7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In meiner Zeit dort habe ich erlebt, wie eine neue Leitungsposition in wenigen Monaten schwer erkrankte, eine langjährige Führungskraft aufgrund von Burnout und schwerer Erkrankung aufhörte und ein neuer Geschäftsführer eingestellt und nach 3 Wochen wieder entlassen wurde. Ein Abteilungsleiter wurde entlassen weil der zu aufstrebend war. Also, wie ihr seht, waren das kurze aber sehr turbulente Jahre.
Die einzigen, die mehr als 10 Jahre dort arbeiten, sind die alteingesessenen Abteilungsleiter. Also hört der Karriere-Aufstieg dort auf. Weiterbildung hatte ich angefragt, aber nicht bekommen.
Das toxische Klima zwischen den Abteilungen war für mich das Schlimmste. Alle Abteilungsleiter haben das so in Ihr Team gelebt.
Die die kurz vor Rente stehen durften machen was sie wollen. Also youtube gucken.
Die ersten sechs Monate wurde ich eingelullt und nach den sechs Monaten zeigte sich das wahre, toxische Gesicht. Da wird des Öfteren über den Flur gebrüllt wenn einer Fehler macht!
Gab es, aber nur wenn es dem jeweiligen Kurfürsten dienlich war! Kundenprobleme aufgrund schlechter Technik werden von A nach B kommuniziert.
Das einzige, und das war wirklich das einzige Positive, war die sehr, sehr gute Bezahlung. Wie aber meiner Vorgänger hier formulierte. Das ist Schmerzensgeld. Ihr müsst selbst entscheiden, ob euch das Geld die Aufopferung des Privatlebens und das hoch toxische Umfeld wert ist.
Die Dienstältesten sind Kurfürsten und regieren insgeheim unter dem Inhaber.
Mitarbeiter-Unterstützung!
Zu weit weg von zu Hause :-)
Home-Office für Mitarbeiter aktiver anbieten.
Die Kollegen untereinander sind eigentlich immer nett zu einander. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und unterstützen motivierte Mitarbeiter grundsätzlich!
Qualität und Innovation sind auch nach außen gegeben. Obwohl es zu den 'kleineren' Unternehmen gehört, genießt ICA einen guten Ruf und einen hohen Bekanntheitsgrad!
In den meisten Bereichen gibt es Gleitarbeitszeiten. Auf Familien mit Kindern wurde bisher immer Rücksicht genommen. Home-Office ist ein Thema welches noch ausgebaut werden könnte.
Wer möchte und Einsatz zeigt wird hier gerne gefördert, auch individuell!!
Für ein mittelständisches Unternehmen deutlich im oberen Mittel!
E-Mobilität ist ein großes Thema und wird unterstützt!
Der Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr für Mitarbeiterangelegenheiten, seien es private oder auch berufliche Probleme, es wird immer versucht zu helfen.
Alles ist auf neusten Stand der Technik, sei es Hardware oder Software.
Die Kommunikation könnte in einigen Bereichen besser gestaltet werden, jedoch ist hier bereits eine Umsetzung geplant.
Gerade im technischen Bereichen herrscht oft eine Ungleichheit. Bei ICA gibt es hier keine Unterschiede, Entwicklerinnen oder Frauen mit dem entsprechenden Know-How sind gerne gesehen.
Der Umfang geht von Hardware-Entwicklung, hardware-naher Entwicklung bis hin zur App-Entwicklung! Ales auf aktuellen Stand der Technik!
Sehr sozial.
Überwiegend selbständiges Arbeiten möglich. Nette Kollegen und Vorgesetzte.
Könnte besser vermarktet werden. ICA ist da selbst zurückhaltender als nötig.
Urlaubswünsche werden immer berücksichtigt, Überstunden sind nur in einem begrenzten Rahmen möglich, selbst 2x vorgezogenen Dienstschluss wegen Hitze gab es letzte Woche.
Wer sich einbringt wird auch gehört und individuell gefördert. Kein allgemeines Weiterbildungangebot.
Kein Tarifvertrag, da alle wahrscheinlich AT Gehälter beziehen. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, BAV Vertrag.
Es kommt immer darauf an wieviel man persönlich möchte.
Alter spielt keine Rolle, eher Fähigkeit.
Man kann selbst kurzfristig auch mit dem Geschäftsführer sprechen.
Endlich genügend Platz, nach internen Umzügen.
Grillfest, Weihnachtsfeier und Abteilungsintern ok
Hab nicht gemerkt das es Unterschiede gibt.
Nie langweilig, kommt aber darauf an wie man sich einbringt.
Lage und Kundenfreundlichkeit
Interessante Aufgaben
siehe oben
Jeder hat sein Gück selbst in der Hand. Wenn man tough ist, etwas gleichgültig und mit den Missständen leben kann, ist diese Firma sicherlich ein guter Ort, um gutes Geld zu verdienen, denn auch offensichtlich nicht sehr kluge Köpfe haben hier bei Gefallen eine gute Karrierchance. Man muss sich halt verkaufen können.
