6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Um es mal Salopp auszudrücken, "wir halten als Team zusammen" und das macht gerade so ein kleines Team stark. Ich denke, keiner fühlt sich nicht ernst genommen und respektiert.
Karrierechancen, dank starker Zertifizierungsmöglichkeiten. Gerade in der IT unverzichtbar!
Fairer Ausgleich für Überstunden, welche im Bereich IT einfach dazu gehören. Ich mache sie auch meistens gerne, denn ich habe selbst einen hohen Anspruch an meine Arbeit und will immer das höchst Mögliche für unsere Kunden und unsere Firma erreichen, da reicht die Zeit nicht immer aus. Anerkennung, Lob und zufriedene Kunden sind Ansporn genug.
Einfach Klasse! Ob in guten oder schlechten Zeiten, die Türen zu den Vorgesetzten stehen immer offen. Man hat ein offenes Ohr für Probleme und entwickelt zusammen Lösungen.
Der Betrieb ist gerade in neue Räumlichkeiten umgezogen. Modernste Ausstattung und ein freundliches Ambiente.
zur Frage: Hast Du neben der Arbeit genug Zeit zum Lernen? Ob zur Zwischenprüfung oder vor wichtigen Klausuren, so muss man nur fragen und bekommt die Möglichkeit auf der Arbeit zu lernen oder auch mal etwas früher nach Hause zu fahren um zu lernen.
Das wohl größte Plus im Unternehmen!
Durch die vielen unterschiedlichen Kunden, muss man gerade in der IT immer wieder neue moderne kreative Lösungen entwickeln. Absolut keine Monotonie!
Ich fühle mich nicht wie ein Azubi, sondern wie ein gleichwertiger vollkommend respektierter Mitarbeiter.
Trotz teilweise hoher Anforderungen seitens der Kunden ist das Betriebsklima meistens angenehm und entspannt. Gute Leistungen werden honoriert, auftretende Probleme kooperativ gemeistert.
Gutes Betriebsklima, Spaß bei der Arbeit im Team
Ich kann das Unternehmen empfehlen.
Absprachen hinsichtlich des Urlaubs sind in jedem kleinen Team erforderlich, waren aber kein Problem.
Förderer von Kabarett und Theater
Ich war nur 2 Jahre im Unternehmen, habe mich in dieser Zeit aber größtenteils selbst weitergebildet.
Nettes Team, gute Kooperation. Es gab immer auch mal was zu Lachen.
Die Beziehung zwischen dem Vorgesetzten und seinen Mitarbeitern war geprägt von Respekt und Partnerschaftlichkeit. Leistungen wurden honoriert und auftretende Probleme kooperativ gemeistert.
Damals waren die Räume frisch renoviert und die Technik neuesten Stand.
Guter Kommunikations- und Informationsfluss auf allen Ebenen.
Zufriedenstellend eben.
Unterschiede waren überhaupt kein Thema.
Branchenbedingt gab es stressige und ruhigere Phasen. Interessante und weniger interessante Aufgaben, wie in jedem Job. Ein hohes Maß an Eigenitiative und -verantwortung war immer erforderlich, aber äußerst fruchtbar.
Vor allem im Vertrieb und in der Verwaltung wird übernommen. In der Technik eher nicht, dafür haben die FISIs aber eine Hersteller-Zertifizierung gesponsort bekommen. Das fand ich fair!
40 Wochenstunden. Überstunden wurden entweder ausbezahlt, abgefeiert oder es gab Gutscheine oder "Sachpreise", je nachdem was zuvor mit dem Ausbilder vereinbart war.
Nach IHK-Empfehlung.
Meine Ausbildung hat 3 Jahre gedauert. Ich habe von meinem Ausbilder viel gelernt - Er ist "Schuld", dass ich heute so gut in dem bin, was ich tue, wie ich es eben bin. War nicht immer einfach, vor allem weil man in kleinen Unternehmen häufig auch als Azubi live am Kunden "dran" ist.
Ich habe alle Stationen durchlaufen und konnte überall praktische Erfahrungen (auch die für's Leben, wenn etwas so richtig schief gelaufen ist) sammeln.
Abwicklung und Organisation, Vertriebsunterstützung und technische Vorbereitung - war alles dabei.
Es gab zwar immer mal wieder Themen, über die man sich "gestritten" hat, aber den Respekt hat nie jemand verloren. Egal auf welcher Hierarchie-Stufe.
Das Unternehmen ist klein, es wird viel gelacht und es gibt immer ein offenes Ohr für Probleme, egal ob der Azubi, der Praktikant, der Chef, der freie Mitarbeiter ein offenes Ohr braucht oder ein hat.
