5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vielfältig, renommiert in der Branche, steht für Qualität , spannende Projekte
Führungsebene
Weibliche Führungskräfte
Entspannt im Gegensatz zu anderen Firmen
Wie gesagt - die Luft nach oben ist es
Teamplay und Kollegialität sind top!
Home Office Flexibilität, Kollegen, interessante Aufgaben
Alles andere
In junge, motivierte Mitarbeiter investieren und Talente erkennen und fördern, statt alle mürbe zu machen mit ewigen Ausreden. Parallel erfahrene Mitarbeiter halten, die etwas Ruhe in das Chaos bringen könnten.
Wenn nicht mal wieder durch die Chefs selbstverursachter Zeitdruck durch schlechtes Management herrscht, dann gut…
Intern viel Frust, nach außen noch halbwegs etabliert durch alteingesessene Formate, für jüngere Zielgruppen aber total irrelevant
In Ordnung, Überstunden können immer abgebaut werden
Siehe Punkt Gehalt.
Ein ewiges vertröstet werden und neue kreative Ausreden, warum eine Gehaltserhöhung/Anpassung des Vertrags gerade leider nicht möglich ist.
Soweit in Ordnung, Luft nach oben ist immer, aber Bemühungen sind da.
Es gibt kaum welche, deswegen nicht besonders aussagekräftig
Nette Menschen, aber sollten teilweise einfach keine Führungspositionen besetzen. Viel Gemauschel hintenrum
Die Rahmenbedingungen sind ok und i&u hätte Potenzial ein guter Arbeitgeber zu sein, aber unzählige unfähige Führungspersonen (Männer) erzeugen eine völlig chaotische, hektische Atmosphäre, in der man sich fragt, wie diese Personen dort hingelangen konnten und mehr Arbeit erzeugen, als wenn die Mitabeiter einfach autonom ihre To Dos abarbeiten könnten. Durch die mangelnde Struktur viel Arbeit ins Leere.
Viel Gerede um nichts
Unter Kolleg*innen soweit gut, auf den Führungspositionen dann aber doch zu 95% Männer.
Den Großteil der KollegenInnen und die Homeofficemöglichkeit.
Veränderungen im Unternehmen werden sehr knapp und wenig transparent kommuniziert. Strategien sich dem Zahn der Zeit anzupassen und die Produktionen in der Effizienz zu steigern werden konsequent abgelehnt, obwohl Mitarbeiter häufig auf die Missstände aufmerksam machen. Die Einzigen Maßnahme die gefühlt in den letzten 3 Jahren umgesetzt wurden um den Umsatz zu steigern, war jüngst ein betriebsbedingter Stellenabbau. Dabei wurden teilweise Stellen gestrichen die durchaus für den Betriebsablauf notwendig sind, aber durch Personen besetzt waren die widerholt auf Missstände aufmerksam gemacht haben. Das hinterließ bei den übrigen Mitarbeitern ein ungutes Gefühl.
Das Unternehmen sollte eine Arbeitszeiterfassung einführen, um Mehrarbeit sichtbar zu machen. Außerdem sollte eine Transparentere Kommunikation was Unternehmenslage, Gehälter und Zukunftsstrategien betrifft stattfinden. Am wichtigsten ist jedoch ein einheitliches projektübergreifendes Projektmanagement mit klaren Aufgabendefinitionen. Informationen zu laufenden Projekten sind nicht digital zusammengefasst. Projektengpässe und Überschneidungen mit anderen Projekten und Auslastung der Produktionskapazitäten lassen sich nicht sichtbar machen was an vielen Tagen für sehr viel Stress bei den Mitarbeitern sorgt und an anderen Tagen Leerlauf produziert. Effizientes Produzieren geht anders.
Alle Produktionen werden in einer Notfallatmosphäre durchgeführt. Verantwortung wird nach unten übertragen. Jüngere Mitarbeiter bekommen regelrecht Angst zu versagen. Gerade junge Frauen werden im Unternehmen einem enormen Druck ausgesetzt.
Die Firma ist sehr Stolz auf ihre traditionellen Fernsehformate. Die Mitarbeiter untereinander sehen die Qualität der Formate eher als durchwachsen an.
Unbezahlte Überstunden. Keine Arbeitszeiterfassung. Arbeitseinsatz ist auf Zuruf auch am Wochenende und an Feiertagen oder in der Nacht gefordert. Freizeitausgleich wird offiziell erst ab 18 Überstunden gewährt. Inoffiziell wird erwartet rund um die Uhr telefonisch erreichbar zu sein. Theoretisch gibt es flexible Arbeitszeiten, aber da die Arbeitszeit nur Vertrauensbasis läuft und nicht erfasst wird, tendieren Mitarbeiter dazu, mehr zu arbeiten als in Ihrem Vertrag steht. Wenn das Firmenhandy morgens um 9 und abends um 9 am gleichen Tag klingelt ist die Arbeitszeit zwar flexibel aber durchaus auch lang.