Die Kollegen vielleicht mal gleichgerecht behandeln, private Freundschaften zulassen, Fortbildungen anbieten, Transparenz schaffen.
Einfach mal Mensch sein, keine Nummer .
Wenn Kollegen plötzlich nicht mehr da sind, die Kollegen informieren, damit keine Gerüchte entstehen!
Viel Druck
Hinterhältige Kollegen überwiegen
mehr Schein als sein
hohe Wechselquote Personal
die Bewertung vom 03.07. hat meines Erachtens jemand auf Anordnung eingestellt
Überstunden gibt es überall, hier werden sie erwartet und man kann sie nicht abbauen und spart sie an!
Wer gut schmiert, kommt weiter
viel zu viele Führungskräfte
Fortbildungen ? What's that??
das Gehalt kann man als Schmerzensgeld bezeichnen, dadurch dass es keine Tarife gibt, munkeln die Kollegen untereinander, wer wieviel verdient und dadurch entsteht Frust
gesetzliche Vorgaben werden eingehalten, auch wenn es mühsam ist!
Alle große Klappe aber wenn es ernst wird ...Hand an die Mütze, bloss keine Konflikte eingehen!
kommt auf den Nasenfaktor an!!!
Nasenfaktor ist wichtig
A...kriecher bevorzugt
wenn man im Urlaub ist oder länger krank, kann es passieren, dass man zurück kommt und sein Job vergeben oder neu besetzt ist!
Lage der Firma gut
Equipment nach Nasenfaktor, der eine bekommt mehr, der andere weniger
Wenig klimatisierte, triste Räume, zu wenig soziale Räume
Flurfunk
Zuviele Führngskräfte
je beliebter man beim Vorgesetzen ist, desto mehr Rechte hat man. Auch Lügner kommen weit, auch wenn der Kollege als Lügner bekannt ist.
Fairerweise hier volle Punktzahl, bloss zu viel Arbeit!
Kunden sind wirklich 99% angenehm
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
Man sieht sich oft schlechter als man eigentlich ist. Hier fehlt ab und zu positives Denken.
Die Work-Life-Balance ist perfekt. Flexible Arbeitszeiten, auf Anfrage ist auch mal Home-Office möglich und Urlaub kann auch immer genommen werden.
Durch die flache Unternehmensstruktur sind die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt. Wobei auch hier die Redewendung mit dem Glück und Schmied gilt.
Die Produkte sind beim Endkunden 24/7 im Einsatz. Insofern legt man Wert auf den niedrigen Energieverbrauch der Anlagen.
Innerhalb einer Abteilung arbeiten die Kollegen gut zusammen. Die Zusammenarbeit über die Abteilungsgrenzen hinweg ist nicht immer die Beste.
Nachdem durch einen weiteren Standort im Hauptsitz wieder Platz geworden ist, haben sich die Arbeitsbedingungen deutlich verbessert.
Eine Klimaanlage in jedem Büro wäre ganz nett.
Es gibt in jeder Abteilung min. einmal im Jahr eine offizielles Meeting, in dem über Ergebnisse & Gewinne informiert wird. Bei wichtigen Erfolgen (z.B. neue Produkte) lädt die ganze Firma auch schon mal zum Grillen ein.
Ansonsten werden Informationen über die jeweiligen Abteilungsleiter in die Teams getragen. Der Flurfunk ist hier jedoch auch manchmal schneller.
Hier gibt es nichts negatives zu sagen. Frauen können beim Wiedereinstieg nach der Elternzeit die Stundenzahl individuell anpassen.
Durch den sehr guten Personalstamm ist die Arbeitsbelastung mehr als gerecht aufgeteilt. Jeder kann sich und seine Ideen mit einbringen und Verantwortung übernehmen.
Das stets offene Ohr beim Geschäftsführer und die Möglichkeit weitgehend
selbständig kreativ zu sein.
Die beengte Platzsituation, die sich aber zum Februar 2019 wesentlich verbessert.
Professionelleres PR für die guten Produkte
Den eingeführten Namen der Produkte
Keine offene Kommunikation, sehr schlechtes Verhalten der Vorgesetzten, man darf niemandem vertrauen, auch wenn man freundlich angelacht wird
Dringend einen Unternehmensberater beschäftigen der alle vorhandenen Mißstände aufdeckt und gnadenlos auch bei der GF anspricht
Vorgesetzt sind überhaupt nicht konfliktfähig, tragen sehr viele Dinge hinter dem Rücken der Mitarbeiter aus, sehr selbstgefälliger und gutsherrischer Umgang mit den Mitarbeitern
Kommunikation findet bei den Kollegen nur hinter vorgehaltener Hand statt, ansonsten spricht eine Abteilung über die andere am liebsten im Verborgenen, keine offene und ehrliche Kommunikation