3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität in der Einteilung der Stunden.
Zu wenig Arbeit teilweise und Struggle auf seine ohnehin schon wenigen Stunden zu kommen.
Unbedingt mehr Arbeitsaufgaben finden. Manchmal war man zu dritt an einem Tag da an dem es nicht genügend Aufgaben für alle gab (teils haben manche Aufgaben des heutigen Tags bereits am Vortag gemacht, sprich Arbeit „geklaut“)
Es war idR entspannt Vorort. Ärzte, Empfang, etc. waren immer nett und man konnte idR auch in Ruhe seine Arbeit verrichten.
Man kann seine Stunden idR einplanen wie es am besten passt. War sehr gut mit der Uni vereinbar.
Man hat durchaus Chance danach in der Pädagogik weiter zu arbeiten. Aber ansonsten wüsste ich keine Zukunft in diesem Unternehmen.
Ist halt Mindestlohn und man steigt mit 250€ im Monat ein. Bei Bedarf kann man Stunden aufstocken, aber das wird schwierig, wenn man bedenkt, dass man vor allem in der vorlesungsfreien Zeit teils um Stunden kämpfen musste.
Zwei langjährige Kolleginnen haben sich gerne Mal SEHR viele Stunden/Tage genommen, obwohl diese schon teils übermäßige Überstunden hatten, wodurch manche Probleme hatten auf ihre Stunden zu kommen. Da konnte auch nicht gesprochen werden, dass man mal tauscht, weil direkt ein backhanded-comment kam. Mit eine der beiden konnte man nicht wirklich zusammenarbeiten, da man ständig das Gefühl hatte, sie würde einen auf dem Kieker haben. Insbesondere da man von ihr häufiger Mal eine böse Nachricht bekam, in der einem Sachen vorgeworfen wurden die nicht zutrafen.
An sich war alles super. Nur leider gab es mal den Vorfall, dass man von einer Kollegin vorgeführt wurde: Man hat sich besprochen eine Aufgabe nicht zu machen, da es nicht lohnenswert war und zusätzlich hatte man diese Kollegin gefragt, ob sie die fertigen Akten vllt noch wegsortieren möchte (hatte Zeitdruck wegen einem Termin). Sie bejahte und am nächsten Tag bekam man eine böse Nachricht von einer anderen Kollegen wieso ICH die Aufgaben nicht gemacht habe. Dabei hatte man sich aufeinander verlassen und auf einmal war nur man selbst Schuld.
Interessante Aufgaben, aber zu meiner Zeit gab es teilweise zu wenig. Da war die wenige Arbeit mitunter ein Problem, dass man nicht auf seine Stunden kommt (man soll immerhin nicht nichts-tuend im Büro sitzen).
Den Mitarbeitenden wird meines Erachtens nach viel Wertschätzung, Vertrauen und angemessene Eigenverantwortung entgegengebracht.
Gleitzeit und Home-Office sind bei den studentischen Hilfskräften stets möglich gewesen.
Mülltrennung: check.
Weiteres kann ich nicht beurteilen.
Ich habe mich, auch wenn ich "nur" eine studentische Hilfskraft war, als Teil eines großen Team bzw. fast schon einer Familie gesehen.
Durch eine wöchentliche Besprechung war der Kontakt immer dar. Die Themen der Stud. HKs konnten dort angebracht werden. Die Vorgesetzen waren immer sehr bemüht direkt Lösungen für unsere Anliegen zu finden, oder haben sich unsere Lösungsvorschläge angenommen.
Gleitzeit und Home-Office haben viele StudHKs regelmäßig genutzt. Die Atmosphäre und das Miteinander mit anderen Kollegen, aber auch bei den StudHKs untereinander war immer sehr harmonisch.
Es besteht eine gewisse Hierachie. Dennoch hat jede Person egal wie hoch ihr Rang ist nahezu immer eine offene Tür.
Die Aufgaben im iDerm sind sehr vielfältig. Die StudHKs haben gewisse Grundaufgaben denen sie nachkommen. Zudem ergeben sich viele Spezialaufgaben durch unterschiedliche Projekte, denen andere Mitarbeitende nachkommen. Im Zuge dieser Projekte können sich StudHKs je nach eigenen Interessen und Vorlieben einbringen.