11 von 39 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Arbeitsklima ist MEGA und es wird alles auf Augenhöhe besprochen. Habe niemals das Gefühl bekommen, das es ein Gespräch zwischen Chef und AN gibt.
Die Dienstautos sind nicht die neuesten. Sa wird lieber das Geld dem Klienten und Arbeitnehmer zukommen lassen.
Familiär und Spaßig
Passt wie die Faust aufs Auge
Zukunftsorientiertes Arbeiten ist dort eine Selbstverständlichkeit
Stehen ständig und immer auf dem Plan. Wer auch spezielle Fortbildung haben möchte, auch dies kann erfragt werden.
Super.... Wie eine große Familie
Super
Vorbildlich... Es darf alles angesprochen werden
Selten so ein tolles Unternehmen kennen gelernt
Hier kann man über alles sprechen
Angemessen.... Mehr geht natürlich immer, aber difiniere Genug?!
Auf jeden Fall
Jeden Tag eine neue Überraschung von der Klienten Seite aus
Arbeitsbereich gemeindenahe Psychiatrie
Jeder wird gebraucht
verantwortungsloses gewinnorientiertes Ausbeuten
krimminelle Energie
kein psychologisches oder pädagogisches Arbeiten. leitung verteilt Geld, wenn sie Ruhe haben wollen oder verstecken sich, weil sie sonst schläge bekommen. zu recht weil vorgesetzte mal wieder unehrlich sind.
Arbeitgeber und seine Familie zwangsenteignen oder diese Institution schliessen
Notfalls helfen sich Mitarbeiter, muss aber nicht. Vorgesetzte manipulieren Mitarbeiter, die Angst um ihren Job haben. Vorgesetzte haben Mitarbeiter ohne Qualifikation zum Tratschen und Spionieren. Vertrauen? Was ist das?
Ist verschrien. Zu recht. Schlimmer geht es hier immer. Der Umsatz ist wichtig und die Mitarbeiter und Klienten nicht. Eine Teileinrichtung wurde schon geschlossen. Warum die anderen noch da sind, ist fraglich bei dem was man hier erlebt. einen Ess- und Schlafplatz bekommt man auch ind er Forensik oder Knast. Sogar in Sauber.
Neuerdings wird wegen der Heimaufsicht wert gelegt, den Urlaub zu machen. Stunden ohne Ende. Letztes Jahr haben im Sommer nur 3 Kollegen 24 Stunden Dienste alleine gemacht, weil 10 Mitarbeiter gekündigt haben. Keine Freizeit, Geld mal alle 2 oder 3 Monate. Familienfeindlich. Wenn man Single ist und Langeweile hat ist der Zustand dort perfekt. 500 bis 1700 Extrastunden sind normal. im Monat musst du mit 40 bis 100 überstunden rechnen bei einer 40 stunden Woche.
Wer keine Ausbildung hat, wird genommen. Du kannst aber gern als kirchl. Erzieher bei der Ibaf eine Ausbildung machen.
Unter den Bedingungen bei der Ibeg und dem Klientel weit unter dem Durchschnitt. Wenn man da an den Tagessatz denkt, der da abkassiert wird...Gefahrenzulage und Sicherheit als Mitarbeiter und 13. Gehalt gibt es nicht.
Kein fair trade. Nur billig billig. Mülltrennung kommt auf den Mitarbeiter an, der das begleitet. der Firma ist das egal.
Angst und Falscheit ist hier Tagesodnung. Manchmal auch bewusste falsche Informationen. Not kann zusammenschweissen oder auch nicht. Man kann sich auf niemanden verlassen. Einige biedern sich an, um andere auszuhorchen, aber nichts ist echt. Viele Ausländer, die russisch sprechen zu 95 % der Mitarbeiter.
Wie bei Gleichberechtigung. Hier sind sogar Rentner angestellt, weil Personal fehlt.
