Eine tolle Symbiose aus Industrieberatung, Forschung und Lehre!
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine gelassene und dennoch professionelle, ergebnisorientierte Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Innerhalb der Fachgruppen ist die Kommunikation einwandfrei. Zwischen den Gruppen sowie den Stabspositionen und den Gruppen könnte die Kommunikation noch verbessert werden.
Kollegenzusammenhalt
Die Angestellten haben beruflich und privat einen starken Zusammenhalt und unterstützen sich gegenseitig, sobald dies nötig ist.
Work-Life-Balance
Aufgrund des Projektgeschäftes ist die Arbeitsbelastung zyklisch. Das bedingt einerseits überdurchschnittliches Engagement und Einsatzbereitschaft und andererseits ruhigere Phasen zwischen zwei Projekten.
Vorgesetztenverhalten
Lediglich der Professor ist Vorgesetzter. Er führt durch Vorgabe von Leitplanken und lässt ansonsten sehr viel Freiheiten.
Interessante Aufgaben
Durch die Kombination aus Industrieberatungsprojekten, Forschungsprojekten und Lehre ist die Arbeit sehr facettenreich und spannend.
Gleichberechtigung
Es herrscht keinerlei Diskriminierung oder unfaires Verhalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Die einzigen Kollegen über 45 sind der Professor, der Leiter Personal und Technik sowie die Sekretärinnen. Auch hier herrscht ein locker-professioneller Umgang.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind mit modernen und großen Büros, ergonomischen Arbeitsplätzen, flexiblen Arbeitszeiten usw. äußerst gut!
Gehalt/Sozialleistungen
Die Stellen als wissenschaftlicher Mitarbeiter werden gemäß TVL 13 des Landes Niedersachsen vergütet. Es sind immer volle Stellen.
Image
Das Image des IFA ist sehr gut. Einzig die Präsenz in der Industrie ist im Vergleich zu größeren Instituten als geringer einzuschätzen.
Karriere/Weiterbildung
Die Mitarbeiter besitzen nahezu uneingeschränkte Freiheit bei der Wahl und Organisation von Weiterbildungsmaßnahmen. Eine aktive Förderung durch die Institutsleitung existiert nicht. Ein Weiterbildungskatalog wurde gerade eingeführt.