13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die vorherigen Meinungen zeigen definitiv nicht die aktuelle Situation - das war offensichtlich vor 10/2022. Alles top, siehe oben.
Ehemalige Mitarbeiter können die jetzige Situation nicht mehr beurteilen. Deshalb ist es mehr als dreist hier eine Situation zu kommentieren, die es seit Oktober 2022 nicht gibt. Zumal jeder einzelne der hier kommentiert hat, seit dem Verkauf der i can nicht mehr im Unternehmen arbeitet und somit keinerlei wissen und Infos über die jetzige Arbeitsatmosphäre und Situation hat.
Die hat sich seit dem Verkauf um gebessert. Und an alle die raus sind und meinen die i can noch immer schlecht zu reden ihr verpasst was
Das Image hat leider durch den EX Chef sehr gelitten. Aber auch hier wird seit dem Verkauf alles dafür getan das Image wieder herzustellen. Auch deswegen sind solche Kommentare von ex Kollegen so unnötig, denn diese Leute beurteilen eine Situation die es seit dem Verkauf nicht mehr gibt.
Die Kollegen die vor dem Verkauf zusammen gearbeitet haben und die während dem Verkauf zusammengehalten haben halten auch jetzt noch zusammen. Die Leute mit einer anderen Meinung haben das sinkende Schiff vor der Rettung verlassen und wir sind froh das diese „Kollegen“ nicht mehr bei uns sind.
Das konnte nach dem Verkauf nur besser werden (schlechter war nicht möglich) und so ist es auch gekommen.
--Es gab immer Gummibärchen
Ich bin nun schon einige Zeit aus dem Unternehmen ausgeschieden und muss rückblickend offen sagen: alles.
Die Zustände, die Mitarbeitern zugemutet wurden sind einfach katastrophal. Etwas ähnliches habe ich seit damals nicht mehr erlebt.
--In Schulungen investieren
--Miteinander fördern
Stets sehr angepasst und drückend. Man hat sich immer gefragt, wer als nächstes auf den Deckel bekommt
Wenn sogar Kunden auf einen zukommen und sagen "i can't".
Nicht wirklich gegeben.
Weiterbildung war stets "DIY, aber vermassel es nicht". Erst nach dem Vermasseln wurde eventuell in Betracht gezogen, dass eine Schulung nicht schaden könnte.
Wurde damals zurecht als "Schmerzensgeld" bezeichnet
Man hat gebrauchte Ware als Neue verkauft. Ökologisch betrachtet sinnvoll, alte Geräte wiederzuverwenden aber naja.
War nie wirklich gegeben. Wie auch, wenn jeder Sorge hat, der nächste Sündenbock zu sein
Ich denke, der Umgang mit älteren Kollegen war ganz gut. Man muss aber auch erwähnen, dass im Laufe der Zeit die Kollegen im Schnitt jünger geworden sind.
Unterste Schublade. Versprechen wurden gebrochen und man wurde wegen Kleinigkeiten rundgemacht.
Katastrophe
Ich zitiere eine vorherige Rezension, die das sehr gut zusammengefasst hat: "Vom oben nach unten und hinten rum"
Gleichberechtigung ist eine sehr subjektive Wahrnehmnung. Wenn man aber gehört hat, wie über diverse Gruppen in deren Abwesenheit geprochen wurde, weiß man, dass es hier objektiv keine gab.
Das Aufgabenfeld war interessant und vielseitig. Diesen Punkt unterschreibe ich auch heute noch ganz genau so. Es ist natürlich nur schwierig, auch Qualität zu liefern, wenn man mit unbekannten Produkten vor vollendete Tatsachen gestellt wird.
Kein Positives Wort an Erfolgreichen Aktionen - und acuhnach dem Huldvollen Übergang der Geschäftsleitung ergab sich keinerlei änderung
in und um Würzburg kaum bekannt und bei eintreffen des Technikers wird kaqum positives berichtet
Arbeiten von 8-21Uhr wird vorausgesetzt und an Wochenendbereitschaften kommt das Pensum noch dazu und auch dann ist es kaum eine Entstörung sondern ein Teil einer Neuinbetriebnahme
Immer wieder das nötigste, oder was gerade verkauft wird. Nichts was zur Menschlichen verbesserung beiträgt.
Unterdurchschnittliches Gehalt ohne Möglichkeit auf Verbesserungen auchnicht nach Jahren guter Leistung
Keines wobei- Man verkauft Neukunden gerne abgebaute Anlagen von Altkunden. Das wäre ja ein Pluspunkt, wenn man nicht den Neupreis bei den Neukunden verlangen würde..
Jeder kocht sein eigenes Süppchen, Übergaben sind unglaublich selten
Ältere haben einen Stein im Brett, werden aber nur zu gerne nieder gemacht durch die uunterirdischen Leistungen
Autoritär ohne Empathie und im Hintergrund werden andere Informationen verbreitet, als mit dem Mitarbeiter an sich
Nie wieder. Die Herausforderungen sind Interessant, aber die Atmospähre schafft es nur schlechte Leistungen abzugeben
wenn man vor Ort beim Kunden ist werden die Aufträge erst offenbart und es gibt keine Abstimmung Betriebsintern bevor Serviceeinsätze gestartet werden
Jeder muss das selbe tun, ws die Geschäftsleitung angibt. Egal ob erlernt oder gekonnt. Man muss einfach bei Geburt schon alles können.
Dauernd das selbe - Neuaufbau und ablösung von altem, ohne Rückhalt in der Firma bei Problemen. Dauernd ist jemand im Backoffice nicht erreichbar :-(
nahe an der Innenstadt
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter; nicht kundenfreundlich; keine Weiterentwicklung - Unternehmen ist vor vielen Jahren stehen geblieben; patriarchalischer Führungsstil.
Cholerische Geschäftsführung.
ist von der Laune der Geschäftsführung abhängig, kann täglich sehr stark schwanken
leider nicht gut
ist in Ordnung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehalt o.k., manche bezeichnen es als Schmerzensgeld. Weitere Sozialleistungen gibt es nicht.
ist teilweise in Ordnung, meist macht jeder halt so seine Aufgaben und versucht möglichst Fehler zu vermeiden.
Zusammenhalt schwierig
Bezeichne ich als meist katastrophal. Entscheidungen kommen von der Geschäftsführung, ohne Diskussion und oft nicht nachvollziehbar. Vertrauen in die Mitarbeiter fehlt völlig.
über relevante Themen sehr wenig; Meetings unregelmäßig und ohne Ergebnis
Gleichberechtigung definiert die Geschäftsführung.
Arbeitsabläufe sind veraltet.
Gummibärchen
Hier reicht der Platz nicht.
Es sollte sich in Rente begeben.
Katastrophe
Gibt es nicht.
Pünktliche Lohnzahlung, flexible Fahrtenbuch Gestaltung, sporadisch Naschzeug
Hust
Teils gut, insgesamt dürftig
Der Eindruck vieler Kunden ist kompliziert, der geringe Stundensatz erhält die Nachfrage
Hervorragend in der Führungsebene
Ausgemusterte Hardware wird häufig wieder eingesetzt
Titanic
Keine Abgrenzung der Weisungsbefugnisse
Unterm Dach im Sommer, veraltete Hardware, kein Kaffee-Vollautomat
Vom oben nach unten und hinten rum
Jeden Tag was neues wovon man keine Ahnung hat
naja
alles
alles
wird immer besser - tauschen uns häufig aus
sehr viele Möglichkeiten und Mitsprache bei Entscheidungen
hier fühlt man sich wohl!
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