Nichts wird mit Mitarbeitern besprochen. Wenn man vorher mal ein paar Informationen bekommt, ist das toll. Vorgesetzte haben gern Spione durch Mitarbeiter und Klientel, die dann extra bezahlt werden. Leute werden gemobbt. Vorgesetzte aus der Leitung lassen in Notsituationen Mitarbeiter, die ungelernt sind(ca. 80%, ein paar davon kirchl. Erzieher in Ausbildung)alleine und haben davon "nichts gewusst", telefonisch nicht zu erreichen oder sie werden als Versager dargestellt und unfähig. Von Vorgesetzten wird man zu illegalen Dingen gezwungen. Verstoss gegen Coronaauflagen vom Klientel, weil die sonst in den Knast kommen und kein Geld bringen, Vertuschung von Straftaten. Drogen holen war eine Dienstanweisung. Körperverletzungen wie Jochbeinbruch, andere Frakturen usw. nicht gemeldet
Autos vorhanden. Sicherheit ist nicht immer da, da die monatelang in einer fraglichen Hinterhofwerkstatt in NMS sind. Matratzen der Bereitschaftszimmer sind Sperrmüll von Ex-Bewohner und sind voll mit unappetitlichen Flecken. Sowas hab ich noch nie gesehen. Neue gibt es nicht vom Arbeitgeber. So eklig wie das da aussieht, ist es auch. Vieles ist schmutzig und kaputt. PC und Telefon vorhanden, ebenso Geschirrmaschine und Trockner. Kein Staubsauger. Kaputte Fenster und Türen.
Von "Oben" null bis eiskalte Unwahrheiten, Hinhaltetaktiken, Mobbing . Gruppenleiter sind Marionetten ohne "Rückgrat", sonst haben sie den "Job"nicht. Es sind keine qualifizierte Leute. Neid unter den Kollegen, wenn einer besser oder schlauer ist. Man sollte gern Ausländer sein und russisch sprechen. Das tun da fast alle. Richtig schreiben und sprechen ist schon etwas besonderes.
Hier wird jeder gebraucht. Am besten keine Meinung haben, immer Zeit haben und alle Schandtaten machen, dann hast du Karrierechancen, egal, ob du dumm bist oder keine Fahrerlaubnis. Eignung ist auch egal, du musst nur da sein und dehnbar wie ein Gummiban.
Das Klientel ist interessant. Wenn dann professionell wirklich gearbeitet werden
würde, wär das wunderbar. So ist das durch die Bank weg vom Scheitel bis zur Sohle unprofessionell und hochgradig unkonsequent.
Kollegenzusammenhalt, Größe der Arbeitsplätze, Standort und sympathische Chefs.
Keine kostenlose Getränke und teilweise Fehlende Arbeitsutensilien.
Mehr Sozialleistungen und soziale Treffen.
Entspannte Atmosphäre, in der man seinen Aufgaben nachgehen kann.
Es gab viel zu tun, was ab und zu zu Überstunden führte. Natürlich gab es auch Zeiträume, in denen man mehr Freizeit hatte.
Bewusste Mülltrennung, kein plastikbesteck.
Wie oben genannt sehr sympathische Truippe.
Es gibt viele junge Kollegen, wodurch ich nicht wirklich diesen Umgang sah.
Fast alle Vorgesetzten sind cool drauf und sind bereit für Späße
Viele moderne Geräte, aber auch und zu fehlende Gerätschaften.
Die Kommunikation mit den Kollegen und dem Führungsbereichen verlief einwandfrei und es gab viele lustige Momente
Ich für meinen Teil fand, dass es etwas mehr sein könnte, aber auf jedenfall akzeptabel.
Ich war im Verkauf/Vertrieb tätig, wodurch ich leider viel monotome Arbeit hatte.
Die IBEG ist ein sehr loyaler Arbeitgeber. Die Bezahlung ist auch angemessen und die Benefits sind ebenfalls ganz gut.
Eigentlich nichts schlechtes
Dei IBEG ist ein Arbeitgeber, der in Sachen Kommunikation noch ein wenig besser sein kann. Transparente Kommunikation finde ich sehr wichtig.
Die Kollegen sind alle sehr nett und die Zusammenarbeit ist auch sehr gut.
Nicht so bekannt. Aber da wo es bekannt ist, ist das Unternehmen mit hoher Qualität vernunden.
Voll und ganz gegeben. Sei es Urlaub oder auch Homeoffice. Für alles findet man eine zufriedenstellende Lösung
Fair
Geniales Kollegium.
Kann ich nicht beurteilen.
In meinem Fall unterstützt mich mein Vorgesetzter durchaus in allen Angelegenheiten. Natürlich fordert er auch, aber das passt sehr gut.