Das alte Büro. Das Unternehmen ist aber wohl kürzlich umgezogen und im Internet finden sich Bilder von schönen neuen Räumen.
In jedem Fall sollten auch in stressigen Zeiten die internen Meetings stattfinden.
Es gab in der Vergangenheit auch ab und an unruhige Zeiten, das ist normal. Tatsächlich ist die Stimmung aber sehr gut und alle beteiligen sich daran, die gute Atmosphäre zu fördern.
Wer mehr Zeit investieren will, kann das tun. Es gibt einen 100%igen Freizeitausgleich. (War mir immer wichtiger als die Auszahlung, deshalb hab ich das Thema nie diskutiert. Lieber ein, zwei Tage mehr.)
Urlaub am Stück ist problemlos planbar. Die Azubis und Kollegen mit Kind(ern) haben Vorrang wegen der Ferien.
Meine ehemaligen Kollegen mit Kind hatten die Möglichkeit, in besonderen Fällen entsprechen flexibel zu sein. Ich habe beobachtet, dass es kein Problem war, eine Eltern-Kind-freundliche Lösung zu finden, wenn die Kollegin einfach zum GF gegangen ist und gefragt hat, ob es geht. An ein Nein in dem Zusammenhang kann ich mich nicht erinnern.
Es handelt sich um ein kleines Familienunternehmen. Da sind die Karrieremöglichkeiten nicht so ausgeprägt. Dafür konnte ich aber meine Ideen einbringen und hatte nette Kollegen. Weiterbildungen und Trainings habe ich in der Zeit auch besucht. Vor allem nach der Ausbildung i.d.R. jährlich und durchaus umfangreich.
Eine Kollegin ist ehrenamtlich in einem Unternehmerverband bei vielen sozialen Projekten engagiert und wird dabei vom Unternehmen unterstützt. Außerdem wird ein Kölner Theater - soweit ich weiß seit ein paar Jahren - mit Spenden und personeller Unterstützung ehrenamtlich unterstützt. Die Familie unterstütze bisher außerdem (auch im Namen des Unternehmens) eine wirklich verlässliche Kinderhilfsorganisation.
Kaffee, Tee und Co werden von Gepa bezogen, die Kekse sind also bio und fair gehandelt.
In stressigen Zeiten wird etwa weniger als üblich kommuniziert und alle arbeiten daran, dass der Stress nachlässt - gemeinsam. Klar gibt es auch schon mal Konflikte, aber hinsichtlich Hilfsbereitschaft und gegenseitiger Unterstützung kann ich nichts bemängeln.
Das Team ist insgesamt sehr jung. Die beiden Kollegen über 45 fühlen sich - glaube ich - sehr wohl.
Entscheidungen werden offen diskutiert, Ideen können eingebracht werden und es gibt auch bei persönlichen Problemen oder "Katastrophen" ein offenes Ohr.
Die Räume sind hell, die Toiletten sauber, die Rechner flott. Alles gut. Mein Highlight: Die kabellosen Head Sets.
Die Schulungsräume sind super hell und freundlich ausgestattet.
Meetings finden regelmäßig statt. Gerade dann, wenn viel los ist, fällt schon mal ein aus. Wir kommunizieren allerdings ohnehin viel, daher habe ich bisher offene Fragen auch immer schnell klären können.
Von sieben Mitarbeitern sind vier Frauen. Diskriminiert wird niemand und es gibt eine Menge bunter Lebensläufe. In Köln und den beiden anderen Standorten in DO und E hatte ich häufig Wiedereinsteiger/innen mit Kind, meistens alleinerziehend, als Kolleginnen bzw. Kollegen.
Mein Aufgabengebiet war ziemlich interessant. Ich konnte einen Teilarbeitsbereich eigenverantwortlich definieren und mit Leben füllen. Vor allem das hat mir großen Spaß gemacht! In dem anderen wesentlichen Arbeitsbereich gab es sicher auch ab und an Aufgaben, die sich wiederholten und nicht so sensationell waren, aber die Kollegen und Kunden und die gemeinsamen Projekte haben das wieder wett gemacht.
bei frühzeitiger Planung geht es sehr gut. Eiliges wird nach Möglichkeit immer möglich gemacht.
Die Bedeutung des Umweltschutzes ist im Blick
Das macht Spaß ! Und vom Briefträger bis zum Reinigungsfachmann sind alle auch gewürdigt.
Nicht das Alter zählt, sondern der Einsatz und was geleistet wird
Die Arbeitsplätze sind schön, gut eingerichtet
Immer spannend