Es gibt nahezu keine wirklichen Karriere Optionen in der Firma. Weiterbildungen finden höchstens in qualitativ oberflächlichen Onlinekursen statt, die kaum einen Mehrwert bilden. Die angesprochenen Themen sind so allgemein gehalten, dass man mit YouTube Videos mehr lernen kann. Externe Weiterbildungen sind überhaupt nicht vorgesehen.
Die Gehälter der jüngeren Mitarbeiter orientieren sich meist am Branchendurchschnitt. Allerdings sind die Gehälter nicht transparent. Mehrarbeit oder Verantwortungsübernahme wird nicht honoriert.
Laut Mutterkonzern ist die Firma angehalten nachhaltig zu produzieren. Auf der anderen Seite werden Drehs und Reisen so geplant, das häufig Inlandsflüge dem Zug vorgezogen werden.
Viele Kollegen sehen die Problem und kommunizieren diese auch an ihre Vorgesetzten weiter und bringen dabei auch Verständnis für die Belange der Kollegen hervor.
Den älteren Kollegen wird im Unternehmen meist Respekt entgegengebracht. Jüngst wurden allerdings Mitarbeiter die kurz vor der Rente standen Angebote von Abfindungen gemacht, damit diese das Unternehmen verlassen. Ob die Angebote Fair kann ich nicht beurteilen.
Die untersten Abteilungsleiter geben sich meist Mühe den Belangen ihrer Mitarbeiter gerecht zu werden. Allerdings werden fast alle Verbesserungsvorschläge oder Innovationsideen von der nächst höheren Führungsebene mit der Begründung abgeblockt, dass es früher auch funktioniert habe.
Vieles davon habe ich bereits bei der Kommunikation erwähnt, weshalb ich hier eher auf die Ausstattung eingehen möchte. Prinzipiell bekommt man bei I&U TV alles was man benötigt um seinen Arbeitsauftrag erfüllen zu können. Firmenlaptop und Firmenhandy gehören bei den meisten Mitarbeitern zur persönlichen Standardausstattung. Mittlerweile gibt es an fast jedem Büroplatz höhenverstellbare Schreibtische. Die Arbeitsbedingungen leiden hauptsächlich durch die Kommunikationskultur und die Verantwortungsübertragung nach unten, sowie einem nicht zeitgemäßen und effizientem Projektmanagement.
Die Kommunikation ist nicht zielgerichtet und läuft Abteilungsübergreifend größtenteils über E-Mail mit massig Adressaten oder direkt übers Telefon. Es gibt kein digitales Projektmanagement und Aufgaben werden so gut wie immer auf Zuruf verteilt. Bei einer Unternehmensgröße von ca. 200 Mitarbeitern führt das zu einem regelrechten Kommunikationschaos. Zudem gibt es durch die großzügig ausgefüllten Mailadressen auch immer wieder neue eröffnete Mailverläufe zum gleichem Thema. Hinzu kommt das Mails oftmals mit sehr viel Polemik angereichert sind und relevante Informationen im Text oftmals verloren gehen.
In manchen Abteilung könnte man den Eindruck gewinnen, das Frauen durch ihre männlichen Kollegen benachteiligt werden. Das trifft aber nicht auf das ganze Unternehmen zu, sondern lässt sich eher in der Redaktion bzw. Produktion beobachten.
Dadurch, dass es nur grob definierte Aufgabenbereiche für gewisse Stellen gibt, ist man gezwungen sich in Themen einzuarbeiten mit denen man eventuell vorher keine Berührungspunkte hatte. Das kann herausfordernd und spannend sein. Produziert aber auch stress, da man dadurch auch Verantwortung übernimmt.
13 Gehälter, unbefristete Verträge, die Möglichkeit, auch mal auf ein anderes Projekt zu wechseln.
Zum Teil veraltete Strukturen, mangelnder Austausch unter den einzelnen Abteilungen.
Die generelle Unternehmenskommunikation benötigt ein Upgrade. Viele Personen in dieser Firma machen Dinge seit 30 Jahren auf die gleiche Art und Weise und sperren sich gegenüber einer Verjüngung, was sehr schade ist, denn die junge Generation bringt viel Talent und gute Ideen mit.
Manche Kollegen
siehe Verbesserungsvorschläge
Die Struktur der Abteilungen überdenken.
Mutiger, frischer werden.
Besser kommunizieren.
Mehr auf Teambuilding setzen.
So richtig Lust dort zu arbeiten hatten nur wenige
Etwas angestaubt
Auch dank weniger Aufträge, aber immerhin!
Möglichkeiten zur Weiterbildung werden angeboten, Aufstiegschancen innerhalb der Firma nicht mitbekommen.
Über ein Jahr keine Gehaltserhöhungen…
Wenig Kommunikation, fahriges Führungsverhalten, nicht besonders inspirierend, aber meistens nett.
Neues Bürogebäude ist erstmal eine Verbesserung, aber die Büros selbst eher karg.
Nur auf die eigene Abteilung bezogen, aber auch die Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen war unterdurchschnittlich.