später kommen oder zum Beispiel freitags früher gehen.
Home Office ist möglich und kann nach Abstimmung mit den Kollegen problemlos gemacht werden.
Vorgesetztenverhalten
Prinzipiell sind die Vorgesetzten nah an den Mitarbeitern, man duzt sich gegenseitig und kann Dinge auch offen ansprechen. Das Management steht prinzipiell hinter den Mitarbeitern.
Es gibt aber für die Unternehmensgröße überdurchschnittlich viele Geschäftsführer und Vorstände (insgesamt 10!), was unter anderem dazu führt, dass Entscheidung nicht getroffen werden oder von einem zum anderen geschoben werden und ewig hinausgezögert werden. Alle Geschäftsführer und Vorstände sind inhaltlich in ihrem jeweiligen Fachgebiet gut und wissen auch von was sie sprechen. Jedoch fehlt es teilweise an der ein oder anderen Stelle an guter Mitarbeiterführung, was wiederum zu einer hohen Fluktuation durch z.B. wenig gefühlte Wertschätzung durch die Vorgesetzten führt.
Gleichberechtigung
Im Management ist unter 10 Vorständen und Geschäftsführern keine einzige Frau dabei!! Das sagt schon was aus. Ansonsten aus meiner Sicht fair bzw. keine Benachteiligungen auf Grund von Geschlecht, Nationalität, Religion, usw.
Arbeitsbedingungen
Einheitliche IT Systeme wären wünschenswert (z.B. Office 365, Skype oder ähnliches). Großraumbüro muss man mögen. Ansonsten schönes, offenes und helles Office in super Lage. Man fühlt sich wohl.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Höhe des Gehalts hängt stark von dem Verhandlungsgeschick des einzelnen Mitarbeiters ab. Man muss jedes Jahr von neuem um eine Gehaltserhöhung betteln (bzw. auch erstmal darum betteln einen Termin dafür zu bekommen).
Für Diensthandys, Dienstautos, steuerfreie Sachbezüge, etc. gibt es keine klaren Regelungen. Manche bekommen es (wenn man oft genug frägt), manche nicht (weil sie vl auch nicht wissen, dass es möglich ist). Das führt zu Unmut bei Mitarbeitern.
Nach einer gewissen Zeit wechseln viele Mitarbeiter zu größeren Unternehmen, da ihnen ein attraktiveres Gehalt geboten wird.
Karriere/Weiterbildung
Fehlende Karrieremöglichkeiten, Auftstiegsmöglichkeiten, fehlende Mitarbeiterweiterentwicklung, und fehlende Weiterbildung ist der Grund, warum Mitarbeiter nach 2-3 Jahren das Unternehmen wechseln. Das Problem ist durchaus bekannt innerhalb der Führung, es wird auch an fiktiven Karrierestufen gearbeitet, die aber dann nicht umgesetzt werden. Hier muss etwas verbessert werden, um Mitarbeiter langfristig auch zu halten.