Die Büros und die Ausstattung ist dem Standard entsprechend.
Im Grunde ist die Firmenphilosophie schon recht gut im Hinblick auf Kommunikation. Könnte nur etwas Zeitnaher sein:)
Sehe kein Problem hier
Gutes Betriebsklima, wenig Stress.
Kann man nichts sagen
Mehr Gehalt zahlen
Naja garnichts
Das er denkt das er mal alle 2 Monate vorbeikommen kann
Das die mal sanieren tuen und alle Jungs mal ohne Medikamente durch leben führen sollten. ...
Nicht gut
Image nicht vorhanden
Sehr schlecht
Karriere würde ich dort niemandem empfehlen
Nur alle drei Monate
Umwelt ist garnicht gut sollten mal sanieren
Sozial eher asozial
Garnicht jeder macht was er will
Das geht noch so grade
Unternehmen garnichts Projekt wurde eingestellt aber ok!!..
Sitzen nur vor Computer und gucken russische Filme
Naja könnte besser sein
Gibt es keine
Welche Aufgaben gibt nix Zutun dort
Eine eigentlich sehr interessante Tätigkeit an der man wachsen muss und kann.
Die ibeg und ihre Arbeitsweisen.
Sofern man wirklich will, dass sich etwas ändert, muss man alte Zöpfe abschneiden und noch mal von neuen beginnen.
Man wird kurz eingearbeitet (zwei Schichten) und ist ab dann auf sich allein gestellt. Hilfe von Lollegen kann es geben, muss es aber nicht. Hilfe von der Leitung? Wenn man diese erreicht (wenn), spielen die vieles herunter oder sagen, dass jemand anderes zuständig wäre (das zugeschrieben dreht sich allerdings lange im Kreis).
Das Image ist zurecht schlecht. Einige Lügen sich selbst an und reden sich alles schön.
Das beste (insbesondere für die Klienten) wäre, die Einrichtung zu schließen und auf andere Einrichtungen zu verteilen.
Unter 500 Überstunden kommt man kaum pro Jahr durch. Ein Privatleben (von Urlaub ganz zu schweigen) existiert kaum mehr. Am Ende hatte ich insgesamt (nach über zwei Jahren) ca. zwei Wochen Urlaub nehmen können. Entweder wurde dieser kurzfristig gestrichen oder ich musste den Urlaub abbrechen.
Nachdem ich gekündigt habe, wurde mir angeboten einen Teil auszahlen zu lassen. Geld habe ich aber nie gesehen.
Sozialbewusstsein? Was ist das? Macht ein Klient etwas kaputt, hat man Pech gehabt und kann es sich selbst ersetzen.
Umweltbewusstsein? So weit ich mich erinnere, wurde der Müll getrennt und Batterien nicht in den Hausmüll geworfen. Allerdings beruhte dies auf einem eigenen Umweltbewusstsein und nicht auf den Gedanken die Umwelt sauber zu halten.
Fortbildungen werden genauso wie Dienstbesprechungen meistens abgesagt. Und wenn es mal eine solche gibt, ist sie (meistens) sinnlos und unnütz.
Ich war zu der Zeit knapp unter 45 und wurde super vom Team akzeptiert.
Es gibt motivierte Vorgesetzte, aber herzlich wenige. Der Rest betreibt Dienst auf Sparflamme. Das beinhaltet keine Erreichbarkeit, Druck von oben, keinerlei Hilfe, Schuldzuweisungen und das nicht einhalten von Absprachen.
Unfassbar, so was habe ich vorher und nachher nie wieder erlebt. So alleine gelassen ist eine Zumutung für jeden Beteiligten (egal ob Mitarbeiter oder Klient). Muss man mit einem Klienten wegen eines Notfalls ins Krankenhaus, muss man alle anderen mitnehmen, da man sie weder alleine lassen darf, noch eine Hilfe rufen kann, da niemand da ist.
Ein KFZ gibt es, aber der Betrieb erfolgt auf eigene Gefahr.
Unter Kollegen kann die Kommunikation funktionieren, muss aber nicht. Die meisten Vorgesetzten wollen nicht erreichbar sein, hören nicht zu, sagen (wenn überhaupt) eher kurzfristig ab, wissen angeblich von nichts und machen einem ein schlechtes Gewissen, wenn man nicht zur Arbeit erscheinen kann (so z.B. nach dem Unfalltod meiner Eltern).
