31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nette Kollegen
Gehaltstruktur, herablassender und wenig wertschätzender Umgang der GL/GF mit Mitarbeitern, kaum Aufstiegschancen, schlechte Stimmung
Entscheidungen transparent und zeitnah kommunizieren, Mitarbeiter einbinden wo sinnvoll und nötig, Gehaltsbänder und Entwicklungsmöglichkeiten einführen. Kompetenz und Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern ernst nehmen
flexible Arbeitszeiten, Home-Office, aber auch oft Überstunden
Wenig bis keine Aufstiegschancen, Erfahrung wird nicht geschätzt, Weiterbildung nur halbherzig und oft nur für Führungskräfte
Eher schlechte Bezahlung, keine Transparenz, viele Kündigungen wegen des Gehaltes
Unterschiedlich je nach Abteilung
Wenig Kommunikation, Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar
Findet kaum statt und häufig erst hinterher, wenn es schon zu spät ist
Zu Beginn noch spannend, Routinearbeit nach einigen Tagen
Achtung! Das Gehalt das man im Gespräch verhandelt ist nicht das gleiche, das letztendlich auf dem Vertrag steht (hint: es fällt signifikant niedriger aus). Unverschämt und unprofessionell! Beim Vorstellungsgespräch wird etwas von einem 13. Gehalt erzählt, welches theoretisch 100% sein soll - dieses Jahr ist es komplett ausgefallen, und die Geschäftsleitung hat NICHTS dazu gesagt, kein einziges Wort!
Die flexible Arbeitszeitregelung ohne Kernarbeitszeit, der Versuch neutral zu bleiben und Vorfälle aus beiden Richtungen zu bewerten
Der Arbeitgeber kann in meinem Fall nicht viel für die Situation, die nur der Führungskraft geschuldet schlecht war. Die Geschäftsführung muss sich beide Seiten anhören und dann bewerten, allerdings sollte man (meiner Meinung nach) schneller einschreiten, wenn eine komplette Abteilung sich über Vorfällen mit der Führungskraft beschwert und auch den BR miteinbezieht
Mehr Geld in die vorhanden IT stecken
Ich habe in meiner langen Zeit in der IT so etwas wie bei Ibacon noch nie erlebt. Eine Führungskraft, die meiner Meinung nach von Führung noch nie etwas gehört, dadurch ein Stimmung innerhalb der Abteilung unter dem Nullpunkt
Aufgrund der sehr flexiblen Arbeitszeitregelung sehr gut
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen war hervorragend und hätte ohne die Führungskraft auch funktioniert
Katastrophal. Unterstellungen und Mobbing an der Tagesordnung. Hat es innerhalb von 3 Monaten geschafft, dass 2 Kollegen innerhalb der Probezeit gekündigt haben
Habe ich schon besser und auch schlechter erlebt. Die IT Ausstattung sollte dringend aktualisiert werden
Wurde immer wieder von der Führungskraft eingefordert, umgekehrt auch versucht zu geben, allerdings wurden hierbei keine Vorgaben oder Entscheidungen getroffen
Ich denke man kann bei anderen Firmen mehr verdienen, dafür gibt es ein günstiges Jobticket, Angebote zur Altersvorsorge usw.
Wenn man mich das hätte machen lassen, wofür ich eigentlich da war, dann wären die Aufgaben sehr spannend gewesen
Die Kollegen sind top
Viel zu niedriges Gehalt. Extreme Arbeitsbelastung.
Mehr Personal, höheres und gerechtes Gehalt
Stress pur
Tolle Kollegen, das Miteinander ist einwandfrei.
Interne Kommunikation ist eigentlich nicht vorhanden. Man erfährt nur etwas zufällig und auch nur von Leuten die „etwas gehört“ haben.
Flexieble Arbeitszeitmodelle
Homeoffice möglich (natürlich Arbeitsbereichabhängig)
Tolle Kollegen
siehe Verbesserungsvorschläge
Kommunikation ins und im Unternehmen
Vorbildfunktion der Führungskräfte (nicht Wasser predigen und Wein trinken)
Konsistenz
Die Firma hat bei vielen MA kein gutes Immage. - Leider - Oft werden nur die negativen Punkte gesehen und die positiven (die es durchaus gibt!) übersehen
Ist total abhängig von dem Arbeitsbereich
sehr flexiebel mit unterschiedlichen Teilzeitmodellen und Arbeitsort.
leider ist die Kommunikation oft nicht gut. Wichtige Informationen werden schlecht bis garnicht an die Stellen kommuniziert für die es relevant ist.
Super Kollegen, durch alle Abteilungen hindruch!!!
Sicher gibt es, wie in jeder Firma auch hier Probleme. Diese sollten offen und ehrlich angesprochen und gelöst werden.
Sehr offen, ehrlich, wertschätzend
Vorbildlich, Gleitzeit
Sehr gut im generellen
Guter Mix aus jung und weniger jung
in meinem Arbeitsbereich sehr wertschätzend und offen
sicherlich gelegentlich Verbesserunswürdig, aber es tut sich einiges
Flexibles Zeitmodell, günstiges Jobticket, Kantine + Essenszuschuss, kostenloses Obst
Die hohe Fluktuation führt zu Stress auf allen Ebenen. Das ist schon seit Jahren so und wird gefühlt von der GL nicht ernst genug genommen als dass man mal wirklich Nägel mit Köpfen macht und geeignete Maßnahmen ergreift sonder nur halb ausgedachte Ideen in den Raum schmeißt und nicht konsequent umsetzt. Hauptsache bloß nicht so viel Geld in das Personal stecken, ne?
