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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Entspannt & viel Gestaltungsspielraum. Man muss zwar vor Ort in den Schulen sein, aber man hat größenteils nur mit einem weiteren Erhebungsleiter zusammen gearbeitet. Hängt natürlich auch manchmal davon ab, mit wem man zusammenarbeitet..
Die Bezahlung ist sehr gut. Fahrtkosten werden erstattet.
Hat immer reibungslos funktioniert. Die Mitarbeiter bei der IEA Hamburg waren immer freundlich & zuverlässig.
- Flexibilität
- Pünktliches Gehalt
- HR-Abteilung
- Kommunikation
- Vorgesetztenverhalten
- Invenstitionsstau
- Austausch oder kompletten Wegfall der Abteilungsleitung in der IT
- Kommunikation im gesamten Haus, Gemeinsame Kanäle
- Hört auf die IT-Mitarbeiter!
Die Arbeitsatmosphäre war früher deutlich besser. Heute ist sie jedoch sehr getrübt. Alle wirken irgendwie "down" und gleichgültig. Angenehm ist das nicht.
Im Prinzip gibt es hier eine echt gute flexible Arbeitszeit. Problem hier, es weird immer mehr zurück gebaut. Auch HomeOffice wird immer weiter zurück gebaut, obwohl es dafür einfach keinen Grund gibt. Wer nachfragt, bekommt keine wirklich plausible Antwort.
Weiterbildungen werden wie so oft versprochen, aber nicht durchgeführt.
Kleine Dinge, die ggf. nur 200 Euro kosten sind einfach zu bekommen.
Richtige Weiterbildungen, die mal schnell mehr als 1000 Euro kosten, sind schwer zu erreichen.
Gehalt ist eines der größten Probleme. Selbst wenn ich das kleinsten Durschnittswert nehme, liegt die IEA dort immer nochmal 20% drunter.
Bis auf ein paar Ausnahmen halten die Kollegen im Prinzip zusammen. Nur wenn es ernst wird, geht oftmals jeder seinen eigenen Weg.
Hauptproblem an den Vorgesetzten in der IT-Abteilung: Alles ist wichtiger als die eigene Abteilung. Ich müsste hier Minue-Sterne vergeben, um die Situation richtig darstellen zu können.
Invenstieren > Sparen
Kommunikation unter den Kollegen halbwegs ok. Kommunikation zu den Abteilungsleitern, Geschäftsführung oder anderen Abteilungen ist eine reine Katastrophe.
Wer nicht gewillt ist, bei 20 Mitarbeitern nachzufragen und/oder sich durch 20 Excellisten zu klicken, hat definitiv verloren.
Tja, Gleichberechtigungen. Wer sich an die Regeln hält, ist im prinzip selber schuld. Jeder kann machen was er/sie möchte, Konsequenzen gibt es nicht.
Es schwankt von täglich grüßt das Murmeltier bis hin zu eierlegende Wollmilchsau.
Es ist ein tolles miteinander und auch Fehler dürfen mal passieren.
In Hochphasen von Studien fällt phasenweise viel Arbeit an, gut ist, dass Überstunden aber dann auch wieder abgebaut werden können.
Alle ziehen, wenn es drauf ankommt an einem Strang.
Es gibt regelmäßige Mitarbeitergespräche. Der Umgang ist in der Regel sehr wertschätzend.
Auch das Leitungsteam gibt in wöchentlichen E-Mails einen Einblick über die Dinge, die in den unterschiedlichen Abteilungen laufen.
Eine Schulleistungsstudie von A bis Z durchzuführen, bringt viel Abwechslung.
Rahmenverträge für Freiberufler, Professionalität, faires Honorar, abwechslungsreiche Arbeit
Es verschwinden wiederholt postalisch eingesendete Unterlagen, Empfang teilweise nur unregelmäßig besetzt
Weiterbildungen und berufliche Perspektiven im IEA DPC für Freelancer