Wer kann, der geht freiwillig.
Arbeitsatmosphäre
die räume sind ok. es ist hell und groß. dafür auch ziemlich leer. manchmal trifft man den ganzen tag nur eine hand voll menschen. die stimmung ist eher depressiv. weinende mitarbeiter sind nicht gerade selten.
Kommunikation
entscheidungen werden nur in meetings der führungskräfte getroffen. nach "unten" wird nichts kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
die angestellten (keine leitenden angestellten) sind alle in ordnung und helfen sich.
Work-Life-Balance
der anfahrtweg ist nicht optimal. die s bahn fällt oft aus und man kommt schlecht weg. da bleibt nicht viel freizeit übrig... je nach vorgesetztem ist auch home office machbar. bei vielen aber nur mit kontrolle.
Vorgesetztenverhalten
die vorgesetzten sind wohl ein hauptgrund warum im letzten jahr dermaßen viele leute gekündigt haben. da ist auf jeden fall verpesserungspotenzial. das thema wird aber nicht angegangen. da schiebt der eine dem anderen die schuld in die schuhe.
Gleichberechtigung
im vertrieb auf jeden fall besser als in der produktion.
Arbeitsbedingungen
die it versucht ihr bestes um einem anständiges arbeitsmaterial zu besorgen. ansonsten wird viel vorgeschrieben, wie was zu stehen und auszusehen hat.
Gehalt/Sozialleistungen
die gehälter sind stark unterschiedlich. mitarbeiter die schon lange da sind, verdienen unterdurchschnittlich. führungskräfte verdienen allein teilweise mehr als alle mitarbeiter einer abteilung zusammen.
Image
hat stark gelitten.
Karriere/Weiterbildung
hab ich da nicht erlebt.