4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein wirklich toller Arbeitgeber, bei dem ich mich immer wohlgefühlt habe. Besonders die wertschätzenden Vorgesetzten, die faire Dienstplangestaltung und die guten Weiterbildungsmöglichkeiten haben mich überzeugt. Ich bin schweren Herzens gegangen und bin bis heute dankbar für die Zeit dort.
Mehr externe Unterstützung in Form von Supervision oder Teamcoaching wäre in manchen Situationen hilfreich gewesen. Gerade bei Herausforderungen in der Zusammenarbeit hätte eine professionelle Vermittlung sicher zur Verbesserung beitragen können.
1. Teamzusammenhalt stärken, z. B. durch Teambuilding oder ein besseres Konfliktmanagement.
2. Karriereperspektiven am Standort ausbauen, um langfristige Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen.
3. Kommunikation optimieren, z. B. durch klarere Informationswege und regelmäßige Feedbackgespräche.
Der Umgangston war, wie in der Pflege üblich, oft direkt, aber immer respektvoll – ich habe mich trotzdem wohlgefühlt.
Wie in der Pflege üblich, gibt es immer wieder Herausforderungen, und manche Kolleg:innen neigen dazu, auf hohem Niveau zu jammern. Letztendlich kommt es aber auf die eigene innere Haltung an – und ich persönlich kann nur sagen, dass ich rundum zufrieden war.
Die 12-Stunden-Dienste in Kombination mit einer sehr fairen und flexiblen Dienstplangestaltung haben eine großartige Work-Life-Balance ermöglicht. Wünsche wurden fast immer berücksichtigt, was ich als großen Pluspunkt empfunden habe.
Karriere und Weiterbildung waren hier ein großes Thema. Ich persönlich hatte die Möglichkeit, mich weiterzubilden, und bin dafür bis heute dankbar. Wer seine Karriere rein auf den Standort begrenzt, hat es vielleicht schwerer, aber insgesamt gibt es gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Beim Gehalt und den Sozialleistungen gab es wenig Grund zur Beschwerde – die Bezahlung war mittlerweile gut, auch wenn es natürlich immer Luft nach oben gibt. Noch wichtiger wären aber Verbesserungen bei den Arbeitsbedingungen, um den Pflegealltag langfristig attraktiver zu machen.
In der außerklinischen Intensivpflege geht es vor allem um soziale Verantwortung – darum, Menschen in ihrer letzten Lebensphase bestmöglich zu begleiten. Dieses Bewusstsein wurde hier täglich gelebt. Umweltaspekte spielten im Pflegealltag naturgemäß eine geringere Rolle.
Wie in der Pflege üblich, war das Team bunt gemischt – mit einigen tollen Kolleg:innen, aber auch herausfordernden Konstellationen.
Ältere Kolleg:innen wurden von den Vorgesetzten stets wertschätzend und respektvoll behandelt.
Die Vorgesetzten haben immer vorbildlich gehandelt und waren jederzeit ansprechbar. Angesichts der Herausforderungen in der Pflege sicher kein einfacher Job, aber sie haben es wirklich großartig gemacht.
Die Arbeitsbedingungen waren nicht immer ideal, aber vieles davon liegt in der Natur des Pflegeberufs. Verbesserungen sind sicher möglich, aber insgesamt war es noch im Rahmen.
Die Kommunikation lief meist gut, kleinere Verbesserungen wären aber sicher möglich.
Gleichberechtigung wird hier absolut gelebt – da gibt es nichts zu beanstanden.
Die Arbeit in der außerklinischen Intensivpflege mit beatmeten und Wachkoma-Patient:innen ist fachlich sehr anspruchsvoll und bietet eine großartige Möglichkeit, sein Wissen zu erweitern. Gleichzeitig kann man sich in diesem geschützten Rahmen schnell auf seiner Routine ausruhen, wenn man nicht aktiv dranbleibt.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten, keine Struktur, Einspringen, Überstunden, Zeitarbeit, Kommunikation
Entwicklungsmöglichkeiten, Gehalt. Es gibt deutliches Optimierungspotenzial
Schlecht
Nicht vorhanden
Keine Möglichkeit
Katastrophe
Profitgier. Einsatz von Zeitarbeit. Pflegequalität, Häufiges Einspringen
Prozessoptimerung in allen Bereichen
Nicht vorhanden. Häufiges Einspringen, hohe Krankenstände der Mitarbeiter
Nicht möglich. Budgets werden nicht bereitgestellt
Jeder ist sich selbst am nächsten, Belegungen werden um jeden Preis generiert, die Bedürfnisse der Mitarbeiter spielen keine Rolle
Dir höhere Managementebene sollte stärker in den Fokus durch die VitalIre genommen werden. Die Kommunikation ist teilweise unverantwortlich.
Keinw Wertschätzung, es wird nicht zugehört, Schwierige Kommunikationsstrukturen, vorallem die höhere Managementebene hat deutliches Entwicklungspotenzial,
Setzt Dinge bei sinnhaftigkeit schnell um
Das was man über findet
Sie Arbeit ist kein Ponyhof
Der Basis zuhören und nicht für alles jemanden von woanders beauftragen