2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man private Probleme hat, hat der Chef immer ein offenes Ohr und es wird akribisch daran gearbeitet eine Lösung zu finden.
Beispielsweise private Arzttermine, Termine der Kinder (Arzt, Kita, Schule etc) können nach Absprache während der Arbeitszeit wahrgenommen werden.
Auch in Notsituationen tun wir was wir können: Zum Beispiel als sich bei einem Kollegen auf Baustelle, seine schwangere Frau meldete, dass sie ins Krankenhaus müsse, fuhr ich aus dem Büro los, holte den Kollegen von der Baustelle und fuhr ihn zu seiner Frau ins KKH.
Manchmal sollten wir effizienter miteinander kommunizieren. Dazu gehört auch mal ein "Danke", wenn etwas gut lief. -Kleinigkeiten können so viel verändern...
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und zwischen der Verwaltung und den Werkstattmitarbeitern sollte noch verbessert werden.
Wir haben uns alle lieb, in unserem Betrieb. ;)
Wir haben uns in über 30 Jahren am Markt ein sehr gutes Image aufgebaut.
Es ist halt auch bei aller Harmonie noch zu arbeiten...
Es werden regelmäßig Weiterbildungen angeboten. Ich persönlich finde aber, dass das noch ausbaufähig ist
Da ist doch immer Luft nach oben ;)
Wir empfinden uns als familiäres Kollegium. Bei uns kracht es auch mal, aber wir lösen unsere Konflikte auch wieder.
Der Erfahrungsschatz unserer älteren Kollegen wird hoch geschätzt und für die langjährigen Mitarbeiter werden auch Anpassungen im Tätigkeitsfeld oder in der Arbeitszeit vorgenommen. Ebenfalls haben ältere bewerber die gleichen Chancen wie Junge. Teilweise stellen wir sogar lieber ältere Semester ein, da wir von Ihrem Erfahrungsschatz profitieren.
Der Chef versucht mit allen Mitteln seinen Arbeitnehmern entgegenzukommen. Sowohl mit Urlaubswünschen und Freizeitausgleich. Bei der Arbeitszeit sind uns halt betriebsbedingt Grenzen gesetzt.
Für mich als Verwaltungsangestellte ist es jedoch möglich ein Gleitzeitmodell in Teilzeit und mit Homeoffice zu arbeiten.
Leider sind wir manchmal so konzentriert bei unserer aktuellen Aufgabe, dass wir vergessen Dinge mit unseren Kollegen abzustimmen - aber wir arbeiten dran.
Branchenbedingt ist die Gleichberechtigung bei uns leider (noch) nicht so ausgewogen, wie sie sein könnte.
Da wir in der Verwaltung ein kleines Team sind, darf jeder mal jeden vertreten und bekommt somit Einblick in die Tätigkeitsfelder des anderen.
Ähnlich ist es im Werkstattbetrieb. Je nach Auftragslage muss ein Mechaniker auch mal in der Industriereinigung aushelfen.
die Arbeitszeiten
kaum eine Leitlinie der Industrie 4.0 zu erkennen (außer Instandsetzung "alter" Maschinen, Umlagerungen, Reinigungen und Verschrottungen)
Sich einen Namen machen in der Industrie 4.0 bevor man seine Webseite darauf ausrichtet (die Angestellten haben scheinbar kaum Erfahrungen im modernen technischen Bereich)
Jeden Freitag früh eine große Besprechung der Themen für die kommende Woche und dann doch jeden Tag einen neuen Zettel an der Pinnwand, wer welche Aufgaben hat
Durch meine Bewerbungsgespräche bei technisch häher angesiedelten Firmen - IDM ist kaum bis gar nicht bekannt, nur die "alten" Firmen kennen sie (Maschinen meist Baujahr 2005 und älter)
Falls keine Montage oder ungeplanter Kundeneinsatz ansteht, sehr Familienfreundlich - früh um 6.30 beginnen und 15.15 Schluss
es gibt schon mehr oder weniger feste Strukturen - zu viele im Büro sitzend (zu viele Arbeitsvorbereiter/-planer)
Die meisten meckern über den so bezeichneten zu großen "Wasserkopf" in den Büros - kann ich nur bestätigen - zu viele mit nur theoretischen Wissen oder falscher Einschätzungsweise
Leitende Personen einer Abteilung (falls man diese so nennen kann) sind wenig durchsetzungsfähig - die Firmenführung ist eher nur auf eigenen Profit getrimmt.
Das "Grundwerkzeug" ist da (für Schlosser) wenn man aber etwas wie Schrumpfschlauch oder einen Engländer möchte, wartet man scheinbar vergeblich
Jeden Tag - meist erst nach Feierabend wir ein Zettel an die Pinnwand gehängt, auf welcher zu sehen ist, was am Folgetag abzuarbeitet ist.
Es gibt gegen den 5. des Folgemonats einen Abschlag von 500 Euro, den Rest gibt es erst 10 Tage später- sollte jeder selbst entscheiden.
Versprochen wurden Retro-Fits und Programmierarbeiten - in 2 Monaten (auch durch Gespräche mit einigen Mitarbeitern) nur leichte elektronische Arbeiten aber meist nur MAschinenumlagerungen wie auch Verschrottungen