Für das Labor und das Büro immer eine Person mehr einstellen als man theoretisch benötigt. Dadurch werden 90% aller Probleme verschwinden, ich verspreche es euch!!
Ich habe das Gefühl das hängt sehr stark von der Abteilung ab. Eigentlich ist so gut wie jeder hier nett, aber Außnahmen bestätigen die Regel.
Aufgrund der relativ hohen Fluktuation herscht oft eine gewisse Unterbesetzung im Büro sowie im Labor, was die Arbeitsbelasung auf allen Seiten erhöht.
Je nach Abteilung und Kunde unterschiedlich.
Das Gleitzeitmodel ohne Kernzeit ist gut. Sehr viele Leute arbeiten in Teilzeit (z.B. 6h pro Tag, oder 4 Tage die Woche, etc, immer auf die Person angepasst). Die Arbeitsstunden können auch je nach privater Situation und je nach Absprache kurzfristig gesenkt werden. Die Firma reagiert grundsätzlich flexibel.
Forschungsbedingt wird jedoch die Wochenendarbeit immer häufiger, es wird aber so gut es geht auf freiwilliger Basis erfüllt. Man arbeitet aber an einem neuen Konzept.
Kaum gegeben.
Zum Teil möchte man aber eh keine Beförderung weil die extra Sch* die man dann an der Backe hat kein Bock macht und eh nicht viel besser vergütet wird. Zum Teil werden die alten Aufgaben gar nicht reduziert um Zeit für die neuen Aufgaben zu schaffen.
Für den ersten Job OK wenn man richtig verhandelt, aber schon etwas niedrig, vor allem wenn man bedenkt was für Qualitätsarbeit man leisten muss um den Job auch ordentlich zu machen. Die jährlichen Gehalts"verhandlungen" sind ein Witz. Habe aber schon gehört dass die Konkurenz nicht besser bezahlt.
Ladestationen für E-Autos. Das neue Gebäude wurde klimafreundlich konzipiert.
Die Firma bietet Tag der offenen Tür an und lädt Kinder für den Girls Day und den Boys Day ein um die Welt der Wissenschaft nahe zu bringen.
Ich kann mich nicht geklagen.
In meinem Umfeld gut. Die Erfahrungen anderer werden geschätzt und genutzt.
In meinem direkten Umfeld gut. Ich kann aber die anderen Bewertungen bestätigen dass es zum Teil sehr miserable Führungskräfte gibt weil diese Kompetenz bei der Personalsuche einfach nicht beachtet wird. Für einen Studienleiter wird halt einfach nebenbei noch erwartet Personal aus dem Labor zu führen, ob man es kann oder nicht (deswegen ein Stern Abzug von mir)
Vor allem die Labore sind auf dem aktuellsten Stand. Und in ältere Labore wurde in den letzten Jahren viel Geld in die Modernisierung gesteckt. Das neue Gebäude ist sehr gut klimakontroliert.
Arbeitssicherheit wird sehr hoch geschätzt.
Mal gut mal schlecht. Es gibt die ein oder andere Woche wo man sich mehr Mühe gibt, sackt aber bald wieder auf das Grundnivau hinab.
Pro:
Mann/Frau/Jung/Alt ist alles dabei. Im Schnitt deutlich mehr Frauen auf vielen Ebenen.
Contra:
Wer gut und viel arbeiten kann bekommt auch mehr Arbeit und macht Überstunden. Die Gehälter sind aber trotzdem so gut wie gleich. Fleiß wird also wenn überhaupt nur vom direkten Vorgesetzten gelobt (weitere Würdigungen entfallen jedoch).
Zum Teil die üblichen nervigen Bürotätigkeiten, aber auch oft wissenschlaftlich sehr interessant, obwohl die Studien nach standardisierten Guidelines durchgeführt werden. Die Studien werden immer komplizierter, was gut und schlecht sein kann (vor allem schlecht wenn man nicht die benötigten Resourcen wie Personal oder Geräte hat).
Im Labor ist es zum größten Teil Routine, aber das wird im Vorstellungsgespräch deutlich kommuniziert. Wer sich danach erst beschwert ist selbst Schuld.
interessante Aufgaben, tolle Kollegen
Hervorragend in der Branche
flexible Arbeitszeit, Arbeitszeitkonto, Gleittage, Überstunden, die bei Mehrarbeit anfallen, können unproblematisch in Absprache mit der Abteilung ausgeglichen werden, sehr viel Flexibilität, auch mal möglich, tagsüber einen privaten Termin wahrzunehmen
gute Leute bekommen Chancen, Topstellen sind limitiert
marktüblich, Dienstleister, keine Produktion, etwas unter chemischen Industrie
sehr ausgeprägt, viele Biologen :-), familiäre Aspekte werden berücksichtigt, E-Ladeplätze für Autos, Jobticket
abteilungsübergreifende Unterstützung, viele Leute, mit denen es Spass macht zusammenzuarbeiten
Alter spielt keine Rolle, sondern Leistung
neues Firmengebäude, großzügige, gut ausgestattete Arbeitsplätze
holpert manchmal ein bisschen, aber es wird daran gearbeitet
top, besonders in Führungspositionen, Frauen in der Geschäftsführung
OBST war gut.
Sehr viel.Ich war auch beim BR ,da ich von der GF gemobbt wurde!
Weniger Vitamin B und weniger nach der Nase gehen.
Wenn man gut auf sich alleine gestellt arbeiten kann und schön nach der Pfeiffe tanzt.
einzugestehen Plus
Eigentlich null Sterne.Voll Niete.Sieht nur das Labor.
GL hat null Qualifikationen
Null.Nix Neues immer jeder Tag gleich.
So verdient kununu Geld.