Es gibt zwar Zuschläge, aber sie liegen weit unter dem Brachenschnitt.
Ein regelmäßig pünktliches Gehalt wäre schön gewesen, aber leider so gut wie nie der Fall. Manchmal kam nur ein Teil aufs Konto, hin und wieder mit Verspätung und einmal blieb das Gehalt aus (erst nach über zwei Monaten würde es gezahlt).
Das die Ämter und Behörden angeblich so oft nicht oder zu spät zahlten ist ein Phänomen der ibeg. Das habe ich auch noch nie erlebt.
Hier wird niemand ausgeschlossen, es wird auch wirklich jeder gebraucht.
Es ist eine fordernde, aber durchaus sehr interessante Aufgabe, an der viele scheitern. Man muss dem gewachsen sein!
Allerdings wird jeder eingestellt, der einen Puls vorweisen kann (egal, ob ausgebildet oder nicht, ob geeignet, motiviert oder der Aufgabe gerecht werdend).
Auf keinen Fall
Clienten werden nur mit Medikamenten zugepumt damit man mit denen bloß nicht arbeiten muss. Probleme der Clienten werden immer stehen gelassen Hauptsache das Amt zahlt.
Clienten werden nur unter druck gesetzt damit die Einrichtung gut da stehe.
Um einen Jugendlichen zu fördern sollte man mit ihn arbeiten und nicht gegen ihn .
Gezwungener Zusammenhalt da man sonst gekündigt wird
Nie erreichbar schieben alles auf andere ab.
Bis man das Gehalt hat, sind Monate vergangen
Sehr ungerecht
nix
alles
mehr mittarbeiter
hier ist immer was los
nicht für fanilen geeignet
überstd. ist der Nomalfall
was ist das
ist für die Aufgabe könnstes mehr sein (Gefahren Zulage)
halten zusammen
nicht ereichbar
aber du muss immer erreichbar sein
da ist immer was kaputt
von oben
jeder ist willkommen
ja
Nix
Mitarbeiter werden verheizt durch Überstunden die nicht erlaubt sind.
Doppelschichten die nicht erlaubt sind, die man aber machen muss.
Gibt es kaum. Besseres Gehalt. Mehr Unterstützung von der eigentlichen Leitung aus Neumünster wo der Hauptsitz ist. Mehr finannzielle Mittel für die Jungendlichen. Das Geld dafür ist ja da durch die Jugendlichen, dennoch fliesst nix ein in die Einrichtung.
Bruchbude !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Da will kein Mensch leben wollen
Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma auch nicht ex Mitarbeiter. Alte Mitarbeiter bzw. die schon länger da sind malen alles schön...........frage warum was bekommen die....?????????????
Urlaub kann beantragt werden, wird genehmigt und kurz vorher wieder genommen. Planen ist nicht möglich, sei dennn man hat ein Buchungsformular in der Hand das der Urlaub seit langem geplant ist. Dann bekommt man den Urlaub, ansonsten, schlechte Karten.
Konnte weder von Förderung oder Entwicklung was merken. Aber desto mehr von FORDERUNG ohne Unterstützumg von der Bereichsleitung, die meiner Meinung nach Zuständig ist, da man sonst keinen Ansprechpartner in der Einrichtung hat mit Kompetenz.
Gehälter werden nach Tarif bezahlt, wobei bei den Jugendlichen die Gefahrenzulage oder eine Zusatzversicherung fehlt. Und pünktliche Gehaltszahlung wäre auch schön und nicht auf den letzen Drücker.
Es kommt alles in eine Tonne Umweltbewußtsein nicht vorhanden. In der Einrichtung wird Müll getrennt dann kommt es alles in eine Tonne wenn andere voll sind.
Kollegenumgang ist egal welchem Alters, sitzen alle im gleichen Boot. Gibt keine Ausgrenzungen aufgrund des Alers
Meettings werden kurzfristig abgesagt, man fährt für nix in die Firma.
Gleichberechtigung findet statt, denn die Firma ist ja froh darüber überhaupt Mitarbeiter zu bekommen. Da ist es egal ob Mann oder Frau.
So verdient kununu Geld.
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