5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Er hat dem Home Office teilweise zugestimmt
Dass die GF merkt, dass jeder Mitarbeiter im Betrieb, sowie auch im Home Office seine Leistung bringt
Den Mitarbeitern im Home Office mehr Vertrauen schenken und Wertschätzung allgemein für die Arbeit zeigen
Hochwertige Produkte und gute Zielgruppen bzw. Kunden
Die Arroganz des Vorstandes und der Verwaltung, keine moderner Arbeitgeber
Richtige Führungskräfte installieren, über Ziele führen und die interne Kommunikation verbessern. Arroganz einpacken und den eigenen Mitarbeitern vertrauen.
Angst vor Fehlern herrscht vor, Mitarbeiter sind nur Nummern, der Vorstand ist sehr herablassend den Mitarbeitern gegenüber, Arbeitsrecht wird regelmäßig missachtet, Überstunden werden vorausgesetzt, variables Gehalt und Gehaltserhöhungen werden davon abhängig gemacht ob man deutlich Mehrstunden leistet, 10 Stunden plus werden quasi erwartet, Überstunden werden am Monatsende auf acht Stunden gekappt - sie werden nicht ausgezahlt - sie sind verloren, Gleitzeit gibt es nur im Rahmen der Kernarbeitszeit (9:00 bis 16:00 Uhr), man darf einen Gleittag im Monat nehmen, wenn man im Vormonat mind. acht Überstunden geleistet hat, es gibt keinen Betriebsrat und die Personalabteilung tut das was der Vorstand sagt, der Vorstand herrscht wie ein König über Untertanen
Außen hui, innen pfui.
durch die vielen Überstunden, hat man wenig freie Zeit unter der Woche, es gibt keine wirkliche Gleitzeit, auch wenn sie es so nennen
Karriere machen nur Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Menschen mit einem Dr.-Titel. Der Rest wird übersehen oder als Erfüllungsgehilfe betrachtet.
Bestenfalls Durchschnitt
Papier wird getrennt vom Restmüll gesammelt - Ende
Die Kollegen untereinander helfen und unterstützen sich.
Aus meiner Sicht OK
Standardaussage: "Schaut zu, das ihr untereinander klar kommt und die Themen regelt". Die Vorgesetzte fällt den Mitarbeitern auch öffentlich in den Rücken. Führungskompetenz ist nicht vorhanden. Fachliches Vertrauen in zum Teil sehr gut ausgebildete Mitarbeiter ist nicht vorhanden.
Die Software mit der die Mitarbeiter arbeiten müssen ist seit über zwei (!) Jahren nicht umfänglich installiert worden. Simpelste Tätigkeiten müssen daher händisch erledigt werden. Sinnfreie Tätigkeiten die zum Teil Stunden und Tage stupide abgearbeitet werden müssen beherrschen den Arbeitsalltag. Updates wären eine Lösung bzw. Anpassungen in der Programmierung. Man gibt aber kein weiteres Geld aus. "Damit müssen wir gerade leben!" Wobei mit "wir" natürlich nur die Mitarbeiter gemeint sind". Pure Ignoranz den Mitarbeitern gegenüber.
Die Arbeitsplätze verstoßen zum Teil massiv gegen die Arbeitsstättenverordung. Lichtverhältnisse lassen zu wünschen übrig und der Abstand zwischen Schreibtischstuhl und Wand oder Schrank beträgt zum Teil nur 40 bis 50 cm. Aus der Verwaltung hört man bei Nachfrage nur ein "Wir sind hier nicht bei wünsch dir was!"
miserabel, man wird vor vollendete Tatsachen gesetzt
Aus meiner Sicht OK
Nur zum Teil. Das meiste sind langweilige Routinetätigkeiten.
Nette -und immer hilfsbereite- Kollegen, denen während meiner Ausbildung wirklich keine Frage zu blöd war.
Sehr gute Betreuung und Vorbereitung auf und während der Prüfungsphase durch die Ausbilder.
Praktika oder Austauschprogramme (z.B. Azubitausch mit einer Fachbuchhandlung) während der Ausbildung würden einen noch tieferen Einblick in das Berufsfeld geben
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